Empfehlenswerter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sinnhaftes, abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld; Familienfreundlichkeit; Arbeitsatmosphäre
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
... die teilweise starren Strukturen (gefühlt mit zunehmender Tendenz)
Verbesserungsvorschläge
Die internen Prozesse überdenken, vieles verschlanken. Bei den Entscheidungen öfter mutiger sein und nicht in einer Lähmung aus Vorsicht verharren. Entscheidungen für die Beschäftigten transparent machen und mit Kritik angemessen umgehen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gut! Offener Austausch zwischen Beschäftigten, Führungskräften und Institutsleitung. Gerade in der Pandemiezeit war der Zusammenhalt hervorragend.
Kommunikation
Sehr gut! In einem großen Haus ist das natürlich immer bereichsabhängig, wie umfangreich die Kommunikation abläuft.
Kollegenzusammenhalt
Gute Zusammenarbeit, offener Umgang.
Work-Life-Balance
Viele individuelle Arbeitszeitmodelle und Homeoffice-Möglichkeiten: sehr familienfreundlich.
Vorgesetztenverhalten
Gutes Kommunikationsverhalten, Einbeziehung der Beschäftigten, auch im Konfliktfall werden Gespräche und Lösungen gesucht.
Interessante Aufgaben
Durchweg große Vielfalt der Aufgaben und meist großes Maß an Selbständigkeit bei der Arbeitsgestaltung.
Gleichberechtigung
Durchweg sehr gut. Noch zu wenig weibliche Führungskräfte, aber die Tendenz ist steigend.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Unterschiede im Umgang mit älteren und jüngeren Beschäftigten.
Arbeitsbedingungen
Sehr gute Ausstattung. Selbstverständlich wird auf Sicherheit und Ergonomie Wert gelegt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Insbesondere das Umweltbewusstsein ist eher weniger stark ausgeprägt...
Gehalt/Sozialleistungen
Im Rahmen des TVÖD bzw. BG AT. Darin sind die Möglichkeiten begrenzt und gerade Bereiche wie IT oder Technische Angestellte/Ingenieurswissenschaften sind unzeitgemäß niedrig eingestuft. Andere Sozialleitungen sehr gut; auch betriebl. Altersversorgung
Image
Hier gibt es schon etwas Luft nach oben, weil insbesondere die starren behördlichen Strukturen und die über die Zeit immer stärker werdende Bürokratisierung nicht gerade zum guten (internen) Image beitragen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebot ist breit aufgestellt und alle Beschäftigten werden dazu angehalten das Angebot wahrzunehmen. Mitarbeiterentwicklung wird noch aufgebaut, aber in den letzten Jahren hat sich einiges zum positiven entwickelt.