52 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Meckern auf hohem Niveau: Das Mittagessen könnt verbessert werden, zudem ein paar Goodies für Mitarbeiter wie Freie Getränke/Obst
Mehr Werbung für den eigenen Laden machen, auch wenn man nicht auf Vertrieb/Kunden angewiesen ist
Ruhige, entspannte aber im richtigen Maße fordernd
Bisher kaum Image weder positiv noch negativ da relativ unbekannt. Problem, das keine Werbung gemacht wird
3 Tage HO, 2 Tage mind. 4 Stunden ins Office
Großes digitales und persönliches Weiterbildungsangebot
Neuer BG-AT kann sich mehr als sehen lassen.
Es wird sehr viel für Klimaneutralität und Nachhaltigkeit geachtet
Bisher ausschließlich positive Erfahrungen
Wertschätzung und Unterstützung in neue Technologien auch bei älteren Kollegen
Alle Vorgesetzten kommunikativ, unterstützend, wertschätzend
Ausstattung sowohl bei Hard- als auch bei Software sehr gut. Langsam geht auch die HO-Ausstattung voran
Transparente Kommunikation vom HGF bis zum Mitarbeiter
Diversität auf jeder Ebene erkennbar
Mit KI-Projekten und Multi-Cloud-Strategie etwas seiner Zeit voraus
Einzel- oder Kleingruppenbüros, individuelle Arbeitszeitmodelle
Das IFA ist das (!) Forschungsinstitut für Arbeitsschutz in Deutschland, so die Meinung vieler Mitarbeiter. Die Realität sieht anders aus!
Vielen ist Life das Wichtigste. Nur wenige versuchen "den Laden am Laufen zu halten", doch leider wird das nicht gesehen und damit auch nicht honoriert.
Karriere, was ist das? Karriere können nur die machen, die den Chefs nach dem Munde reden.
Weiterbildung wird auf dem Papier groß geschrieben! Viele machen davon Gebrauch, um ein paar Tage von der Arbeit fern zu bleiben. Fachliche Weiterbildung: in die Mitarbeitenden besser nichts investieren!
Gehalt wird im Voraus bezahlt und entspricht dem Öffentlichen Dienst.
Alle wertschätzen sich! So der Plan, doch es gibt noch viel Luft nach oben.
Es zählt die Meinung des Chefs! Und wenn's nicht gut läuft, dann "ducken sie sich weg".
Unter gleichrangigen Mitarbeitenden i. d. R. gut, über Hierarchieebenen hinweg mies
Zwischen Männern und Frauen herrscht i. d. R. Gleichberechtigung. Fachlich haben die Chefs das Sagen.
Die Leitung stellt das IFA gerne als Forschungsinstitut dar, die Forschung ist allerdings nicht mit universitärer Forschung zu vergleichen. Und viele Mitarbeiter prüfen die Sicherheit von Produkten (keine Forschung).
Ich arbeite in einem tollen Team mit gegenseitigen Verständnis und Respekt
Exzellent
Wöchentliches Team-Meeting
die eigentliche Aufgabe der DGUV.
Wenig Beachtung der Belange der einfachen Angestellten.
Alle meine Kritikpunkte lesen, drüber nachdenken und dann was ändern!
Man wird selten unter Druck gesetzt. Wenn es aber mal schnell gehen muss, passiert es mal. Meist weil die Arbeit vorher bei jemand anderem unbearbeitet herumlag.
Kein Bekanntheitsgrad in der Bevölkerung.
Großzügige Home-Office-Regelung. Allerdings immer abhängig von der/dem Vorgesetzten und dessen Grundeinstellung zum Home-Office.
Urlaub wird jedem so ermöglicht, wie gewünscht oder Kompromisse gefunden.
Großzügige Gleitzeitregelungen.
Karriere ohne Studium nahezu unmöglich. Weiterbildung hängt immer von den Vorgesetzten ab.
Sehr unterschiedlich.
Bei nahezu gleichen Tätigkeiten oft große Unterschiede weil es nach Sympathie geht. Man bekommt bei einigen Vorgesetzen das Gefühl dass sie das Gehalt bezahlen müssen.
Betriebliche Altersvorsorge.
Vermögenswirksame Leistungen.
Zuschuss zu Fahrkosten mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
So lala.
Umwelt: Kein Job-Rad, Keine Auflademöglichkeiten für E-Fahrzeuge, Licht wird nicht ausgeschaltet, wenn Räume verlassen werden.
Im Sommer wird Wasser verschwendet damit die Grünanlagen schön bleiben.
Klimaanlage oder Heizung an und Fenster auf ist eine weit verbreitete Unsitte.
Einfache Angestellte (Reinigungsfachkräfte, Servicemitarbeiter/innen, einfache Sachbearbeiter/innen) werden von vielen von oben herab behandelt.
Ganz gut aber wenn es schwierig wird schweigen alle.
Viele ältere Kollegen und alle werden gleich gut behandelt.
Von "Kumpel"- bis "Ich-bin-Gott"-Verhalten ist alles dabei.
Klimaanlagen in den meisten Büros, Keine eigenen Kaffeemaschinen erlaubt, Stattdessen Automaten-Kaffee für 0,4 Euro die Tasse Oder uralte, unansehnliche Filter-Kaffeemaschinen in den Teeküchen, die nicht entkalkt werden, Keine Pausenräume, Ausreichend Parkplätze.
ÖPNV-Anbindung ist okay. (ca. 10-12 Minuten Fußweg zur Bahn)
Man tut so, als würde man alles wichtige mitteilen. Uninteressante Dinge werden ausgiebig erklärt und die wichtigen Dinge werden nicht erwähnt.
Hier können Frauen was werden. Ich habe niemals erlebt, dass Frauen benachteiligt wurden.
Es gibt sicher uninteressantere Aufgaben.
Absolute Freiheit in der Gestaltung der Arbeitsinhalte. Es gibt eine Struktur, aber in dieser wird größtmögliche Freiheit gegeben. Gute Work-Life-Balance. Arbeitsmaterialien jeglicher Art werden umgehend beschafft bei Bedarfsanzeige.
Kann ich grundsätzlich nichts sagen.
Das Image des Arbeitgebers im Außen ist noch optimierbar. Wahrscheinlich werden die Werte nur unzureichend im Außen dargestellt. Machen z. T. einen angestaubten Eindruck. Zu formal in einigen Abläufen. Eigene Firmenkultur, an die man sich erst gewöhnen muss.
Grundsätzlich sehr harmonisch, zugewandter, hilfsbereiter, zuverlässiger und offener Umgang miteinander.
Leider in der Öffentlichkeit sehr schlecht. Da ist noch Luft nach oben.
Durch Zeitwirtschaft, Homeoffice, Führungskräfte, die vertrauensvollen Umgang pflegen, für Ehrenamt wird man freigestellt im Rahmen des Bildungsurlaubs.
Was ich mitbekomme, wird Karriereplanung, - entwicklung und Weiterbildung groß geschrieben. Es ist ein hauseigenes Fort- und Weiterbildungsprogramm geboten. Es ist kein Problem, Fort- und Weiterbildung zu betreiben.
Sozialleistung empfinde ich als sehr gut. Das Gehalt ist an den TVÖD angelehnt. Grundsätzlich auch in Ordnung. Wir waren als Abteilung 9 Monate arbeitstechnisch sehr herausgefordert, da wäre eine Prämie ein gute Anerkennung. Prämien sind immer vom Vorgesetzten abhängig. Da bleiben wir mal dran.
Sozialbewusstsein ist sehr hoch. Umweltbewusstsein kann noch optimiert werden. Mülltrennung, noch mehr Einsatz von LED-Lampen, Einsparung von Energie von Seiten der Gäste möglich.
Ich gehe wegen der KollegInnen sehr gerne zu Arbeit. Großer Zusammenhalt, Zuverlässigkeit, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Wertschätzung.
Da ich selber schon etwas älter bin und z. T. jüngere Vorgesetzte habe, kann ich diesen Punkt beurteilen. Auch hier ist Arbeiten auf Augenhöhe angesagt. Respektvoller Umgang. Ich empfinde keinen Unterschied in der Behandlung der jüngeren und älteren Mitarbeitenden.
Wertschätzender Umgebung miteinander, Jahresmitarbeitergespräche werden regelmäßig durchgeführt, Vorgesetzte jederzeit ansprechbar, kümmern sich um Belange, fragen nach, wenn es Schwierigkeiten gibt, vereinfachen oft Arbeitsgänge, unterstützen Weiterbildung. Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Die Arbeitsbedingung sind top. Gut eingerichtete und ausgestattete Arbeitsplätze. Regelmäßige Begehungen durch die Betriebsärztin und Fachkraft für Arbeitssicherheit.
Hat an manchen Stellen noch Luft nach oben. Es wird im Unternehmen daran gearbeitet, das zu verbessern.
Ich kann im Moment keinen Unterschied in der Behandlung von Mitarbeitenden wahrnehmen. An einigen Stellen kann die Inklusion noch vorangetrieben werden. Z. B. Newsletter als Audiofunktion.
Alleine durch den Bereich, in dem ich arbeite, sind jeden Tag interessant Aufgaben gegeben.
Ein Arbeitsplatz mit viel Möglichkeiten Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Home-Office, flexible Arbeitszeiten machen das möglich
Der lange Weg, wenn man etwas umsetzen, verbessern möchte. Zu viele NICHT Verantwortliche müssen gefragt werden, bevor etwas umgesetzt werden kann darf. Unnötige Zeit und Kostenverschwendung
Das Können, die Berufserfahrung und die Leitung sollte einen höheren Stellenwert bekommen wie irgendwelche Dokumente oder Bescheinigungen
Leider zählt hier keine Leistung, sondern nur das Papier auf dem steht was man/Frau kann. Karriereaufstieg nur möglich wenn die Stelle frei wird.
Arbeitsklima, interessante Aufgabengebiete
Zu sehr Behörde, deshalb seeehr langwierige Prozesse
Mehr Flexibilität bei der Stellenbeschreibung um mehr Gehalt zu ermöglichen.
Bezahlung in Anlehnung an den TVÖD.
Wenig Flexibilität der Vorgesetzten in der Stellenbeschreibung, deshalb kaum Aufstiegschancen.
Ein AG , den ich seit Jahren als verlässlichen Partner an der Seite der AN erlebe. Besonders in der Pandemie konnte man sich dies vor Augen führen.
Mittlerweile nicht mehr viel.
Verfolgt den eingeschlagenen Weg weiter.
Seit knapp 20 Jahren dabei und dabei viele Tiefen erlebt. Unsere neue Führung bewegt viel und auch auf "Teamleiterebene" wurde die ein oder andere sehr positive Entscheidung getroffen.
Der TVÖD ist leider sehr unflexibel.
Auf einem sehr guten Weg.
Gleitende Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten
Work Life Balance ist okay, Gesundheitsangebote
Regeln/Möglichkeiten der DGUV werden in den Abteilungen unterschiedlich umgesetzt. U. a. bei Gehältern, Homeoffice, Dienstreisen darf man nicht mit Gleichbehandlung rechnen.
Prüfen, ob von oben propagierte Regeln/Möglichkeiten von den FK verstanden werden und unten ankommen.
Leitungen sollten mehr im Sinne der Abteilung denken und nicht nur eigene Interessen vorantreiben, Persönliches zurückstellen und professioneller agieren.
abteilungsabhängig
wird nicht gelebt
Personalentwicklung gibt's keine, oder nur für besondere Lieblinge. Man darf sich weiterbilden, auch wenn's keinen Nutzen hat. Häufig wird eine Weiterbildung zum Erreichen einer höheren Gehaltsgruppe empfohlen, obwohl man die Aufgaben bereits erledigt – das macht's leichter für die Führungskraft.
stetig schlechter
Mit wenigen Ausnahmen überwiegend gruselig:
Die meisten Vorgesetzten kennen nicht mal die Basics der Personalführung, interne Abläufe oder den Inhalt der geltenden Entgeltordnung.
Demotivieren, frustrieren oder gar demütigen können die meisten ganz gut. Und je weiter oben in der Hierarchie, desto schlimmer.
Entscheidungen werden oft willkürlich ohne Prüfung der Sachlage getroffen, Absprachen werden nicht eingehalten.
Die Meinung von Mitarbeitern wird grundsätzlich anerkannt (solange es auch die Meinung der Leitung ist). Sachliche Argumentation wird ohne Gegenargumente abgeschmettert, usw., usw.
Die FK-Schulungen sind gut gemeint, aber sinnlos, wenn FK das für Blödsinn halten und keine Selbstkritik üben.
Keine Klimatisierung in den Altbauten, häufig defekte Jalousien, wenige Einzelbüros (im IFA).
Standardbüroarbeitsplätze werden technisch ganz gut ausgestattet; besondere IT-Anforderungen im Forschungs- und Entwicklungsbereich jedoch sind eher schwierig umzusetzen.
In meinem Bereich ganz gut; ich weiß aber von vielen Bereichen, in denen Informationen schlecht bis gar nicht, oder sogar (bewusst?) falsch kommuniziert werden.
Könnte laut Entgeltordnung okay sein. Jedoch werden Tätigkeiten hinsichtlich des Aufwands und Anspruchs von den FK häufig falsch eingeschätzt und bewertet; dadurch entstehen sehr unfaire Eingruppierungen (auch zu hohe EG).
Es ist leider so: Ein schwacher Akademiker kriegt ungeprüft (schon bei Neueinstellung) eine hohe Gehaltsgruppe, während gut ausgebildeten Fachkräften keine Verantwortung übertragen wird. Selbst bei Nachweis höherwertiger Tätigkeit wird spätestens in der obersten Abteilungsebene aus Prinzip abgelehnt; die Personalstelle kriegt das nicht mal zu sehen.
Eine herausragende Arbeitskraft ohne Universitätsabschluss ist ja auch eine willkommene billige Lösung (Meinung einer Führungskraft).
Fehlende Gleichberechtigung für Frauen ist mir nicht direkt begegnet.
Aber Mitarbeitende mit exakt gleichem Aufgabenspektrum werden aufgrund des Bildungsabschlusses unterschiedlich bezahlt.
Ansonsten wird "jeder gleich schlecht behandelt" (Zitat Personalabteilung)
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Viel Lug undTrug. -das Bild das vorgegeben wird stimmt nicht mit der Wahrheit überein. Mobben, Bossing, nicht weitergeleitete Informationenund ignorieren von Mitarbeitern gehören zur Alltagskultur.
Aussen hui, innen pfui.
Auf dem Papier ja, eher dadurch gekennzeichnet, dass es keine sinnvollen Aufgaben gibt.
Zwar möglich aber Achtung, nach der Fortbildung wird diese dann schnell zum Grund von Vorhaltungen.
Funktioniert unter den Mobbern perfekt.
Mobbing trifft Mitarbeiter die nicht mehr so einfach wechseln können härter. Ansonsten sexistisch.
Imkompetent, Ignorant. Abwesend aber immer zu blöden Sprüchen bereit.
s.o.
Kommuniziert wird viel, besonders wenn die betroffenen es nie hören können.
Manchmal kommt das Geld sogar pünktlich und korrekt, eben manchmal
s.u.
Auf dem Papier, da diese jedoch nicht umgesetzt werden ist in der Realität der größte Teil nur Blenderei.
So verdient kununu Geld.