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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Neben der flachen Hierachie, Tranzparenz und dem wertschätzenden Umgang miteinander ist das Aufgabengebiet der betrieblichen Altersversorgung sehr spannend und vielfältig. Die Firma arbeitet als externe bAV-Abteilung der Kunden. Fragen von Kunden und deren Mitarbeiter werden von uns geklärt.
Etwas schlechtes fällt mir zur DHK nicht ein.
Der Vertrieb der Dienstleistungen bAV-Audit und bAV-Administration ist deutlich ausbaufähig.
Die GL fördert den tranzparenten Umgang zwischen den Vorgesetzen und den Sachbearbeitern, um Konfliketen entgegen zu wirken.
Es besteht eine hohe Kundenzufriedenheit, dies wird durch die konsequente Kundenorientierung auch so angestrebt.
Überstunden wurden noch nie angeordnet. Jeder ist selbst für seine Zeiteinteilung verantwortlich, mit dieser Verantwortung können die einen besser und die anderen schlechter umgehen. Die GL versucht hier immer unterstützend einzugreifen. Ein "zukippen" mit Arbeit habe ich noch nicht erlebt. Die Zeiten mit höherer Beanspruchung und mit niedriger Beanspruchung gleichen sich aus.
Die Fima fördert Weiterbildung sehr großzügig, da es viele spzielle Themen in der bAV gibt.
Die Firma zahlt eine übertarifliche Vergütung und zusätzlich noch eine leistungsorientierte Komponente. Wer sich selber gut organisiert kann dadurch noch ein ordentliches Schüppchen erhalten.
Die Firma achtet bei Anschaffungen auf Energieeffizienz und Ökosiegel. Es wurde auf Videoberatung umgestellt, so kann der CO2 - Fußabdruck erheblich reduziert werden.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, dass ist die Voraussetzung zur Erzielung von guten Arbeitsergebnissen im Team.
Das Vorgesetztenverhalten bezeichne ich als gut. Die Ziele sind realistisch und es wird immer versucht die Kollegen in die Entscheidungsprozesse einzubinden.
Wir sitzen hier in hellen modernen Doppelbüros, die Technik ist zeitgemäß. Leider gibt es keine Klimaanlage, aber dafür gibt es verstellbare Außenjalousien und jedes Büro hat einen großen Ventilator.
Die GL pflegt regelmäßig eine offene Kommunikation. Dabei sind Unternehmensergebnisse sowie der Status-Quo von Bedeutung.
In der Firma werden alle Mitarbeitenden gleich berechtigt behandelt.
Das Aufgaben feld in der Sachbearbeitung ist vielfältig, daher werden auch umfangreiche Fortbildungsmaßnahmen vom Unternehmen gefördert.
Er ist für mich dann, wenn ich ihn brauch
Die Toiletten sind nicht das wahre
Mehr Putzkräfte für die Badezimmer
Teamevents sorgen für gute Arbeitsatmosphäre, die GL unterstütz solche Veranstaltungen durch Freistellung und manchmal auch finanziell.
Die Firma könnte ein bisschen mehr Außenwirkung vertragen, sie ist nämlich besser als es auf den ersten Blick scheint.
Bisher habe ich ie keine Überstunden machen müssen. Die Arbeiten sind in der regelmäßigen Arbeitszeit gut zu schaffen. Projektbedingt könnte das zwischendurch mal mehr werden.
Weiterbildung wird GROß geschrieben und angeboten.
Die Firma zahlt ein Gehalt im üblichen Rahmen, mehr ist nie schlecht. Die Gehaltszahlungen erfolgemn immer pünktlich und für mehr Leistung/Verantwortung gibts mehr Geld. Zusätzlci wird jeder nach einer Betriebszugehörigkeit von zwei Jahren in ein Betriebsrentensystem aufgenommen, das der Arbeitgeber allein finanziert.
Da bei uns alle Prozesse digitalisiert werden ist der Papierverbrauch erheblich gesunken, bei der Neuanschaffung von Geräten wird auf Ökosiegel geachtet.
Der Kollegenzusammenhalt ist geprägt von einer offenen und ehrlichen Kommunikation.
Nur die GL ist über 45, da diese aber gut miteinader umgehen - soweit ich das beurteilen kann - 5 Sterne.
Alle Vorgesetzten fühlen sich für den Erfolg des Teams verantwortlich und unterstützen jedes Teammitglied im Tagesgeschäft, wie auch mit Weiterbildung. Unternehmensentwicklung und -Ziele werden klar kommuniziert.
Die Büroausstattung ist modern und angemessen, leider nicht klimatisiert. Sicher gibt es immer Verbesserungsmöglichkeiten.
Wie oben schon geschrieben, sorgt die GL für Transparenz. Zudem haben wir jeden Freitag ein Teammeeting in den über aktuelle Fragestelllungen und Projekte gesprochen wird.
Unterschiede zwischen Männern und Frauen werden nicht gemacht. Entscheidend ist die Qualifikation, Erfahrung und der persönliche Arbeitseinsatz.
Ich spreche hier als Kundenbetreuer. Die Unterstützung unserer Kunden (das sind Arbeitgeber, wie auch Arbeitnehmer) ist eine wichtige Aufgabe bei der man fachlich und kommunikativ auf der Höhe sein sollte. Die bAV ist ein vielfältiges Aufgabengebiet un d wir übernehmen für unsere Kunden die komplette Abwicklung - auch für bereits bestehende Versorgungen. In diesen Fällen werden die bestehenden Regelungen und die bereits vorhandenen Versicherungen geprüft und bewertet - eine herausfordernde Tätigkeit mit viel Verantwortung.
Im Nachhinein muss ich leider sagen, dass ich nichts gut fand.
Am schlimmsten fand ich, dass ich bis zum Schluss mit einer Festanstellung gelockt wurde und dann ohne Grund kurz vor Ende der Probezeit gekündigt wurde. Darunter habe ich sehr gelitten.
Ich habe mich nicht lange wohlgefühlt. Ich bin jetzt viell glücklicher, denn die Atmosphäre empfand ich immer als sehr angespannt.
Meiner Meinung nach ist das Image von diesem 4 Mann Vertrieb nicht besonders.
In dieser Firma ist das Wort "Work-Life-Balance" nie erwähnt worden.
Mir wurde keine Weiterbildung angeboten.
Das Fixum war sehr niedrig und Prämien habe ich nie erhalten. Den Dienstwagen darf man nur dienstlich benutzen.
Das Unternehmen hat keinerlei Bezug zum Öko-audit oder zu sozialen Projekten.
Zu Anfang war der Zusammenhalt gut, gegen später habe ich leider erst gemerkt, dass jeder seinen eigenen Weg dort verfolgt.
Nur die Geschäftsleitung ist 45+ und die graduieren sich selbstverständlich selbst sehr gut.
Zu Anfang waren alle sehr freundlich, bis alles ausgefragt war, was sie wissen wollten. Gelegentlich wurde ich zu Gesprächen gebeten, die für mich keinen Sinn machten. Mir kam es so vor, als ob nur der Umsatz für die Vorgesetzten zählt, aber der Mensch auf der Strecke bleibt.
Im Hausgang roch es vorallem im Sommer immer stark nach Müll. Die Einrichtung war alt, teilweise unergonomisch und verbraucht. Die Vorhanglamellen kamen ständig von der Decke und wurden nicht repariert.
Hyrarchisch organisierte Ordnung. Von oben nach unten läuft hier die Kommunikation und ich habe besser das gemacht was man mir sagte.
Die Mitarbeiter sollen nur das tun, was die Geschäftsleitung anweist. Kreativität und Einsatz ist nicht gefragt.
Di Firma setzt sich ja nur mit dem Thema bAV auseinander und ist daher sehr einseitig aufgestellt für einen Dienstleister im Consultingbereich.
Die Tatsache, dass die Ziele für die variablen Entgeltbestandteile von Anfang an nicht „SMART“(Speziefisch, Messbar, Ausführbar, Realistisch, Termingebunden) waren habe ich mehrfach, offen kommuniziert, um zumindest die Erreichbarkeit der Ziele für die Vertriebsmitarbeiter zu verbessern.
Auf meine konstruktiv formulierten Kritikpunkte wurde in den 2 Jahren Tätigkeit bei der Leitung auch 3 x reagiert. Meiner Intervention ist es zu verdanken, dass:
1. Die Verrechnung der variablen Entgeltbestandteile 2x zum positiven für die Vertriebsmitarbeiter geändert wurden.
2. Eine Gehaltserhöhung von 150.-
3. Ein Vorabbonus, der mit den erreichten Vertriebszielen angepasst wird.
Ich finde gut, dass die Leitung darauf eingegangen ist, allerdings hatte ich nichts davon, denn ich bin nahezu nach der Einführung aus dem Unternehmen ausgeschieden.
Eine Zwischenabrechnung der variablen Gehaltsbestandsteile wurde in den 2 Jahren immer verweigert und mit den Worten „Sie haben die Ziele wieder nicht erreicht“ kommentiert.
Ich hatte stets das Gefühl, dass hierdurch weiterer Vertriebsdruck auf die Mitarbeiter ausgeübt werden soll und immer wieder darauf hingewiesen, dass Ziele SMART sein müssen, um diese zu erreichen. Das hat die Geschäftsführung allerdings nicht wirklich interessiert.
Die Arbeitsatmosphäre war stark davon abhängig, wie gut die letzten Tage gelaufen sind. Der Ansatz, dass die Mitarbeiter bedarfsgerecht, und nach Einkommenssituation und der tatsächlich erreichbaren gesetzlichen Erwerbsminderungsrente beraten werden sollen, geriet durch die Forderung der Geschäftsführung, möglichst viele Verträge einzusammeln, selbstverständlich in den Hintergrund.
Nach meinen Erfahrungen ist dieses Thema der Leitung vollkommen unbekannt. An manchen Tagen war ich über 12 Stunden am Tag unterwegs, um im Vertrieb meine geforderten Zahlen zu erreichen.
Ich selbst habe den Experten für betriebliche Altersversorgung dort absolviert bin aber anschließend aus dem Unternehmen ausgeschieden. In diesem Zuge wurden Schulungsunterlagen dazu einbehalten und mir wurde die Herausgabe meiner persönlichen Schulungsunterlagen für meinen Experten zur bAV verweigert, einschließlich meiner persönlichen Notizen.
Die 1850.- € Grundgehalt, plus Boni, Dienstwagen, standen in der Stellenbeschreibung. Davon nachweislich bekommen habe ich die 1850.- € mtl. Keine Bonis, kein Dienstwagen. Die Benutzung des Dienstwagens war für dienstliche Belange erlaubt. Auf die Rückfrage, ob denn nicht in der Stellenausschreibung stand, dass ich einen Dienstwagen bekomme, wurde mir gesagt, dass ich den Dienstwagen nur nutzen dürfe.
Die Erreichung der Ziele zur variablen Vergütung sind unrealistisch und wurden mehrfach geändert.
Keine Mülltrennung, die Sachbearbeiter werden zum Facility Management herangezogen und es sind keine sozialen Projekte in meiner Zeit dort unterstützt worden.
Die Kolleginnen und Kollegen halten zusammen, um unnötige Kollisionen mit der Leitung des Unternehmens zu vermeiden.
Durch die chaotische Organisation und der Vorgaben der Leitung, standen die Kolleginnen und Kollegen meist hilfsbereit zur Seite.
Nur die Leitung und eine Teilzeitkraft haben das 45te Lebensjahr überschritten.
Ich habe über 2 Jahre für diese Vorgesetzten gearbeitet.
Leider musste ich in den 2 Jahren meiner Tätigkeit feststellen, dass die Auslegung von Arbeitsrecht und die Ansichten deutscher Arbeitnehmervertretungen bzgl. des Umgangs mit den Angestellten, und der diesbezüglichen Auffassungen der Geschäftsführung nicht konform ist.
Die Ergonomie am Arbeitsplatz lässt zu wünschen übrig. Veraltete Stühle, etc..
Die Arbeitssicherheit wird ebenfalls nicht berücksichtigt, da die Feuerlöscher z. B. bereits seit mehreren Jahren abgelaufen sind…
mein Kollege, der die selbe Funktion inne hatte wie ich, einen eigenen Dienstwagen bekam und ich nicht. Mit der Begründung, dass ein Dieselfahrzeug und die Nähe zu meiner Wohnung das Fahrzeug nicht richtig warmlaufen ließen und ich deshalb doch bitte sehen sollte, wie ich zum Arbeitsplatz komme.
Auf Grund meiner chronischen Rückenerkrankung und meiner Bindegewebsschwäche, wollte ich eigentlich einen Rollkoffer für meine Außentermine haben, aber bekommen hat einen solchen Aktenkoffer nur der Kollege.
Die Beratungen im Strukturvertrieb, die im 20-30 Minutentakt bei den Kunden/Unternehmen stattfanden, wurden die Mitarbeiter davon überzeugt, möglichst hohe Betriebsrenten und neuerdings auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung über den Betrieb abzuschließen, um möglichst hohe Prämien zu generieren. In diesem Rahmen bin ich in der ganzen Bundesrepublik unterwegs gewesen und habe interessante Menschen und Entsorgungs-Unternehmen kennen gelernt.
Ich selbst habe für das Unternehmen arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge Systeme, für Kundenunternehmen entwickelt und implementiert. Hierbei ist interessant, dass das Unternehmen selbst seinen Mitarbeitern keine arbeitgeberfinanzierte bAV anbietet.
- interessantes Aufgabengebiet
- viele Freiheiten in der Gestaltung der täglichen Arbeit, allerdings ist auch
Eigeninitiative gefordert
- gute Teamarbeit, nette Kolleginnen und Kollegen
- GF unterstützt die Mitarbeiter im Tagesgeschäft
- Aus- und Weiterbildung erfolgt auf Initiative des Arbeitgebers
- neue Büroräume, neue Büromöbel , neue Technik
- regelmäßigere Kommunikationsrunden
Kein Kommentar
Das Unternehmen möchte anderen Arbeitgebern betriebliche Altersvorsorge Systeme verkaufen und ermöglicht nicht einmal seinen eigenen Mitarbeitern eine arbeitgeberfinanzierte Lösung. Die Abläufe sind sehr chaotisch und alle 2-3 Monate werden Prozesse von der Geschäftsführung umstrukturiert und der Mitarbeiter kann sich neu organisieren. Verbesserungsvorschläge werden grundsätzlich abgelehnt, oder als Einmischung in Entscheidungen der Geschäftsführung verstanden, trotzdem gedanklich aufgenommen und ein paar Monate später, als die eigenen Vorschläge zur Verbesserung der Geschäftsabläufe präsentiert.
Nach spätestens 6 Monaten sollten ich und meine Kolleginen und Kollegen den Trainee-Status hinter uns haben und richtig gutes Geld verdienen. Die Realität sah dann so aus, dass wir für nicht einmal 2000 .- € Bruttoentgelt im Monat, Überstunden werden nicht vergütet, manchmal mehrere Tage in ganz Deutschland unterwegs waren und im 20-30 Minutentakt Mitarbeiter "beraten" haben. Ziel war es möglichst viele Verträge einzusammeln, weil dies auch in die Leistungsbewertung mit einfließen sollte. Viel Kaltakquise und wenig Bestandkundenpflege.
Die Bewertungssummen für Prämien, Abschlüsse und besondere Leistung sind nie zu erreichen gewesen und sollte ein Mitarbeiter das Ziel erreichen, werden die Systeme entsprechend umgestellt, damit es zu keiner Sonderzahlung kommt. In 1,5 Jahren Arbeit als Berater (Vorher Trainee für 0,5 Jahre) und ca. 250 Vertragsabschlüssen, habe ich keinen einzigen Euro zusätzlich bekommen, da in diesen 2 Jahren die Abrechnungsmodelle für Prämien und Sonderprämien 3x verändert wurden.
Die Stundenverrechnung im Außendienst ist leider nicht klar geregelt und daher führt dies immer wieder zur Diskussion mit der Geschäftsführung.
Ich musste selbst nach 1 Jahren den Vertragsnachtrag, bzgl. der Trainee-Phase, die wir schon lange verlassen haben sollten, einfordern und wie befürchtet waren die vertraglichen Inhalte erheblich schlechter für den Arbeitnehmer niedergeschrieben, als vorher mündlich vereinbart wurde. Alles in allem wurde mir viel versprochen aber im Endeffekt nichts eingehalten!
Das Unternehmen hält seine Belegschaft klein, um keinen Betriebsrat zulassen zu müssen und keinen Kündigungsschutz gewähren zu müssen.
Mein Zeugnis musste ich wegen der schlechten Formulierung und der unfachmännischen Gestaltung bereits über meinen Anwalt korrigieren lassen. Dies blieb leider ohne Erfolg, da die Geschäftsführung mir über das Zeugnis meinen weiteren beruflichen Werdegang erschweren möchte. Jetzt muss ich sogar vors Arbeitsgericht ziehen, um ein qualifiziertes Zeugnis zu bekommen. Mein Fazit: Finger weg von diesem Arbeitgeber!
Kein Kommentar
Durch die ständige Überlastung der Kolleginnen und Kollegen, ist die Arbeitsatmosphäre leicht angespannt, aber durchaus akzeptabel. Die Geschäftsführung ist der Ansicht, dass eine Feier im Jahr ausreicht (Weihnachtsfeier)
Da die einzelnen Geschäftsprozesse nicht klar definiert und abgegrenzt sind zwischen Innen- und Außendienst, müssen die Kolleginnen und Kollegen immer zwangsläufig Kompromisse und Lösungen entwickeln. Die Hilfsbereitschaft hält sich daher in Grenzen, dies wird allerdings ehrlich und offen kommuniziert
Da nur die Geschäftsführung dieses Alter überschritten hat, gehen die Herren sehr positiv mit sich und Ihrer Leistung um.
Starke Defizite in den Bereichen Kommunikation und Personalwirtschaft.
Die Stühle und Tische sind nicht auf dem neuesten Stand, unergonomisch, aber neue werden ausdrücklich nicht angeschafft. Keine Klimaanlage vorhanden. Keine Beleuchtung am Arbeitspaltz selbst, nur an der Decke, herkömmliche Neon-Röhren. Lediglich die IT-Geräte wurden neu angeschafft.
Leider ist die Geschäftsführung nicht in der Lage, Ergebnisse und Veränderungen entsprechend positiv zu kommunizieren. Verbesserungsvorschläge sind unerwünscht und werden ggf. zum späteren Zeitpunkt als die eigenen verkauft.
Finanz- und Versicherungsbranche, kleiner Dienstleister, 5 Angestellte und 2 GmbH´s. Interessant, da jeder alles mal machen muss.