3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Produkte, die Potential haben international vermarktet zu werden.
Gute Möglichkeit Kontakte zu anderen Unternehmen und Personen zu knüpfen.
Schlechtes Arbeitsklima, schlechte Motivation, schlechte Entlohnung im Verhältnis zur erbrachten Leistung, falsche Versprechungen.
Bewerbern für Praktika sollten keine falschen Hoffnungen gemacht werden, dass man im Labor arbeiten könnte.
Klipp und klar sagen, wie die Arbeitsverhältnisse sind und was für Aufgaben einen erwarten.
Ehrliche Auskünfte zu Perspektiven im Unternehmen geben.
Arbeitsatmosphäre verbessern.
Das Management hat für alle Mitarbeiter die Arbeitszeiten festgelegt, davon kann nicht abgewichen werden. Gleitzeit gibt es nicht. In Ausnahmefällen kann man sich 1-2 Tage Urlaub im Monat nehmen, wenn man früh genug bescheid sagt.
Das Verhältnis von Leistung, die man erbringen soll und Entlohnung ist ein Witz. Die Leistungserbringung wird allerdings nicht durch gute Mitarbeitermotivation gewährleistet. Man arbeitet entweder mit der Angst im Nacken oder man erledigt sinnlose Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
Einen wirklichen Einfluss auf die Entwicklung des Unternehmens kann man nicht nehmen. Diese wird vom Management durchgeboxt.
Das Unternehmen gibt nach außen hin vor ein erfolgreiches Unternehmen zu sein, indem es sich mit großen Namen umgibt.
Das Verhalten des Managements steht in keinem Verhältnis zum Erfolg des Unternehmens.
Die Personalpolitik ist erschreckend schlecht.
Die Entwicklung des Unternehmens und die allgemeine Umsetzung von Ideen und Engagements ist enttäuschend.
Das Potential zur positiven Entwicklung existiert allerdings, der Weg dahin ist allerdings lang und steinig.
Da die Arbeitszeiten festgelegt sind, hat man nicht sehr viel Freiheit um seine restliche Zeit zu gestalten. Man fängt sehr spät an zu arbeiten und hört sehr spät auf.
Man muss nicht länger bleiben, oft ist es allerdings notwendig. Wer eine lange Anfahrt hat, ist vor 19 Uhr nicht zu Hause.
Wenn man sich gut anstellt, kann man mit zu wichtigen Terminen/Messen oder ist bei Conference-Calls dabei. Angebote für Weiterbildung gibt es nicht.
Eine ernsthafte Karriere kann man bei diesem Unternehmen zur Zeit nicht starten. Wer mal ins Unternehmertum, Technologietransfer und Marketing reinschnuppern will, der sollte ein Praktikum machen.
Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich allerdings nur davon abraten, ernsthaft in Erwägung zu ziehen in diesem Unternehmen eine Karriere zu starten.
Gut ist allerdings, dass man mit vielen anderen Unternehmen in Kontakt kommt und viele Leute aus der Branche kennen lernt. Voraussetzung dafür sind allerdings gute Kommunikationsfähigkeiten.
Gehalt ist lächerlich und inakzeptabel. Selbst für Praktikanten. Kein vernünftiges Unternehmen zahlt solche Gehälter.
Bei entsprechendem Einsatz kann man mit der Leitung über Gehaltserhöhung sprechen. Die Gehälter sind allerdings in keinster Weise Branchenüblich, es handelt sich mehr um Aufwandsentschädigung und Übernahme der Fahrtkosten. Eigenständig davon Leben können höchstens Studenten.
Ab und zu wird man zum Mittagessen eingeladen.
Allgemein kann man sagen, die erbrachte Leistung und die Entlohnung steht in keinem Verhältnis zueinander.
Die Kollegen essen meistens zusammen zu Mittag, dabei werden tägliche Probleme besprochen und diskutiert.
Nicht anwendbar, da das Team zum größten Teil aus jungen Praktikanten besteht, die noch im Studium sind. Die wenigen Teilzeitangestellten sind auch alle jung.
Oft sehr chaotische Vorgehensweise in Projekten. Es ist möglich seine eigenen Vorstellungen mit einzubringen, allerdings nur in kleinen Teilaufgaben. Oftmals ist es auch so, dass die Mitarbeiter/Praktikanten vor unlösbare Aufgaben gestellt werden und kaum Hilfe bekommen. Gut zurecht kommt jeder, der sich selber etwas beibringen kann und Initiative und Engagement zeigt.
Die Vorgesetzten müssen oft mehrmals darauf aufmerksam gemacht werden, was noch erledigt werden muss.
Oft ist mir auch aufgefallen, dass das Management gerne Aufgaben weitergibt, dann selber aber nicht am selben Strang zieht und keine inhaltliche Arbeit leistet. Dann steht man alleine da.
Die Räume sind ausreichend groß, Schreibtische und Stühle sind okay.
Die PCs sind modern, das Netzwerk läuft gut und die Telefonanlage läuft reibungslos.
Die Office-Räume liegen allerdings an einer stark befahrenen Kreuzung. Man hört den Verkehr und es kommen Regelmäßig Feuerwehr und Krankenwagen mit Sirene vorbei.
Es ist ein Pausenraum mit TV vorhanden, des in der Mittagspause genutzt werden kann. Es gibt einen Kühlschrank, eine Mikrowelle und eine Spüle.
In der Nähe ist eine große Einkaufstraße mit Supermarkt und Restaurants.
Die Kommunikation innerhalb des Managements ist schlecht. Oft wird in Projekten zurückgerudert und alles über den Haufen geschmissen und dann von vorne begonnen. Es wird viel zu lange geplant und viel zu wenig inhaltliche Arbeit geleistet.
Oft arbeitet man an einer Aufgabe und möchte diese dem Management präsentieren. Zu diesem Zeitpunkt sind allerdings schon viele neue Aufgaben angefallen und die alten werden wieder verworfen oder vergessen. Dass man viel Arbeit investiert hat interessiert niemanden.
Oft sollen wichtige Aufgaben kurz vor Büroschluss noch erledigt werden, dann kommt Hektik auf und es wird nicht gründlich bearbeitet. Das geht definitiv besser, da man oft viel Leerlauf während des Arbeitstages hat.
Die Struktur des Daten-Servers ist chaotisch, es dauert Wochen, bis man sich daran gewöhnt hat.
Im Büroalltag wird jeder gleich behandelt. Es gelten für alle die selben Regeln.
Um sein Gehalt muss jeder selber kämpfen, es gibt einen Vertag für Praktikanten, darüber hinaus wird allerdings nichts tariflich geregelt.
Wer aus einem naturwissenschaftlichen Umfeld kommt und Interesse an Unternehmensentwicklung und Technologietransfer hat, dem wird es gefallen. Diesbezüglich kann man viel lernen!
Wer allerdings im Labor arbeiten möchte und echte Forschung und Entwicklung machen will, der sollte einen großen Bogen um diese Firma machen. In Bewerbungsgesprächen wurden von vornherein falsche Versprechungen gemacht. Es gibt kein Labor.
Firma kämpft tapfer mit allen Tricks ums Überleben und schafft dies auch immer wieder. Man stellt sich allen Herausforderungen. Dementsprechend vielseitig sind die Aufgaben bei der Diagenics (Tochter Nanomedics).
Nicht so schön ist, dass die Diagenics fast nur mit Praktikanten arbeitet und kaum festangestellte hat. Dies gilt für Deutschland. Ob in den anderen Ländern noch Kollegen arbeiten weiss ich nicht. Man lernt viel, aber die Arbeitszeiten und die Bezahlung sind nicht so toll.
In eine größere Firma aufgehen und sich auf die Produktentwicklung spezialisieren.