13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gute Kollegen im Team
Viele verstehen den Leitfaden nicht, wer wir tatsächlich sind
Könnte viel besser sein. Home Office wird erwünscht
Wir halten zusammen
Viele motiviere Kollegen die hilfsbereit sind
Hier kann man alt werden
Private Anliegen werden berücksichtigt und ei großes Maß an Unterstützung
Spannender und sinnvoller geht nicht
Leider gar nichts- am Anfang denkt man, man landet bei einer sozialen Firma. Doch der Schein trügt !
Keine Firma, in der man gerne arbeitet und in der es sich lohnt die Arbeitskraft zu investieren. Dann doch krank melden.
- Faire Gehälter
- Respektiert eure Angestellten
- Gönnt euch mal einen Therapeuten oder Sozialpädagogen.
- Kommunikation verbessern
- in guten Arbeitskräfte investieren, statt auszutauschen
- Strukturen modernisieren
- angenehmes Arbeitsumfeld schaffen
Könnte besser sein. Im allgemeinen schlechte Stimmung. Hohe Fluktuation im Personal.
Letztendlich geht es nur um den Profit und weniger um Menschen.
Die Betriebsleitung will sich unentbehrlichen machen, reißt sämtliche Aufgaben an sich. Merkt das sie nichts kann und wälzt die zusätzlichen Aufgaben dann an uns weiter. In ihren Augen sind wir Mitarbeitern nichts weiter als Werkzeuge, die Arbeit erledigen, die sie doch nicht selber erledigen kann. Ein echtes Armutszeugnis!
Eine Weiterbildung würde ich der Betriebsleitung einer Inklusionsbetrieb im puncto Menschlichkeit, Zuhören, Pädagogik und fairer Umgang mit Untergebenen empfehlen.
An der Gewaltstruktur ist noch Luft nach oben!
Haha..."Sozialbewusstsein"
Gut, dass es nette Kollegen gibt, bei dem man sich auskotzen kann.
Hier will keiner alt werden.
Toxische Betriebsleitung, die ihre Mitarbeiter manipulieren und kontrollieren. Einschüchterung, Schuldgefühle und Demütigungstaktiken an Mitarbeitern mit Unterstützungsbedarf anwenden um zu bekommen, was sie will, geht gar nicht. Einige haben danach wenig Selbstwertgefühl und die Motivation hier zu arbeiten sinkt.
Zuckerbrot und Peitsche-Prinzip!
Könnte besser sein.
Ein respektvoller und kollegialer Umgang miteinander sind eine Grundvoraussetzung für ein gesundes Betriebsklima. Angeschrien werden oder nicht ausreden lassen ist keine Kommunikation. Beschwerden seitens von Mitarbeitern und Kunden werden gar hier nicht ernst genommen.
Inklusionsbetrieb
Leitbild der diakonia, die sich an christlichen Werten orientieren.
Das viele Punkte das Leitbild nicht mal ansatznähernd umgesetzt wird. “Menschlichkeit hat in diesen Verein keinen Platz”- Zitat Ende.
Es brodelt seit längerem im Betrieb und durch die Abteilungen. Nach wie vor halte ich die Leitsätze der Diakonia für richtig, was jedoch von einzelnen Personen daraus gemacht wird ist NICHT in Ordnung. Hört auf Euren verbliebenen Mitarbeitern, sonst könnt ihr den Betrieb zumachen. Ein kommen und gehen von wertvollen Mitarbeitern mit viel Potenzial schadet letztendlich der Firma.
Die Fluktuationsrate in den letzten Monaten ist sehr hoch. Wer eine Behinderung hat und sich nicht traut anderweitig zu bewerben aus Angst keine Stelle zu finden, bleibt im Unternehmen und lässt sich lange krankschreiben. Die Krankheitsrate ist ebenfalls sehr hoch, dass viele administrative Arbeiten nicht erledigt werden können und alles liegen bleibt. Die Folge: Nichts kommt mehr voran.
Das Image der Diakonia ist super. Es ist eine starke Marke, die Nächstenliebe, Inklusion und Nachhaltigkeit wirbt. Jedoch steht die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund und nicht für Menschen, die aufgrund schwieriger Lebenslagen oder anderer Beeinträchtigungen nur schwer Arbeit finden.
Null: zu viel kranken Mitarbeitern und die Arbeiten müssen dennoch erledigt werden. Daher müssen sämtliche Aufgaben und Arbeiten zusätzlich selber erledigt werden. Auch ständige Termine und Meetings außerhalb müssen wahrgenommen werden. Mit fehlenden Mitarbeitern sehr schlecht zu handhaben, wenn der Betrieb weitergeführt werden sollen. Hinzu kommt auch noch die Zahlendruck von oben dazu. Diakonia achtet auf Gerechtigkeit in der betrieblichen Realität und wir fragten uns immer, “welche Realität?” die ambitionierte Umsatzziele und KPI zustande kommen. Wahrscheinlich durch Knochen lesen.
Auch nur ein Image, wenn man bedenkt wie viele Papier durch Ausdrucken dort verbraucht werden. Für alles wird ausgedruckt. Informationen, die so unwichtig sind. Und Sozialbewusstsein?: Null.
Kollegen, die von Armut und sozialer Ausgrenzung verspüren halten zusammen. Die Gruppe ist für viele Mitarbeitern wie eine zweite Familie. Wird jedoch von der Betriebsleitung nicht gerne gesehen. Sie sollen schließlich nur zur Arbeit kommen und nicht wegen der guten Stimmung.
Die werden nur noch bis zur Rente geduldet und werden auch nicht mehr gefördert.
Vorgesetzten sollten eine Fortbildung zum Traumapädagogik machen, um Mitarbeitern mit psychischen Erkrankungen zu verstehen. Sie haben sich das nicht ausgesucht. Diakonia hat Angebote für Menschen, die aufgrund schwieriger Lebenslagen oder anderer Beeinträchtigungen nur schwer Arbeit finden geschaffen und sind deswegen dort gelandet. Das Verhalten, die Maßnahmenteilnehmer nur als billige Arbeitskräfte zu betrachten, geht wirklich nicht. Zumal sie von Jobcenter bezahlt werden.
Keinerlei begleitender Einarbeitungsprozess, um überhaupt Kenntnisse und Wissenswertes über den neuen Job zu kennen und zu können. Von wem den? Bei der Diakonia herrscht Dauermangel an Mitarbeitern. Man wird einfach ins kalte Wasser geworfen und alles muss man selber erarbeiten. "Learning by doing". Das ist aber nicht neues.
Man wird mit viel zu viel Unwichtige E-mails ohne Inhalt zugemüllt. Wichtige Informationen müssen erst einmal durchgesiebt werden. Es ist zeitraubend.
Für denselben Job in der freien Marktwirtschaft bekommt man mehr Gehalt. Wer zu Diakonia mit dem Gedanken kommt für weniger Gehalt zu arbeiten, um soziales und sinnvolles zu tun sollte sich das sehr gut überlegen.
Mitarbeiter mit Handicap, in schwieriger Lebenslagen oder anderer Beeinträchtigungen sind Menschen zweiter Klasse und sollen auch so behandelt werden. Es hieße sie seien dumm und bekommen daher keinen Job auf dem ersten Arbeitsmarkt. Menschen in Schubladen zu stecken geht überhaupt nicht. Auch nicht solche Aussagen!
Ein weiteres Leitbild der Diakonia soll es, Menschen zu stärken, ihnen berufliche Orientierung zu ermöglichen, sie zu qualifizieren und auszubilden. Die Maßnahme Teilnehmern und Langzeitarbeitslosen, sollen durch eine sinnvolle und wertschöpfende Arbeit ihre Persönlichkeit stärken und Selbstvertrauen gewinnen. Ihnen berufliche Orientierung zu ermöglichen und auszubilden für den Sprung auf dem Arbeitsmarkt. Eigentlich eine sehr interessante Aufgabe, die ich sehr gerne ausgeführt habe, jedoch NICHT gewünscht war. Wenn sie gehen, wer soll für die Diakonia arbeiten?
Da kann die Diakonia gleich zu machen!
Hier bin ich Mensch
Es wird versucht viel zu ermöglichen
Was ist nachhaltiger als secondhand
Wilde Truppe die zusammenhält
Sehr wertschätzend und engagiert
Es ist nie langweilig
Die Wiederverwertung von Spenden dadurch wird die nachhaltige Nutzung der Wahren gewährleistet
Der Mitarbeiter in schwierigen Lebenslagen als Menschen zweiter Klasse gesehen werden und auch so behandelt werden. Geht gar nicht!
Mitarbeiter nicht als Gegenstand betrachten, der seine Arbeit zu machen hat. Sondern individuell fordern und fördern, was ja eigentlicher Zweg der GmbH ist.
Null Sterne kann man leider nicht vergeben
Gehaltsstruktur
Kurze Arbeit Zeiten Nett e Kollegen
Geringes Gehalt wenig Aufstieg chancen
So verdient kununu Geld.