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Jetzt Profil einrichten53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Gehaltszahlungen (abgesehen von diversen Zuschlägen)
Sehr starke Mitarbeitervertretung, die sich wirklich für die Belange der Mitarbeiter einsetzt!
•Zunehmendes Ungleichgewicht zwischen Soziales (<) und Profit (>)
•Wenig Mitarbeiterwertschätzung
•Sorgen über Sicherheit des Arbeitsplatzes/Unternehmens
Auf die Sorgen/Verbesserungsvorschläge/Ideen/Hilferufe der Mitarbeiter eingehen. Dazu müsste man ihnen aber erstmal zuhören
Es brodelt gefühlt überall
Leider nicht gerecht verteilt
Welches Sozialbewusstsein?
In unserem kleinen Team echt spitze! Das ist es, was mich hier hält!
Kein Konzept für Aufgabengebiete für ältere MA
Man wird vor (nicht nachvollziehbare)
vollendete Tatsachen gestellt
Es wird nach Fehler gesucht.
Familie freundlicher, mehr Personal. Urlaub lassen so wie er gewünscht und geplant wird.
Nichts
Mal dort aufräumen.
Alle im Haus austauschen. Mehr Menschlich werden und Sozial
Schlecht
Schlecht
Schlecht
Schlecht
Schlecht
Schlecht
Es geht
Gut
Schlecht
Schlecht
Schlecht
Keine
Nichts
Unbefristeter Arbeitsvertrag
Dass er kein Interesse hat die Arbeitsverhältnisse zu ändern
Mehr Personal
Pünktliche Gehaltszahlung
Diakonischer Auftrag ist reine Theorie und hat mit der Praxis nichts gemein, als sozialer Träger, sehr unsoziales Verhalten den Mitarbeitern gegenüber
Rücksichtnahme, Wertschätzung, strukturierte Einarbeitung, Gehalt den Anforderungen angemessen, den diakonischen Auftrag in die Praxis umsetzen
???
Man tut sehr christlich, im Vordergrund steht eindeutig nur das Geld.
Auf Belange wird Rücksicht genommen
Nur das nötigste an Weiterbildung. Welche Karriere?
Gehalt kommt pünktlich zum 15. des Monats
Nicht vorhanden
Kommt auf das jeweilige Team an.
Ältere Kollegen dürfen genauso viel arbeiten wie jüngere auch
An Zynismus kaum zu überbieten. Man wird ins kalte Wasser geworfen und muss zusehen wie man zurecht kommt. Meistens wird man kritisiert.
Unterirdisch
Außer Kritik, nicht vorhanden
Als Frau darf man selbstverständlich die gleichen Arbeiten ausführen wie als Mann
Geht so
Man muss sich nur die Lunchpakete anschauen das sagt alles aus
Manche in der Leitung am besten kündigen!!
Fürchterlich, langsam , Inkompetenz wird großgeschrieben . Noch schlimmer seit dem Zusammenschluss zur DIAKONEO .
In eigener Gruppe gut
Von nichts ne Ahnung
Nur Blabla
Hinterfotzige Mitarbeiter WBL Leitungen sollten mal getauscht werden!
Dreckige Gruppen
Die Leitung vom heim sollte öfters mal die Gruppen kontrollieren
+ super Betriebsklima
+ Mitarbeiteressen im eigenen Hotel von Diakoneo
+ arbeitsfreie Tage am Buß- und Bettag sowie Weihnachten und Silvester
+ Zusatzversicherung für Krankenhaus, Zahnarzt etc.
+ Zusatzversicherung für Rente
- Digitalisierung vorantreiben
- besondere Leistungen auch besonders honorieren (Gehaltsextras, Gutscheine etc.)
- bei einem so großen Arbeitgeber wäre es schön, wenn die vollen 40 € als VWL gezahl werden.
Die eigene Akademie von Diakoneo bietet den Mitarbeitern zahlreiche Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Weiterbildung wird nicht nur angeboten, sondern ausdrücklich gewünscht!
Die Eingruppierung ist fair geregelt und durch die Stufenzuordnung e steigt das Gehalt alle paar Jahre innerhalb der Entgeltgruppe an.
Leider ist es nur schwer möglich, für überdurchschnittliche Arbeit auch ein besseres Gehalt zu erhalten. Man ist eben seiner Gruppe und Stufe zugeordnet.
Es wird viel gedruckt.
Meist lässt sich darüber reden, wenn man an einem bestimmten Tag freihaben möchte, dafür muss man sich keinen Urlaub nehmen. Klar man springt auch öfters mal für Kollegen ein.
Arbeitszeiten
Fehlende Wertschätzung
Putzen
Alle meine Angaben sind meine persönliche Empfindungen und Meinungen. Sie setzen sich aus meinem persönlichen Erfahrung wieder.
Einhaltung des Arbeitsrechtes bezüglich der Arbeitszeit. Ein wöchentlicher und nicht täglicher Wechsel von früh zu spät Diensten der Gesundheit für den Arbeitnehmer.
Für das Putzen sollte auch eine Kraft eingestellt werden, gehört nicht zu den aufgaben von Erziehern
Lob und Wertschätzung gibt es hier nicht.
Außen hui innen pfui
Die Arbeitszeiten sind im stationären Bereich nie gut. Neben Früh, spät und geteilten Diensten kommt hinzu, dass der Wechsel von Früh auf spät willkürlich ist, heute so morgen so. Dabei werden arbeitsrechtliche Aspekte von Ruhezeiten missachtet.
Auf Umweltbewusstsein wird geachtet.
Kollegen gehen miteinander Wertschätzend um.
Nach meiner Meinung kein unterschied zwischen jung und alt.
Konflikte gab es eigentlich keine, wobei der vorgesetzte sagt, wie es laufen soll. Es fehlt an Wertschätzung und auch mal ein Lob. Läuft es nicht gut, ist man gefühlsmäßig immer daran Schuld.
Siehe Work-live Balance, Missachtung Arbeitsrecht der Ruhezeiten. Hinzu kommt, das Dienstzimmer selber gesäubert werden muss. Auch die Zimmer der Bewohner inkl. Toiletten müssen von den Fachkräften geputzt werden (steht nicht im Arbeitsvertrag). Einen wirklichen Pausenraum für die Angestellten gibt es nicht.
Kaum Teamsitzungen, lediglich Tür und Angel Gespräche.
Erzieher werden in E8 eingestuft, obwohl Pflegetätigkeiten erledigt werden müssen. Ich denke das hier die Einstufung auf E9 korrekter wäre.
Kann ich nicht beurteilen.
Auf alle Fälle abwechslungsreich und herausfordernd.
Sorgfalt, breites Angebot an sozialen Dienstleistungen
Fehlende Transparenz, hohes Arbeitspensum auf zu wenige Schultern verteilt, zu geringe Bezahlung
Nicht mehr weiter wachsen, den momentanen Level verdauen, halten und verbessern
So verdient kununu Geld.