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Diakonisches 
Werk 
Gladbeck-Bottrop-Dorsten
Bewertung

Top
Company
2024

ein guter Arbeitsgeber der Sozialbranche

3,9
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Diakonisches Werk im Ev. Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop-Dorsten gGmbH in Bottrop gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherheit der Arbeitsplätze; vernünftiger Tarifvertrag; kirchliche Zusatzversorgungskasse; Arbeitsplätze für Menschen mit Handicap.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Manche Entscheidungswege und Entwicklungsprozesse sind viel zu lang.
Projektgruppen sind oft zu groß, dauern zu lang, weil jeder mitgenommen werden soll.

Verbesserungsvorschläge

Unternehmensleitung muss in der Stadtgesellschaft viel präsenter sein und unsere Arbeit bekannter machen und Wertschätzung und Image in den Städten steigern, auch um den Generationenwechsel (Ausscheiden der Babyboomer) zu bewerkstelligen.

Arbeitsatmosphäre

die Vorgesetzten sehen gute Leistungen und loben dann entsprechend

Kommunikation

Kommunikation findet auf allen Ebenen statt, manchmal zu viel des Guten ;-) kein Riesengewese um jeden Erfolg

Kollegenzusammenhalt

in meinem Bereich ist Vertrauen und Ehrlichkeit wirklich gut

Work-Life-Balance

es fehlt noch das Lebensarbeitszeitkonto (Mehrarbeit leisten und ansparen für einen früheren Renteneintritt); Teilzeitregelungen für jeden Angestellten möglich; da machen die Leitungskräfte schon alles möglich. Aufgrund der Dienstleistung am Menschen hat eine Arbeitszeitflexibilisierung natürlich Grenzen.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte stimmen realistische und nachvollziehbare Ziele ab

Interessante Aufgaben

Immer wieder entstehen neue Arbeitsfelder; Projekt sind auch "Versuche" machbar; nichts für "Change-Verweigerer" und Ewiggestrige

Gleichberechtigung

Ohne unsere Frauen ging es gar nicht

Umgang mit älteren Kollegen

wir schätzen die Erfahrung und das Können, das auch lebenserfahrene Menschen einbringen

Arbeitsbedingungen

Ökologisch/Klimaschutz haben wir Luft nach oben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein naturgemäß sehr gut; Umweltbewusstsein Kluft zwischen Leitsatz und Wirklichkeit; Fair-Trade-Handle spielt keine Rolle; Ökonomie vor Ökologie

Gehalt/Sozialleistungen

es gibt keine Differenzierung zwischen Low- und Top-Performern; die freie Wirtschaft bietet hier deutlich mehr Anreize und auch Varianten; Gehaltsunterschiede zwischen Leitungen und Mitarbeitenden sind vergleichsweise gering

Image

Gesundheits-, Pflege-Dienste, Soziale Arbeit braucht letztendlich jeder. Aber die gesellschaftliche Anerkennung ist gering, was letztendlich die nicht auskömmliche Finanzierung des Gesundheits- und Sozialsystems widerspiegelt. Der Bekanntheitsgrad und das Image des Diakonischen Werkes in den Städten entspricht bei weitem nicht dessen realer Bedeutsamkeit als Arbeitsgeber, Wirtschaftsfaktor, Sozialdienstleister.

Karriere/Weiterbildung

tolle Aufstiegsmöglichkeiten: vom Zivi oder Freiwilligendienstler über Ausbildungsplatz, Leitungskräftequalifizierungen bis in die Leitungsverantwortung. Vorgesetzte fördern Talente!

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Arbeitgeber-Kommentar

Recruiting TeamPersonalentwicklung & Recruiting

Liebe/r Mitarbeiter/in,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so ein ausführliches und interessantes Feedback zu schreiben! Die Anregungen sind konstruktiv und wurden intern bereits weitergegeben. Insbesondere der Appell, die hohe gesellschaftliche Bedeutung des Werkes in den vertretenden Städten als Arbeitgeber und sozialer Dienstleister noch präsenter zu machen.

Schön zu lesen, dass Sie die benannte Bedeutsamkeit auch konkret in Ihrer Arbeit und den damit verbundenen Rahmenbedingungen wiederfinden und Ihre positiven Erfahrungen hier teilen.

Beste Grüße

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