23 von 117 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Gleichberechtigungsaspekte, der Zusammenhalt, und die Chancengleichheit. Man wird nicht nur mit gutem Geld, sondern auch mit ehrlichem Zuspruch empowert
Das Unternehmen muss noch nachdrücklicher kommunizieren, wie hart der Job ist, auch wenn dies bereits viel getan wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist ideal und inklusiv. Hier wird drauf geachtet, dass sich alle wohlfühlen können.
Was gibt es besseres als für führende Hilfsorganisationen der Welt zu arbeiten?
Einem muss bewusst sein, dass die Arbeit hart ist und viel Raum bedarf, besonders in Reisekampagnen. Für gute Leistung bekommt man jedoch auch genug Geld, um sich nach wenigen Wochen als Student:in länger zu finanzieren.
Als Arbeitgeber zeichnet DialogDirect aus, dass sie nicht nur für Unternehmen arbeiten, die sich für das Gute in der Welt stark machen, sondern es auch intern vertreten und umsetzen.
Alle bei DD haben ganz unten angefangen. Aus den verschiedensten Lebenssituationen heraus kann man es bis zu einem Coaching Job oder einer Städteleitung schaffen. Dafür gibt es zahllose Beispiele.
Ich habe nicht nur Freunde fürs Leben dort kennengelernt, sondern durchweg positive menschliche Erfahrungen gemacht.
Bei DialogDirect kommen verschiedenste Lebensrealitäten zusammen. Es ist nicht wichtig wo du herkommst, oder wie alt du bist. Wenn du Leistung zeigst ist alles andere egal.
Alle vorgesetzten sind perfekt auf Stresssituationen vorbereitet. Es wird fair und deutlich mit einem kommuniziert. Die Leute in der Spitze von DD haben alle selbst Erfahrung auf der Straße. Das macht es einfacher die Probleme auch neuer Mitarbeiter:innen nachzuvollziehen.
Alle in dem Betrieb sind in Sachen Kommunikation absolute Profis. Falls etwas gebraucht wird, reagiert DialogDirect sofort.
Wenn es um. Organisation und Gehalt geht, ist DialogDirect der Beste Arbeitgeber den ich je hatte. Es ist in der Spitze möglich sehr gutes Geld zu verdienen. Dazu muss man jedoch verbissen und ehrgeizig sein.
Von Anfang an wird den Menschen, die in den Job starten beigebracht, was awareness und consent bedeutet. Gegen Diskriminierung geht das Unternehmen mit aller Härte vor. Alle haben die gleichen Chancen.
Es wird einem die Chance geboten in viele Richtungen zu gehen. Sei es eine Teamleitung, Kampagnenplanung, Job-Scouting - In diesem Betrieb wird einem nie langweilig.
Von meinem Team kann ich nur gutes Berichten. Die Atmosphäre war freundlich, teils heiter, von gegenseitigem Wohlwollen und gegenseitiger Unterstützung geprägt.
Die vorgesehenen Arbeits- und Pausenzeiten wurden in meiner Gruppe recht sorgfältig gewahrt, man hatte auch die Gelegenheit, kurze Pausen einzulegen, wann immer man diese brauchte. Freizeit gab es jedoch sonst kaum. Wer erwartet, sich die bereisten Städte nach der Arbeit ein wenig ansehen zu können, wird höchstwahrscheinlich enttäuscht werden. Die bereits erwähnten Schulungen fanden nach der Arbeit spät abends, häufig gegen 0 Uhr statt. Am Tag der Anreise, welche 10 Stunden dauerte, fand in meiner Gruppe eine solche Schulung noch zwischen 2 und 3 Uhr nachts statt - und dies vor einem anstrengenden Arbeitstag. Auch wenn die Arbeitszeiten also in meiner Gruppe stets eingehalten wurden, reichte die Freizeit kaum zur Reproduktion der Arbeitskraft.
Ich halte es für recht schwierig, mehr als den Mindestlohn zu verdienen. Damit wird in der Schulung in Berlin ein wenig geworben. Ich glaube, dass dies zumindest in den ersten Wochen nicht vielen gelingt. Beweisen kann ich dies jedoch nicht.
Es gab keine älteren Kollegen in der Gruppe
Über die Teamleitung kann ich mich nicht beschweren. Sie war äußerst freundlich und hilfsbereit. Ich selbst war im Ergebnis wenig erfolgreich in meiner Tätigkeit. Die Teamleitung hat mich hier bei Bedarf durchaus tatkräftig unterstützt, ich wurde in meiner Gruppe keinesfalls alleine gelassen. Die Teamleitung muss, so wie ich es wahrgenommen habe, täglich ihren Vorgesetzten in Berlin Rechenschaft ablegen über die Leistung des Teams insgesamt, sowie über die eines jeden Teammitglieds. Nachdem man sich in den ersten Tagen geduldig zeigte mit dem ausbleibenden Erfolg meiner Arbeit (am ersten Tag habe ich keinen, am zweiten Tage einen Förderer gewonnen), hieß es am dritten Tag meiner Arbeit, es sei für den Nachweis meiner Erfolgsbemühungen von Vorteil, wenn ich am Ende des Tages einen Förderer vorweisen könnte. Dies gelang trotz einiger anfangs vielversprechender Gespräche nicht und so einigte man sich am Abend auf meine Kündigung des Arbeitsverhältnisses (dessen Fortbestehen auch für mich mit sinnlosen Mühen verbunden gewesen wäre).
siehe Work-Life-Balance
Es gab sehr häufige Reflexionsrunden - mindestens einmal am Tag nach der Arbeit, häufig auch während des Arbeitstages. Raum für Kommunikation sowohl mit der Teamleitung als auch mit den Kollegen gab es reichlich. Allabendlich fanden Schulungen statt, in denen von der Teamleitung Anregungen für die Gespräche auf der Straße gegeben wurden. Die Teamleitung hat hiervon teilweise Sprachaufzeichnungen angefertigt, teilweise zur Mitschrift diktiert. Es fehlte schlicht die Zeit, sich mit diesen Aufzeichnungen später noch einmal auseinanderzusetzen.
Wir wurden alle gleich behandelt
Einige Gespräche waren zwar ganz interessant, insgesamt ist man jedoch mehrheitlich mit Ablehnung konfrontiert
Nichts
Ich hatte eine tolle Praktikumszeit und habe viel von euch gelernt!
Absolut Top!
Alles
Die Mitarbeiter waren super nett, die Leute die man ansprach fand ich nicht sehr nett.
Eigentlich arbeitet man nur oder schläft
Kollegen waren nett
Lange Arbeitszeiten, Druck, bei allem Wetter durch Gewitter etc
Mir wurde fasst nie bescheid gesagt was als nächstes zu tun war etc. Ich finde ich bekam generell wenig Informationen.
Vorallem die Community, aber natürlich der Job an sich, da man mit sovielen verschieden Leuten in Kontakt kommt.
Man kommt einfach durch ganz Deutschland und hat immer ein geiles Team, mit dem man unterwegs ist
Für die Zeit die man arbeitet ist man halt einfach komplett eingespannt und macht immer etwas mit dem Team.
Flache Hierarchien und schnelle Aufstiegschancen
Die Motivation & gute Laune, die ganzen Menschen die man kennenlernt - sei es Mitarbeiter oder die auf der Straße, das erkunden von Deutschland
Oftmals sind die TeamleiterInnen unorganisiert, stehen zu spät auf und vergessen zu planen. Dadurch fehlt dann Material, Tablets sind nicht geladen, man fährt mit leerem Magen los.
Ein bisschen hat man das aber auch selbst in der Hand.
Sobald die Firma davon ausgeht das in einer Person potenzial steckt wird diese gefördert. Es passiert schnell das man selbst ein Team leiten darf. Viele Coaches sind oftmals selbst erst 2-3 Jahre dabei. Dazu gibt es immer noch Möglichkeiten ins Recruiting zu gehen. Sicherlich gibt es noch weitere Aufstiegsmöglichkeiten von denen ich in meinen 3 Monaten nichts erfahren habe.
Dein Team ist wirklich ein Team. Geht's jemandem schlecht wird er motiviert. Motivation und Mindset ist alles. Irgendwie gehen die meisten hier individuell auf jede Person ein. Jeder bekommt das was er verdient.
Die Mitarbeiter reden in 95% der Fälle sehr gut über die Firma. Oftmals lachen sie darüber wie schlecht andere Firmen der selben Branche sind.
Dieser Job raubt auf dauer Kraft. Sich in den richtigen Momenten "Me-Time" zu geben, Urlaub zu nehmen und sich einfach mal einer anderen Sache widmen ist wichtig. Während man unterwegs ist gibt es oft nur wenig Möglichkeiten Zeit für sich zu finden. Das Tolle ist aber, dass man sich seine Arbeitszeiten - also wie viele Wochen man am Stück arbeiten möchte, komplett aussuchen kann.
Wir standen auch für den WWF draußen. An sich kann ich hier kaum etwas bewerten außer meine Kollegen. Die die aus Großstädten kamen brauchten hin und wieder mal einen auf den Deckel, da sie nicht wussten was Mülltrennung bedeutet. Oftmals waren wir aber auch in Städten wo das nicht möglich war. Leider.
Wie in der Atmosphäre schon beschrieben ist das Team ein Team. In 90% der Fälle kam ich mit den Personen in meinem Team sehr gut klar. In den anderen 10% haben wir immer einen gemeinsamen Nenner gefunden.
Die älteste Person die ich in meinen Teams hatte war 28 Jahre alt. Es wird bei Wind und Wetter die ganze Zeit gelaufen. Ältere Personen sind oft auf höhere und festere Gehälter aus. Hilfsorganinsationen versuchen einen günstigen Weg zu finden ihre Informationen zu verbreiten und Spender zu gewinnen. Studenten wollen oft Gutes tun und nebenbei Geld verdienen. Win-Win für beide Seiten.
Das absolute Gegenteil zu den Jobs davor. Sobald eine vorgesetzte Person in der Nähe war wurden wir motiviert und zum lachen gebracht. Gab es Probleme wurden die aus dem Weg geräumt. Ich war immer sehr zufrieden mit unseren Coaches.
Dicke Regenjacken wurden gestellt. Unsere Apartments waren meistens sehr sauber und gut. Die erste Woche war die Schwierigste, da nach der Arbeit noch Schulungen gegeben wurden. Das kostete viel Energie. Wer hier aber viel Investiert der kann viel erreichen.
Kommunikation ist das A und O. Wir reflektierten die ganze Zeit, jeden Abend unsere Arbeit. Ein Austausch von Herangehensweisen, Ansprachen und diversen nützlichen Informationen hat permanent stattgefunden.
Als Dialoger ist man auf Mindestlohn eingestellt und kann sich diesen durch viele Schriebe aufstocken. Wer also motiviert viele Schriebe macht hat nach oben hin kaum Grenzen.
Ja auf jeden Fall. Frauen waren genau so berechtigt wie Männer und bekamen auch das selbe Gehalt. Wir standen schließlich auch im Auftrag für Amnesty Internation auf der Straße.
Eigentlich gibt es nur drei Aufgaben: Die eigene Motivation halten, viele Gespräche führen und gute Laune im Team verbreiten. Gerecht aufgeteilt waren die Aufgaben, solange genug Personen um uns herum waren. Motivierte Personen haben oftmals mehr Gespräche als die andern. Manchmal haben wir auch zu zweit Personen angesprochen, schnick-schnack-schnuck um die Person gespielt. Streit oder Reibereien sind dabei nie entstanden.
Insbesondere die tolle Kommunikation!
Unbedingt darüber aufklären, dass man nicht IMMER eine Jacke von DD erhält! Prinzipiell das “Fliegen” erklären.
Davon hatte ich vor meinem Einsatz nämlich keine Ahnung; hätte ich Bescheid gewusst, hätte ich mit Sicherheit anders gepackt :D
Alle, die ich kennenlernen durfte, waren super motiviert
Ich beziehe mich auf die Reisekampagne. Hier heißt es während der Wochen, die man bei DD arbeitet, im Grunde: Work, work, work. Man steht relativ früh auf, um pünktlich um 10:00 zu beginnen. Dann arbeitet man im Regelfall bis 19:00 Uhr, zwischendurch kann man eine Stunde Pause machen (die man auch aufsplitten kann). Wenn eine/r aus dem Team noch einen Förderer braucht oder möchte, kann es auch vorkommen, dass man etwas länger arbeitet, wenn alle aus dem Team einverstanden sind. Dann fährt man ins Quartier, isst was, hat einbisschen Zeit für sich & schläft. Am nächsten Tag geht es von vorne los.
Also keine große Work-Life-Balance, aber, wenn man sich dem bewusst ist, nichts problematisches. Vor allem, weil man sowieso im Normalfall nicht dauerhaft in der Wochenkampagne arbeitet, sondern für einpaar Wochen. Das ist aushaltbar, zumal man flexibel darin ist, wann man arbeiten möchte (welche Wochen).
Wie oben erwähnt, wächst man persönlich sehr an sich. Darüber hinaus kann man bei DD vom einstigen Starter, sich später bspw. zum Teamleiter hocharbeiten; an Seminaren teilnehmen, etc.
Kenne keinen Job bei dem man innerhalb so kurzer Zeit so viel Geld machen kann. Vor allem durch die Prämien gibt es nach oben hin im Grunde kein Limit.
Man fährt überall mit dem Auto hin.
Wunderbar, ich habe mich nie allein gefühlt und innerhalb des Teams haben wir uns immer aufgebaut und geholfen, wo es ging
Habe nichts mitbekommen, was dem entgegenstehen würde.
Alle bei DD waren ohne Ausnahme super sympathisch! Flache Hierarchien; alle duzen sich.
Draußen kann es mal sehr kalt, nass und windig sein. Vor allem, wenn man so eine Frostbeule ist wie ich, sollte man warme Kleidung nicht unterschätzen und genug davon mitbringen!
Für das Wetter kann DD aber natürlich nichts.
Immer super; sowohl vor, während, als auch nach dem Einsatz als Fundraiserin
Habe nichts mitbekommen, was dem entgegenstehen würde.
Meine interessante Aufgabe war die tägliche: Hunderte wildfremde Menschen auf der Straße ansprechen und sie dazu zu bringen, eine Organisation zu fördern! Man lernt dabei unglaublich viel darüber, wie Menschen ticken, wie man am besten auf sie zugeht, überzeugend wirkt, gut argumentiert, etc. Während meiner Zeit bei DD habe ich wirklich viel gelernt und bin auch an mir selbst gewachsen.
Die tollen Team Events und gegenseitige Wertschätzung
Wunderschöne Community
Auf offene und ehrliche wird Wert gelegt
Dass hier Wert darauf gelegt wird, die individuellen Stärken jedes/jeder Mitarbeiter*in zu fördern.
So verdient kununu Geld.