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Dialyse-Zentrum 
Villingen-Schwenningen
Bewertung

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Geld statt Menschlichkeit

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Medizinische Ausstattung auf gutem Stand, einige Ärzte bemüht um gute Zusammenarbeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Konkurrenz, daher Monopol in der Region.....)- Spiegelt sich in der Personalpolitik wieder.

Verbesserungsvorschläge

Einen Gang zurück schalten und etwas mehr Rücksicht auf gutes Personal.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitgeber ist nicht am guten Arbeitsklima interessiert.

Kommunikation

Aktuelle Informationen gibt es im Intranet nachzulesen und neue Pflichten und organisatorisches werden in regelmäßigen Besprechungsrunden bekannt gegeben. Bei Individualität folgt, persönliche Beratung, sehr zeitnah.... )-

Kollegenzusammenhalt

Kollegen in verschiedene Lager gespalten, abhängig von der Lagerzugehörigkeit erfolgt die Zusammenarbeit....)- Sehr viele neue und unerfahrene Mitarbeiter, die froh sind ihr Arbeitspensum in der knappen Zeit zu meistern. Daher kaum Kapazitäten für andere.

Work-Life-Balance

Mehrarbeit und Krankheitsvertretung wird als selbstverständlich ohne Anerkennung gefordert. Schichtarbeit verteilt auf 7 Tage.... )- früh, spät, abends, nachts, Krankenhausdienst, dazu Rufbereitschaft Nacht + Wochenende. Es können pro Woche alle Dienste geplant sein. Sehr belastend und familienunfreundlich. )- Wünsche für den Gesamturlaub des nächsten Jahres müssen bis Mitte November abgegeben werden, sind nach Gesamtplanung fest. In den Sommerferien sind nicht mehr als 14 Tage möglich. Auf familiäre oder gesundheitliche Situation wird wenig Rücksicht genommen. )- Die extrem KURZE Einarbeitungszeit und die hohen Ansprüche setzen neue Mitarbeiter stark unter Druck.

Vorgesetztenverhalten

Mit Kritik wird nicht gegeizt, oft ungerechtfertigt. Sollte man selbst Kritik anbringen, folgt prompte Einladung zum Gespräch von Seiten der Leitung. Viele Entscheidungen und Forderungen haben nun sehr hohe Personalfluktuation zur Folge.

Interessante Aufgaben

Jeder muss seine Arbeit selbstständig organisieren und schnell erledigen. Anforderungen und der damit verbundenen Stress sind hoch..... )-

Gleichberechtigung

Es werden keine geschlechtsspezifischen Unterschiede gemacht. ) - Pflegeberufe sind immer noch eher weiblicher Berufe. Wiedereinstieg ist möglich, jedoch kaum Einarbeitungszeit... )-

Umgang mit älteren Kollegen

Auf ältere Mitarbeiter oder solche, die erkrankt sind wird wenig Rücksicht genommen. Müssen gleiches Pensum erfüllen. )- Ergebniss. .... )- es gibt nur noch wenige erfahrene Mitarbeiter 45+

Arbeitsbedingungen

Neues Gebäude, an einer Klimaanlage wurde gespart, weite Wege.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man wird angehalten sparsam zu arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt weit unter dem normalen Tariflohn. Krankheitstage werden ab dem 5 Tag von der Sonderzahlung abgezogen..... )- Sonderzahlung richtet sich an persönlicher Leistung. Die Bewertung erfolgt sehr kritisch beim Personalgespräch. Kürzungen erfolgen schon wegen Kleinigkeiten.

Image

War mal stolz dort zu arbeiten.....)- Ruf ist mittlerweile sehr schlecht.

Karriere/Weiterbildung

Regelmäßig werden Fortbildungen angeboten. Auswärtige Fortbildungen werden vereinzelt gefördert. )- Karriere ist kaum möglich.

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