11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Da muss ich noch überlegen.
Es war mal gut - des ist jetzt nicht mehr so
Es geht wohl nur ums Geldverdienen.
Zu wenig VBZ, zu wenig Arbeitsmaterial, ekligen Essen das die Kinder nicht mögen, keinerlei Transparenz, zuviele Hierarchien....... und, und und
Mehr Respekt gegenüber ALLEN Mitarbeitern, nicht immer nur Druck machen, Mitarbeiter freundlich behandeln - nicht an unfähigen Leitungen festhalten, auch wenn sie billiger sind.
Eine Arbeitsatmosphäre schaffen, in der sich ALLE angenommen und ernstgenommen fühlen.
Tage my breath away.....
Unterirdisch
Was ist das? Wie weit geht das? Was beinhaltet das?
Wenn man gute Connections nach oben hat- super.
Sonst: bist du Diener ohne Rechte
In Anlehnung an TVÖD - da sind andere Firmen fortschrittlicher
Lachhaft.
Massenweise wird Essen weggeworfen, Hauptsache " Bio"
....ohne dich könnte ich nicht überleben.
Survivaltraining
....wen interessieren die denn?
Die wissen alles besser.
....kein Kommentar
Zuviele Aufgaben für zu wenig Zeit.
Zuviel Stress.
Zuviel Druck.
Kein Rückhalt vom Arbeitgeber
Warum sollte ich mit dir reden Diener?
???? - haben Diener Rechte?
Übernehmen gerne die Vorgesetzten
Häufige Personalausfälle erschweren die Arbeit. Öffnungszeiten werden dann meist angepasst.
Viel Marketing wird betrieben
Häufige Änderung des dienstplan, welche viel Flexibilität erfordert
Interne Fortbildungen, eigene werden oftmals nicht genehmigt
Sehr gut im Haus
Gut, kann nicht klagen
Neues Material wird nach und nach abgeschafft, vieles dauert
Innerhalb der Kita gut, leider dauert die Kommunikation zwischen zentrale und Kita lang.
Angelehnt an Tarif, leider kein Deutschland Ticket
Oftmals sorgt der Engpass dazu, dass man mehr Aufpasserin als Pädagogin ist
Familienentlastende Angebote
Zusätze für Mitarbeiter :
Massage am Arbeitsplatz , Bikeleasing
Herzlichkeit steht an erster Stelle
Toller Arbeitgeber, Eltern sind vom familienentlastenden Konzept begeistert
Eine bessere Work- Life- Balance kann ich mir nicht wünschen
Fortbildungskatalog intern aber auch extern möglich
Angepasstes Gehalt
Nachhaltigkeit/ Upcycling
Regionale Lebensmittel
Viele einzelne Personen ergeben ein Ganzes
Werden genauso geschätzt wie jüngere
Klare schnelle Entscheidungen
Nah am Arbeitsplatz
Tolle Kitas
Neubau/ Übernahmen
Immer erreichbar und für alle als
Unterstützung da
Angenehme Kommunikation
Gleichberechtigung je nach Position
Tolles Fortbildungskonzept
Ich komme gerne zur Arbeit und habe viel Spaß
Nichts
Mit bedacht wachsen
Jeden Tag gehe ich sehr gern zur Arbeit, weil ich weiß, das ich Kollegen habe welche mich unterstützen und welche gut zusammenarbeiten. Derzeit erschweren die corona Regelungen den Alltag, dies ist aber überall so
Ich persönlich finde das himpelchen und pimpelchen ein gutes Image hat
Teilweise lange Arbeitstage, die hat man aber überall, dies ist ein Problem der Branche, der Fachkräftemangel wird immer Sichtbarer. Jedoch bemüht sich himpelchen und pimpelchen immer neue Mitarbeiter zu finden
Interne Fortbildungen und ein Budget für den einzelnen Mitarbeiter
Wie beim TVöD üblich
Keinen Tag bisher gehabt wo es Streit oder andere negative Dinge gab
Fairer Umgang, leider nicht zu viel ältere Kollegen
Eine tolle und ehrliche neue pädagogische Gesamtleitung, ebenso ein toller Einrichtungsleiter
Für eine Kindertagesstätte gut
Kommunikation verbessert sich in letzter Zeit sehr Positiv
Je nach können uns Entwicklungsstand
Man kann immer seine Stärken einbringen und möchte man etwas neues probieren, darf man dies auch
Alle oben genannten Punkte, ein wirklich inakzeptabler Arbeitgeber
Die Leitung handelt von oben herab und setzt Mitarbeiter unter Druck, da nutzt es nicht viel, dass die Kolleginnen nett sind
Aus- und Weiterbildung wird nicht ernstgenommen, Azubis sind billige Arbeitskräfte.
Lebensmittel werden Zuviel bestellt und dann entsorgt.
Schlechtes pädagogisches Konzept, Unfähigkeit wird übertüncht mit herrischer Art, keine Transparenz bei der Mitarbeiterbewertung,
Viel Druck, keine Wertschätzung, Mitarbeiter werden wegen kurzen Vertretungen angefordert, langer Weg wegen nur kurzer Arbeit, kein Ausgleich
Vordergründig nett, hintenrum viel Intrige.
Konzeption, Anspruch an pädagogische Qualität, persönliches Einbringen möglich, Massagen, Supervision.
Während Corona wurde deutlich, dass Unternehmen bei Digitalisierung sehr gut da steht, bei Problemen wurde auch schnell geholfen
- was bisher angesprochen wurde. Darüber hinaus:
- leder keinerlei Mitarbeiterevents für ganzes Unternehmen (eins geplant, aber durch Corona nicht möglich)
- Fortbildungskonzept (findet wenig statt, keine Alternative, wenige externe, wenig Fobi-Tage)
- Unehrlichkeit (Vor Eltern, Team, Hospitanten, nach Außen)
- Über andere und deren Fehler stänkern -> Sündenbock (vor Eltern und anderen Teammitgliedern)
- Unternehmen muss laufen und es muss Geld verdient werden ist leider das höchste Gut -> MA zu wenig wertgeschätzt, Rahmenbedingungen an wachsendes Unternehmen zu spät angepasst (mittlerweile aber besser), Neue Einrichtungen öffnen, obwohl extremer Mangen in bestehenden
- Manche Einrichtungen haben schlechte räumliche Gegebenheiten und sind nicht einmal barrierefrei -> Kinder und Mitarbeitende mit körperlichen Behinderungen werden ausgegrenzt
- MA müssen ihre privaten Handy benutzen, obwohl Thema Diensthandy schon vor langer Zeit angesprochen wurde
- während Corona: alle mussten Vollzeit arbeiten und für Leitung enormer Mehraufwand, alle zu beschäftigen, Überstunden und Urlaub abbauen war Pflicht, was zeigt, dass diese nicht geschätzt werden
Blick mehr auf alle Mitarbeitenden und deren Qualität lenken, diese Wertschätzen (und zwar ehrlich und nicht mit unsinnigen Wertschätzungs-Tagen, die nur Mehrarbeit für die Teams bedeutet, anstatt Wertschätzung von oben nach unten (hierarchisch) zeigt. Sich erst auf Neueröffnungen konzentrieren, wenn bestehende Einrichtungen gut besetzt sind und bestehende Einrichtungen mit Personalmangen nicht einfach weiter laufen lassen und dies auf die Schultern der noch bleibenden MA zu verteilen, da diese daran kaputt gehen. Ehrlich und Authentisch sein, anstatt Familien vorzulügen und leere Versprechen zu machen, damit das Image bestehen bleibt. Fehler eingestehen, akzeptieren und Person dahinter trotzdem als gute Fachkraft ansehen. Lösungsorientiert mit Teams GEMEINSAM Arbeiten und sich Zeit nehmen, Kritik an- und ernstnehmen, anstatt Angst zu machen, diese überhaut zu äußern. An eigener Haltung und Wirkung auf die Teams achten, wenn man (Personal-)Verantwortung im Unternehmen hat (GF, FB, etc.)
In meinem Team und im Leitungsteam gut, grundsätzlich viel Druck
Vor meinem Arbeitsantritt bekam ich schon die Reaktion, dass es kein guter Arbeitgeber wäre. Ich kann dies bei manchen Dingen bestätigen, aber nicht durchgehend.
Image nach Außen für Familien- und Standortaquise ist ihnen sehr wichtig, leider manchmal zu wichtig.
Immer erreichbar sein und oft nach Feierabend noch Mails erhalten, die Druck aufbauen
Gute Möglichkeiten, die auch gesehen und unterstützt werden
Gehalt wird bei guter Leistung auch erhöht
gibt es sehr wenig, aber Unternehmen ist auch noch relativ jung
Macht wird ausgenutzt und stellt sich dem Potential der Zusammenarbeit und der einzelnen Mitarbeitenden dadurch in den Weg
Manche sehr gut, andere stark verbesserungswürdig, aber vor allem viel dazwischen
Multiprofessionalität
Sehr guter Einblick in ganze Kita-Unternehmen, gute Transparenz von Verwaltung
Es war eine tolle Zeit mit den Kolleginnen und auch die Kommunikation zur Geschäftsleitung war meist gut.
Die Teamleitung war superspitzenmäßig und ich glaube, solch eine tolle Kollegin als Leitung gibt es wahrlich selten !!!
Wir hatten ein schönes Arbeitsumfeld und konnten vieles von unseren Wünschen und den Wünschen der Kinder umsetzen.
Es wird viel für die Kinder geboten, z.B. Ausflüge, Spaziergänge, Bastelangebote, usw.
Auch für die MA gab es regelmässig Team-Supervisionen und Besprechungen, von welchen die Punkte auch gut umgesetzt wurden.
Für die Eltern gab es immer ein offenes Ohr und die Abende, die angeboten wurden zu Themen wie z.B. Trotz und Beißphasen, wurden sehr gut angenommen.
Das Essen vom Caterer war meist wirklich gut und Reste durften von den Mitarbeitern mitgenommen werden statt man sie wegwerfen mußte. Das möchte ich sehr positiv bewerten, denn nicht jeder Arbeitgeber erlaubt dies. Aber die Handhabe "Teller statt Tonne" ist wirklich empfehlenswert und auch ethisch ökologisch sehr wichtig.
Ich hätte mir gewünscht, dass von Seiten der Geschäftsleitung aus in manchen Themen mehr Vertrauen in die Mitarbeiter gesetzt wird.
Mir fällt im Moment nichts ein, was ich als Verbesserung vorschlagen kann :-)
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