12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr Mitarbeiterbenefits
Angenehmes Betriebsklima, man versteht sich mit allen Kollegen sehr gut
In der Hochsaison fallen einige Überstunden an, die man jedoch in der Nebensaison schnell abbauen kann.
Ein guter Mix aus neuen und langjährigen Mitarbeitern, man ergänzt sich gegenseitig und lernt voneinander
Wöchentliches Büromeeting, wo über aktuelle Arbeiten und Ziele gesprochen wird. Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte man noch verbessern
Abwechslungsreiche Aufgaben, man lernt immer wieder neues dazu
Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Es wird sehr viel Wert auf ein positives Image gelegt.
Für mich persönlich sehr gut. Es wird darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden aufgebaut werden und dass diese zeitnah abgefeiert werden. Auf private Termine wird Rücksicht genommen und auch Homeoffice ist an einzelnen Tagen möglich.
Es wird hin und wieder die Teilnahme an Schulungen angeboten - allerdings ist dieser Bereich noch ausbaufähig. Ein Englisch-Kurs wird bei Bedarf von der Firma übernommen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Büro dürfen zu Schulungszwecken einmal im Jahr an einer Radreise teilnehmen.
Ich empfinde mein Gehalt als fair und bin damit sehr zufrieden. Bisher wurde mein Gehalt immer erhöht, ohne dass ich explizit nach einer Gehaltserhöhung fragen musste.
Die Firma unterstützt soziale und Umweltprojekte. Trotzdem ist hier sicher noch etwas Luft nach oben.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist wirklich großartig! Hier wird sich gegenseitig unterstützt - auch abteilungsübergreifend.
Das Alter spielt hier keine Rolle. Die älteren Kolleginnen und Kollegen sind genauso im Team integriert wie alle anderen auch. Außerdem wird die Erfahrung der Älteren sehr wertgeschätzt.
Hier hat sich besonders in den letzten Wochen viel getan. Es gibt neuerdings höhenverstellbare Schreibtische und auch neue Stühle wurden bestellt. Die Lage im Industriegebiet, neben einer Mülldeponie, ist nicht so optimal. Besonders im Sommer hat man mit dem Geruch und vielen Fliegen zu kämpfen.
Kommunikation ist das A und O und wird, zumindest in meiner Abteilung, sehr vorbildlich gelebt.
Gleichberechtigung ist hier vollkommen selbstverständlich. Der Großteil der Angestellten sind Frauen, aber Männer sind selbstverständlich auch herzlich willkommen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und abwechslungsreich. Es gibt verschiedene Phasen im Jahr, in denen verschiedene Aufgaben anfallen.
Angenehmes Betriebsklima
Urlaub beantragen und genehmigt bekommen war für mich noch kein Problem. Es sammelt sich mal die ein oder andere Überstunde, aber die kann man auch zeitnah abfeiern.
Es wird sich schon engagiert, aber da geht m.M.n. immer mehr.
Man kann mit jedem gut die Mittagspause verbringen. An Geburtstagen gibt es Kuchen und es wird sich gegenseitig ausgeholfen. :-)
Hier gibt es Team-Mitglieder aus verschiedenen Generationen. Das finde ich erfrischend.
Klare Anweisungen und respektvolle Kritik sowie begeistertes Lob.
Genügend Platz zu arbeiten, Büromöbel werden bald erneuert, leider befindet sich der Gebäudekomplex im Industriegebiet und daher etwas ab vom Schuss.
Kurze Kommunikationswege: Chat per Teams, E-Mail-Verkehr oder telefonisch. Zudem wöchentlich ein Meeting mit dem gesamten Team.
Praktis sind hier genauso "Teil des Teams" wie Abteilungsleitungen. Es arbeiten mehr Frauen hier als Männer.
Neben dem Tagesgeschäft kann ich auch eigene Ideen einbringen und umsetzen.
Es wurde zum Teil viel hinter dem Rücken geredet.
Eine sehr unsympathische Führungskraft mit wenig Empathie für die Mitarbeiter.
Als Reiseleiter gelten hohe Anforderungen an die inhaltliche und zeitlich Einhaltung der Reisestandards. Gleichzeitig arbeitet man in der Regel mit unerfahrenen und überforderten Kollegen zusammen, da in der Firma häufige Wechsel der Reiseleiter stattfinden. Man hat keine Freizeit, wenig Unterstützung "On The Job" und haftet als Freiberufler für Fehler und Schäden.
Ist dauerhaft eher schwierig. Dafür ist das Honorar grundsätzlich zu niedrig. Entweder ist man dauerhaft beschäftigt und hat kein Privatleben oder man hat unbezahlten Urlaub, das heißt viel Freizeit aber kein Einkommen.
Einmal im Jahr eine Fortbildung.
Honorar ohne Sozialleistungen oder bei Festanstellung sehr niedriges Gehalt mit entsprechenden niedrigen Beiträgen zur Sozialversicherung.
Alle Busse fahren mit Diesel. Elektrische Antriebe sind nicht vorhanden. Konsum und Luxus werden den Gästen reichlich angeboten. Nachhaltig ist das sicherlich nicht.
Top, ohne Einschränkungen!
Ambivalent. Ich würde zum Teil 0 Sterne vergeben aber teilweise auch 5 Sterne.
Vorgesetzte halten sich teilweise nicht an gemachte Vereinbarungen = 0 Sterne
Vorgesetzte bemühen sich die individuelle Situation zu berücksichtigen und entwickeln Lösungen im Sinne der Mitarbeiter = 5 Sterne
Insgesamt würde ich daher 3 Sterne vergeben.
Eher schlecht. Regelmäßig Mängel und Defekte an der Ausstattung. Fast keine Zeit zur eigenen Verfügung. Die Unterbringung erfolgt mit den Kollegen und Kolleginnen in der Regel ausschließlich im Doppelzimmer wodurch man keinen Raum zu eigenen Entspannung und Erholung hat. Wenn man mit Vorgesetzte unterwegs ist übernachten diese allerdings im Einzelzimmer.
Ist insgesamt freundlich. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass die Geschäftsleitung nur dann schnell und verbindlich in der Kommunikation ist, wenn es um wichtige eigene Interessen geht.
Reiseleitung klingt erstmal nach Abenteuer und fremden Ländern. Faktisch hat man auf den Reisen keine Freizeit. Die Anforderung der Firma sind so hoch, dass man mit sehr seltenen Ausnahmen zwischen 7 bis 23 Uhr mit der Reiseorganisation und Gästebetreuung beschäftigt ist - manchmal auch darüber hinaus.
Private Belange wie Termine etc. werden berücksichtigt und erlauben flexibles Arbeiten z.B. über Homeoffice
Die Arbeit könnte noch effektiver auf weitere neue Mitarbeiter verteilt werden.
Als Reiseleiter bekommt man ja nur wenig Einblick in den Büroalltag - allerdings haben wir die Gelegenheit bei den jährlichen Teamtreffen alle kennenzulernen und ich habe das Team als sehr entspannt und kollegial erlebt.
Die Landpartie steht seit Jahren für anspruchvolle nachhaltige Reisen bei denen der Genuss nicht zu kurz kommt.
Es wird sich immer darum bemüht dass zwischen den Touren etwas Freizeit ist, je nachdem ob das gewünscht ist oder nicht.
Es finden jährliche Treffen und Weiterbildungen statt - eine gute Gelegenheit zum Ausstausch mit Kollegen und Neues zu lernen oder Bekanntes zu vertiefen.
Im üblichen Rahmen
sehr gut ausgewählte Hotels, Reiserouten.
Die Kommunikation zwischen Büroteam und Reiseleiter verläuft immer reibungslos, schnell und ohne lange Wege. Ich weiss genau wer für welche Destination mein Ansprechpartner ist und kann mich an diesen jederzeit wenden.
Als Reiseleiter kann ich Wünsche äußern was die Destination als auch die Einsatzzeit betrifft, so kann ich neue Ziele die mich interessieren übernehmen oder Lieblingsdestinationen weiterführen
Das Produkt, also die Reisen selbst, sind gut (wurde von den früheren Inhabern übernommen)
Damit man sich leichter tut mit dem Verkauf der Reisen, kalkuliert man knallhart und spart an Personalkosten. Reiseleiter und Reiseleiterinnen werden richtig schlecht bezahlt.
Sich selbst etwas weniger und die Mitarbeiter etwas mehr ernst nehmen.
Hierauf zielen alle Anstrengungen
Teilnahme an Weiterbildungen einmal im Jahr wird "vorausgesetzt". Der Inhalt ist lapidar.
Man kann nicht davon leben geschweige denn Rücklagen bilden. Wer es länger als einen Sommer langt macht, lebt im Winter von Alg 2.
In der Außendarstellung ja
Die Kollegen sind eigentlich okay, aber keiner traut sich, Missstände an zusprechen, daher wieder nicht okay.
Tagelange Vorbereitung notwendig, die nicht bezahlt wird. Ein Honorartag summiert sich auf 12 bis 18 Arbeitsstunden. Vom Mindestlohnniveau meilenweit entfernt.
Kommunikation habe ich nur einseitig erlebt. Es gibt "Anweisungen" und "Erwartungen". Umgekehrt läuft das nicht, mit kritischen Fragen kann man dort gar nicht umgehen.
Es gibt keine Karrieremöglichkeit
Reiseleitung selbst könnte spannend sein bei besserer interner Zusammenarbeit
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