Wie die Mutter so die Tochter
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man sich an gute Zeiten erinnern kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Vorgesetzten und scheinbar auch die oberste Riege überhaupt nichts mehr kapiert. Die leben in Ihrer Blase haben nicht verstanden was in den letzten 2 Jahren passiert ist.
Verbesserungsvorschläge
Manchmal den Mitarbeitern zuhören
Arbeitsatmosphäre
Mit dem Umzug nach Hofheim ins Bodenlose gesunken
Kommunikation
Die ganze Tochterfirma im Werk verteilt. Von den Vorgesetzten hört man nur deren Probleme
Kollegenzusammenhalt
Es gibt keine Kollegen mehr. Jeder kämpft ums überleben.
Work-Life-Balance
Sehr hohe Arbeitsspitzen
Vorgesetztenverhalten
Tragen mit Verantwortung an der Misere. Kämpfen nur gegeneinander, haben panische Angst ihren Job zu verlieren, melden somit auch nicht mehr an die Führung und heulen sich bei den Mitarbeitern aus.
Interessante Aufgaben
Es wird nichts mehr sinnvolles Neues gemacht
Gleichberechtigung
Keine Chance auf Beförderungen da es alles schon im Vorfeld unter der Hand gemauschelt wird
Umgang mit älteren Kollegen
Werden immer wieder überlastet dass sie krank sind
Arbeitsbedingungen
Man hat Angst dass die Bude zusammenfällt, wenn dann sieht man es nicht da es ohnehin dunkel ist
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Minimum wird erfüllt
Gehalt/Sozialleistungen
Man wird regelmässig über den Tisch gezogen. Versprochene Zahlungen erhält man nicht, andere Kollegen schon. Die Firma verrechnet sich grundsätzlich zu ihren Gunsten
Image
Draußen ist das Image noch besser als drinnen
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance- zu teuer