6 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Keine Zeit für dich, Lernziel von 10% die Woche selten erreicht und bloß keine Kritik äußern!
Wenn du eine der wenigen Stationen erwischt, die fair sind, dann kannst du richtig viel Spaß haben, wenn du dich einbringst.
Wenn du Vertrauen genießt, dann darfst du viel machen und auch bei vielen Sachen dabei sein. WICHTIG achte immer auf die Station!
Empfehlungen: z.b.
-B31 =4/5
-A21 = 4,5/5
-A11 =4,5/5
-C02 =3/5
-A41/42 =4/5
No-Go's: z.b.
-C22 =1/5 + hatte schon ne sperre
-C01 =0/5 + hatte schon oft ne sperre
-C21 =2/5
-C11 =1/5
-C12 =2/5
Stark von der Station abhängig!
Das wir genug Freiheit haben.
Nichts. :)
Das es auch spinte für Schüler gibt. Damit wir nicht immer unsere Rucksäcke mit in den Pausenraum nehmen müssen
Es gibt jedes Jahr neue Azubis also 3 Lehrjahre mit jewals 3-5 Schülern pro Lehrjahr. Alle Schüler sind nett zu jedem anderen. Klar gibt es ab und zu Situationen wo Schüler besser als ein anderer Schüler sein möchte. Die Kollegen versuchen einen immer mit einzubringen. Sind nett und aufmerksam und erklären die Aufgaben sehr gut.
Wir OTAS werden übernommen und auch gleich so eingearbeitet das wir dort nach der Ausbildungen beginnen können.
Sind super. Frühdienst als Schüler generell.
Es gibt Urlaubsgeld auch für uns Azubis. Der Betrag ist für uns Schüler ausreichend! Generell verdienen wir nicht schlecht! In manchen außeneinsätzen bekommt man auch Nacht und wochenendzuschlag
Viele sind sehr Freundlich und Aufmerksam. Bei manchen ist es Tagesabhängig ob viel Stress ist oder der Tag gut verläuft.
Mir persönlich macht alles Spaß. Man lernt vieles Neues und merkt auch, wenn man etwas erst falsch ausprobiert hat und denn die Kollegen sich auch mal mit dir zusammen drüber lustig machen. Das Kollegium und auch überwiegend viele Patienten sind sehr humorvoll.
Vieles ist anfangs echt schwer und man bekommt sehr viel input aufeinmal. Aber nach paar Wochen ist es viel leichter und die Kollegen erklären auch alles verständlich. Auch wenn man 3 mal fragt, wird gesagt das man immer wieder nach fragen kann!
Man geht in der Ausbildung verschiedene Abteilungen durch. Im OP direkt gehst du die verschiedenen Fachrichtungen (Chirugie, Trauma, HNO etc. durch) und außerhalb gehst du auch auf Station, Endoskopie und vieles mehr. Du lernst viele neue Leute und neue Aufgaben kennen.
Als Auszubildener musst du Respekt vor deinen Vorgesetzten und Kollegen haben. Aber auch sie haben Respekt vor den Auszubildenden. Auch mit den PJL/ BFD/ oder Praktikanten verläuft es super. Klar gibt es manchmal auch Personen die denn nach dem Alter gehen und sagen das man vor ihren Respekt haben soll.
Das auch wir als „Azubis“ ein 13. Gehalt bekommen
Der Respekt gegenüber Schülern lässt zu wünschen übrig
Besser Organisation für Lehrlinge wäre im bezug auf Praxiseinsätze und Veranstaltungen besser
( stations besuche, Unterstützung bei Problemen, Anleitungen)
Viele Einblicke in verschiedene Fachrichtungen
Man muss das richtige Team haben
Die Vergütung.
Unfreundlichkeit, Respektlosigkeit, Ausnutzendes Verhalten.
Mentoren einsetzen, die gerne mit Schülern arbeiten und die Arbeitsgesetze ausnahmslos einhalten!
Wie schon in oberen Kommentaren erwähnt. Mal gut, mal schlecht.
Weiterbildungen gibt es massig. In diesem Klinikum können wir uns weiterentwickeln und weit aufsteigen.
Sicherlich ist es verständlich, dass die Arbeitszeiten im 3Schichtensystem besonders anstrengend ist, aber als Schüler? Furchtbar. 12 Tage am Stück zu arbeiten in 3 Schichten ist erlaubt, aber was ist wenn wir mal 15 Tage am Stück arbeiten sollen, weil es angeblich nicht anders geht. Und Überstunden sind natürlich auch immer willkommen. Schwestern sitzen stundenlang um Pause zu machen aber wir? Wir werden angemault, wenn wir eine halbe Stunde am Tag Pause machen. Furchtbar.
Die Vergütung ist angemessen, vielleicht sogar über dem Maß positiv.
Die Ausbilder sind teilweise sehr freundlich und hilfsbereit. Sie bringen den Azubis gerne Neues bei und unterstützen uns in unserem Werdegang. Leider gibt es auch viele Mentoren, die keine Lust auf Azubis haben. Sie sind unfreundlich, teilweise beleidigend und betonen auch selbst, dass sie darauf keine Lust haben. Leider werden die Azubis von vielen Mentoren ausgenutzt, damit sie selbst sich entspannen können. Auch einen Ansprechpartner gibt es nicht wirklich, da die Praxisbegleiter oft selber keine Ahnung haben wie es richtig geht.
Spaß hat jeder natürlich dann auf der Arbeit, wenn es wirklich der Traumjob ist. Viele Teams integrieren Azubis sehr in den Alltag. Leider gibt es wie schon erwähnt auch viele schwarze Schafe, die einen Arbeitstag zur Hölle machen können.
In den 3 Jahren unser Ausbildung sollen wir natürlich alle Lernfelder abdecken. Leider wird das kaum berücksichtigt. Vom Toilettenputzen bis hin zu Sitzen bleiben und die Klappe halten ist wirklich alles dabei. Wenn wir etwas neues Lernen wollen, müssen wir uns dafür sehr stark einsetzen.
In der Ausbildung besuchen die Azubis in dem Maximalversorgerkrankenhaus viele verschiedene Stationen. Das ist sehr variabel.
Als Schüler sind wir im Allgemeinen billige Putzkräfte. Selten gibt es Stationen die so viel Respekt entgegenbringen, dass wir selbst uns als aufgenommen fühlen.
Frühstücken mit den Pflegekräften geht schon mal gar nicht, wir müssen separat Essen gehen. Mit dem Vornamen angesprochen werden? Naja meistens wird man nur so gerufen: „SCHÜLER!“
Und gesiezt werden wir auch nicht, obwohl wir jeden Mitarbeiter siezen müssen.