89 Bewertungen von Mitarbeitern
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice ist eine gute Sache und man bekommt mehr geschafft.
2-Mal im Jahr das Team auf Events zu sehen reicht vollkommen.
Micromanagement und eine fehlende Unternehmenspriorisierung sind das Problem, nicht mangelnder Wille zur Leistung. Redet mit den Mitarbeitern wo die Zeit auf der Strecke bleibt.
Vertrauen und Verantwortung & Möglichkeiten übergeben, dann klappt das auch mit der Entwicklungsgeschwindigkeit.
Bezieht Mitarbeiter ein, statt in eurer Echo-Chamber Dinge zu beschließen.
Bessere Kommunikation über anstehende Aufgaben und Pläne würden viele Unsicherheiten vermeiden.
Bei Kununu nicht immer Gespräche zu Problemen anbieten. Mitarbeiter schreiben die Kritik hier, weil sie in der Firma nicht angehört/beachtet/ignoriert wird.
Die Atmosphäre war gut, nur die Entwicklungsgeschwindigkeit wird als immer zu schlecht kommuniziert.
Objektive Zahlen dazu existieren nicht, es wird rein auf Gefühl der Geschäftsführung agiert.
Nach 2 CTO wechseln in einem Jahr wird nun der Fokus auf (Zitat) "individuelle Leistungskontrolle" gelegt.
Wegfallende Mitarbeiter werden nicht nachbesetzt, die Arbeitslast steigt, die IT soll wohl verkleinert werden.
Ein paar "zwielichtige" Kunden. Wenn man die Firma per Google sucht wird man fündig.
Mitarbeiter halten sich mit der Kommunikation ihrer Firmenzugehörigkeit zunehmend zurück.
Hier ist eine negative Änderung zu spüren.
Die Arbeitszeit kann Recht flexibel um eine Kernarbeitszeit eingeteilt werden. Die Kernarbeitszeit wird meißt auch ignoriert und es scheint OK zu sein.
Einziger Abzug: Pflichtmeetings wie Daily-Standup und die generell hohe Zahl an Meetings limitiert die Freiheit ein wenig.
Wer fragt hat die Chance auf Fortbildung.
Konferenzbesuche etc werden aber auch gerne abgelehnt.
Ein festes Budget pro Mitarbeiter würde hier Fortbildungen fördern
Das Gehalt ist gut, wenn man gut verhandelt hat. Sozialleistungen, wie berufliche Altersvorsorge ist vorhanden.
Einzig ein Stern Abzug für die Entwicklung des Gehalts. Es gibt 1* im Jahr eine "automatische" Gehaltserhöhung. Sonstige Verhandlungen werden nicht zugelassen.
Wonach sich die Erhöhung richtet, ob ich die beeinflussen kann: Das weiß vermutlich nur Gott. Auf jeden Fall war sie, seit der Prozess existiert, weit unter der Inflationsrate.
Fahrtwege werden wegen Homeoffice gespart, sonst sind mir keine Maßnahmen bekannt.
Sozialbewusstsein lässt zu wünschen übrig.
Der Weg soll Richtung externer Teams und Freelancer gehen, die jederzeit ersetzt werden können. Längerfristige Bindung und soziale Sicherheit der Leute wird "outgesourced".
Negativ hervorzuheben ist der "Ausbildungsunwille". Es wurden ausschließlich IT-Mitarbeiter mit viel Berufserfahrung eingestellt. Wenig Diversität und keine Lernmöglichkeit für unerfahrene Entwickler. Bin kein Freund von dem Konzept.
Die Kollegen sind sehr erfahren und qualifiziert. Ständig für einen da und hilfsbereit.
Kritik und professionelle Diskussion findet jederzeit statt.
Ältere Kollegen werden eingestellt,
ich denke hier passt alles.
Gemischt.
Die Vorgesetzen sind unterteilt in einen disziplinarischen und einen technisch Vorgesetzen.
Mein technischer Vorgesetzter kommuniziert gut und bringt mich in meiner Entwicklung voran. Auch von den Kollegen habe ich nichts schlechtes über die Tech-Leads gehört.
Der disziplinarische... nun ja. Gehaltsverhandlungen gibt es sowieso nicht, Ziele auch nicht, offene Kritik bekommt man sehr selten.
Da wir komplett Remote arbeiten, kann das jeder selbst steuern.
Der Hardwarewahl sind Grenzen gesetzt, z.B. ein Wide-Screen statt 2 (gute) Monitore wurden abgelehnt.
Einen Stehtisch/Stuhl muss man selbst haben oder kaufen, während andere Kollegen einen Tisch bekommen haben.
Zumindest fehlen klar kommunizierte regeln.
Die Laptops sind nicht frei wählbar, jedoch gut und Leistungsfähig.
Team, oder Abteilungs-Erfolge können in regelmäßigen Reviews / All-Hands kommuniziert werden.
Notwendige Informationen gehen allerdings oft verloren.
Oft werden Aufgaben delegiert, statt nach einer Lösung für ein Problem zu suchen. Hirn aus. Micromanagement at its finest.
In Gewinne, Ausgaben und sonstige Metriken bekommen wir auch keinen Einblick.
Männer, Frauen, Divers allesamt in Führungsrollen vertreten.
Es gibt interessante Aufgaben und es werden auch interessante Aufgaben als "Roadmap" Themen definiert.
Leider wird die Roadmap stiefmütterlich verfolgt, oder wechselt sich öfters als andere die Unterwäsche.
Uninteressante (und mmn unnötige) Themen finden gerne ihren Weg aufs Jira-Board.
Die Themen, die für das Produkt interessant sind kann ich nicht beeinflussen, lediglich in geringem Maße die Ausgestaltung.
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen – s. o.
- Unbedingt ein Konzept für die Einarbeitung entwickeln und die anlernenden Mitarbeiter dahingehend schulen.
- Strengere soziale und ökologische Kriterien bei der Partnerwahl anlegen. Nicht alles, was man verkaufen darf, sollte man auch verkaufen.
Komplett im Home Office mit nur dem nötigsten Kontakt zu Kollegen.
Die Firma tritt kaum nach außen in Erscheinung, eine echte Außenwahrnehmung existiert deshalb meiner Meinung nach nicht. Innerhalb der Firma kann man sich auf eine Selbstwahrnehmung einstellen, die an YouTube-Coaches und Finanz-Influencer erinnert. Bei einem Vortrag wurden Elon Musk und Steve Jobs unironisch als Vorbilder präsentiert.
Wird ebenfalls gepredigt, allerdings werden Überstunden von Anfang an vorausgesetzt. Die dringend notwendige Nachbereitung des Onboardings muss man komplett in der eigenen Freizeit erledigen.
Kann ich nicht beurteilen.
Durchschnittliches Gehalt.
Nicht vorhanden. Die vertriebenen Produkte und die Anbieter, mit denen die Firma zusammenarbeitet, bewegen sich meiner Meinung nach zwar auf legalem Grund, aber es müsste deutlich strenger kuratiert werden. Viele Produkte sind zumindest moralisch höchst fragwürdig – z. B. wird die Kompetenz von Seminarveranstaltern nicht hinterfragt. Hier kann sich jeder Laie als Experte positionieren und seine Vorstellungen und Produkte anbieten.
Dass die Firma hier nicht strenger hinsieht, ist ihr gutes Recht. Trotzdem sollte man als Mensch mit sozialem Verantwortungsbewusstsein meiner Meinung nach einen Bogen machen.
Grüppchenbildung durch Home Office. Außerhalb der eigenen Abteilung arbeiten nur Fremde.
Das Team ist sehr jung, daher schwer einzuschätzen.
Neutraler Umgangston, aber keinerlei Offenheit. In der Anfangsphase wird man anhand von fachfremden Aufgaben beurteilt, auf die man sich nie beworben hat. Die Erwartungshaltung ist, dass man sich sofort in einem Arbeitsbereich zurechtfindet, in dem man keinerlei Ausbildung oder Erfahrungen hat. Neuen Kollegen kann gekündigt werden, bevor sie zum ersten Mal in ihrer Abteilung arbeiten konnten.
Komplettes Home Office, aber man bekommt taugliche Hardware zugesandt.
Die Einrichtung kann holprig verlaufen, da man die Behebung technischer Probleme selbst in den Terminplan quetschen muss – unter dem starken Druck des Onboardings.
Katastrophal. Die Firma predigt klare Kommunikation, aber man erhält wichtige Informationen häufig nur auf Nachfrage. Arbeitabläufe sind stark verkopft und unnötig kompliziert, was frustrierend viel Zeit frisst.
Ob es Alters- und/oder Geschlechtsdiskriminierung gibt, kann ich nicht einschätzen. Aber es werden selbst innerhalb einer Abteilung unterschiedliche Maßstäbe und Erwartungen an neue Kollegen gestellt.
Die genauen Aufgaben sollte man schon im Bewerbungsprozess genau festhalten, da man sonst schnell in der Schwebe landet und wochenlang nicht Bescheid weiß, wohin die Reise geht. Die Einarbeitung kann in einer vollkommen anderen Abteilung stattfinden und je nach eigenen Präferenzen und Background äußerst uninteressant ausfallen.
Erfüllt nicht die minimale Anforderung an meine menschlichen Werte.
bis auf remote nichts mehr
Den Umgang mit Menschen
Die Meinung wenigstens gehört werden. Besonders wenn es bedanken gibt.
Mal super mal weniger
Ist ok
Hin und wieder werden seltsame Meet Zeiten gesetzt, ansonsten Top
Weiterbildung ja - Karriere nein
Top
Eigentlich nicht bis kaum vorhanden. Zu mindestens nichts kommuniziert
Weltklasse Kollegen!
Sehr angenehm
Mal mehr mal weniger gut
Durch Home/ Remote Office - sehr gut! Freie Hardware Auswahl
Mal super mal weniger
Gleich wer?
Kommt immer auf das eigene Empfinden an. Daher nur 3*
Eine Tendenz zu unfairen Gehältern.
Man arbeitet Homeoffice, der Arbeitgeber hat dadurch finanziell kein Office zu unterhalten. Trotzdem ist das Gehalt grenzwertig gehalten. Eine Anpassung wäre für die Mitarbeiter eine faire Entscheidung.
Meiner Meinung wird mit einer Gehaltserhöhung von grad mal ein paar mickrigen Prozenten nichts abgedeckt! Weder die stetige Inflation, noch die Lebensqualität. Am Ende des Monats muss man eben trotzdem wieder die Cents zählen.
Alter spielt keine Rolle, so aber auch nicht, ob man da 5 Monate oder Jahre angestellt ist, langdienende Kollegen erhalten keine besondere Anerkennung, weder finanziell, noch anderweitig.
Neue Kollegen steigen mit einem anderen Gehalt ein, als die, die schön länger dort arbeiten.
Sensationelles Team work mit viel Raum zur Mitgestaltung vom Management ausdrücklich erwünscht.
Was im "Außen" versprochen wird...halten wir im "Innen"
Selbstverantwortung im Homeoffice...was will man mehr. Ein "Geben und Nehmen"
wir als Mitarbeiter dürfen unsere "Lücken" kommunizieren und sind verantwortlich diese zu füllen nach Rücksprache mit den Leads :)
Absolut! Dream Team :)
Sehr geschätzt durch die mitgebrachten Erfahrungen...
Sensationelles Coaching mit viel Raum für Eigenverantwortung und täglichem Lernen...
Es darf alles ausgesprochen werden. Ob konstruktives Feedback und natürlich auch Wertschätzung.
Noch nie ein Thema gewesen...hier zählt das "WIR"...egal wo du her kommst...
Hängt stark von der Abteilung ab. Bei mir war sie rein teamintern gut.
IT-Ausstattung sehr gut.
Es gibt sehr viel, was Digistore besser macht als alle anderen. Hier die drei wichtigsten:
Vertrauen in die Entwickler: Trotz der Remote-Anstellung hat jeder Mitarbeiter vollstes Vertrauen in entwicklungstechnische Entscheidungen, aber auch an der Arbeitsbereitschaft an sich.
Jeder darf machen, was er am besten kann: Ein Entwickler ist mehr an der Sauberkeit und Testbarkeit vom Code interessiert als andere? Dann ist es kein Problem, wenn man Quality-Days ausführlicher macht als andere. Jemand liebt es DevOps-Tätigkeiten auszuführen, kennt aber kein Software-Entwurfsmuster? Kein Problem, dann schnappt sich der Entwickler eben mehr von diesen Tickets. Digistore ist sich bewusst, dass jeder Entwickler eigene Kompetenzen hat und es wird stets versucht, diese Qualitäten im Team einzusetzen.
Kollegenzusammenhalt: Es gibt 1-2x pro Jahr Events, in der sich die Entwickler oder auch alle Mitarbeiter zu einem mehrtägigen Event treffen. Diese Events sind gut organisiert und machen einfach Spass. Aber auch während des Arbeitsalltags werden "Coffee Talks" akzeptiert und sogar erwartet.
Persönlich ist mir aufgefallen, dass es enorm viele Prozesse gibt. Das ist zwar bei einer Größe dieses Unternehmens sicherlich notwendig, jedoch ist die schiere Anzahl sowie deren Dokumentation unangenehm aufgefallen. Während einiges in Confluence-Dokumenten versteckt ist, sind andere Strukturen (z.B. Jira Ticket Workflow) nur im Hörensagen existent.
Die Atmosphäre war geprägt von entspannten, aber professionellen Kollegen. Auch bei Termindruck war immer Zeit für etwas Small Talk.
Das ist aus zwei Seiten zu betrachten und deutlich unterschiedlich:
Mitarbeiter-intern weiß jeder, wie gut die Arbeitsleistung eines jeden ist und wie sehr sich jeder ins Zeug legt, die Software weiter zu verbessern. Das Image der "Endbenutzer" ist jedoch nicht so gut. Das hat damit zu tun, dass Digistore die Schnittstelle für Werbung, Präsentation und Kaufabwicklung zwischen Enduser und Verkäufer ist und somit oft im Schussfeld beider Parteien sind. Außerdem sehe ich auch viele Produkte und Dienstleistungen, die über Digistore verkauft werden, zwiespältig und moralisch nicht immer vertretbar.
Aus entwicklungstechnischer Sicht kommt daher teilweise das Gefühl "Perlen vor die Säue" auf, da man auf absolutem Toplevel entwickelt und die verwendeten Technologien "State of the Art" sind, diese jedoch von Unternehmern benutzt werden, die damit gar nichts anfangen können. Beispielsweise werden komplexe Analysemethoden zur Verfügung gestellt, die vom Endbenutzer nicht vollends verstanden werden, aber nur benutzt werden weil sie gut aussehen.
Ich denke, das geht kaum besser. Jeder kann sich seinen Arbeitstag mehr oder weniger frei einteilen. Es gibt viele Meetings, es ist aber kein Weltuntergang wenn man an einem mal nicht teilnehmen kann.
Es gibt Zugang zur Online-Plattform Symfony Casts, was für jeden Backendentwickler immer eine wertvolle Resource ist. Was andere Formen der Bildung betrifft, ist man hier seines Glückes Schmied - ich glaube nicht, dass die Verantwortlichen Vorgesetzten eine persönliche Weiterbildung nicht (finanziell) unterstützen würden.
Das Gehalt ist für internationale Verhältnisse in Ordnung, für deutsche aber leicht über dem Durchschnitt. Teilweise werden Boni ausgezahlt.
Wenn man mal nicht weiterkommt, hat immer jemand ein offenes Ohr. Im Programmierumfeld kommt es trotz aller Erfahrung teilweise dazu, dass man mal nicht weiterkommt. Hier muss man keine Scheu haben, auch vermeintlich "dumme" Fragen zu stellen.
Von jung bis alt ist alles dabei.
Großes Lob hier, niemand redet "von oben herab".
Man erhält alle zwei Jahre einen neuen Laptop, der für die Entwicklung gut ausgestattet ist. Zum Start gibt es ausserdem zwei Monitore und eine Tasche.
Die Kommunikation unter Kollegen und vor allem zum direkten Teamleader war ideal. Egal ob viel oder wenig los war, es gab immer jemanden mit einem offenen Ohr. Besonders hervorzuheben ist hier, dass Digistore es schafft, die richtige Teamchemie zu fördern.
Je weiter es "nach oben" in der Rangordnung ging, desto unentspannter wurde es, was aber Meckern auf hohem Niveau ist. Dennoch ist hier fehlende Transparenz zu beklagen, was z.B. Unternehmensziele betrifft.
Es gibt auch Mitarbeiter in Abteilungen, die im Team kritisch gesehen werden. Jene, die bei vollem Arbeitseinsatz nicht davor zurückschrecken, über die eigenen Kompetenzen hinaus Dinge vom anderen Mitarbeitern zu fordern und somit nicht zum freundschaftlichen Verhältnis beitragen.
Neben einer modernen Softwarebasis existiert auch ein nicht unwichtiger Legacy-Teil, der von einem kleinen Team gepflegt wird. Da einige dieser Entwickler eher traditionellere Entwicklungsmethoden kennen, halten sie sich nicht immer an erwartete Standards innerhalb der CI/CD-Pipeline, Codingstandards oder anderen Regeln innerhalb der Versionskontrolle. Das sorgt bei anderen Teams teilweise für leichten Frust, hält aber meist nicht lang an.
Das kann ich schwer beurteilen, jedoch ist mir hier nichts aufgefallen, was die gemeinschaftlich erwartete Gleichberechtigung konterkariert.
Das ist abhängig davon, in welchem Bereich und in welchem Team man landet. Jedes Team hat Schwerpunktbereiche in der Software, etwa Bestellungen, Analytics usw. Sollte man im Team nicht vollständig aufgehen, kann man sicherlich auch mal einen "Tapetenwechsel" vollziehen und andere Bereiche kennenlernen.
Aufgrund der Komplexität der Software-Infrastruktur wird es auch für etablierte Entwickler immer Bereiche geben, die man neu erlenen kann.
Vor einigen Monaten habe ich meine Arbeit hier aufgenommen. Ich bin nach wie vor angenehm überrascht über die herzliche Aufnahme im Team und die außerordentliche Hilfsbereitschaft meiner Kollegen.
Sehr transparent
In Allgemeinen in Ordnung. Kam aber ganz auf die Abteilung an.
So verdient kununu Geld.