15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bloß nicht
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ideen und konstuktive Vorschläge wurden grundsätzlich weder wertgeschätzt noch berücksichtigt. Wenn man selbst nicht verbessern will, wird es immer der gleiche Laden, die gleichen Probleme und der gleiche unattraktive Arbeitgeber bleiben wie bisher.
Verbesserungsvorschläge
Fairer Umgang mit externen Referenten. Professionalisierung! Jeder andere Schulungsanbieter ist besser und kann mehr. Das eigene Personal der Akademie sollte ordentlich ausgebildet werden. Moderne Technologien nutzen, fähiges Personal einstellen.
Arbeitsatmosphäre
Bei jeder Zusammenarbeit gab es mehr Probleme als Dinge, die gut liefen. Das trug natürlich zu keiner guten Arbeitsatmosphäre bei.
Vorgesetztenverhalten
Untergründig, kann es nur wiederholen. Nicht zu empfehlen als Arbeitgeber!
Kommunikation
Untergründig! Man hätte kommunizieren können aber entweder war man dazu nicht in der Lage oder es war dem DIIR einfach egal. Betrifft obere Führungskräfte und leitende Mitarbeiter.
Persönliche Weiterentwicklung in einem tollen Team!
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Work-Life-Balance
Es herrscht eine gesunde Work-Life-Balance. Die Wochenenden sind – trotz Eventbranche – frei.
Karriere/Weiterbildung
Der Geschäftsführung ist die persönliche Weiterbildung sehr wichtig. Es werden immer neue Herausforderungen für die Mitarbeiter/innen gesucht – im positiven Sinne, sodass man in kurzer Zeit sehr viel dazulernen kann.
Kollegenzusammenhalt
Es ist ein kleines Team in dem alle Altersgruppen vertreten sind. Das Miteinander ist sehr herzlich. Jeder versucht Jeden zu unterstützen.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist sowohl mit dem Auto als auch mit der Bahn gut erreichbar. Es ist kein Großraumbüro. Meistens teilen sich 1-2 Mitarbeiter/innen ein Büro.
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind sehr abwechslungsreich. Sie können eigenständig geplant und umgesetzt werden. Dabei sind eigene Ideen jederzeit willkommen.
Absolut nicht empfehlenswert! Kein Teamgefühl, Spannungen zw. Vorgesetzte/r und GF, viele unzufriedene MA uvm.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lage des Büros (bis auf Parkplatzsituation); gute Anbindung und Einkaufsmöglichkeiten; Nähe zur Autobahn
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider zu vieles, deshalb habe ich auch gekündigt.
Verbesserungsvorschläge
„Erster Eindruck ist alles“ nach diesem Motto neue MA in Empfang nehmen; einzelne Personalgespräche oder zumindest Zeit nehmen, wenn ein Ma etwas besprechen möchte; Aufgabenverteilung und Verantwortung auch mal abgeben; einheitlicher Speicherort für alle zugänglich; Teamspirit fördern mit „alt und jungen“ Kollegen; Interesse an MA zeigen; Aufenthaltsraum; Vorgesetzte und GF sollten sich als Einheit zeigen und nicht mehr hinter dem Rücken übereinander lästern (!) uvm. Das wichtigste: Aufgabenbereich aus der Stellenanzeige und Versprechungen einhalten! Sonst ist es ein beruflicher Rückschritt.
Arbeitsatmosphäre
Als neue Kollegin im Einzelbüro vom Team getrennt; Arbeitsplatz war nicht vorbereitet, es fühlte sich so an, als ob man nicht mit offenen Armen empfangen wurde; viele Arbeiten händisch und nicht digitalisiert; schlechtes Betriebsklima weil jeder in seinem Bereich alleine zugange war und es wurde kein Interesse an zufriedenen MA gezeigt
Image
2/3 aller MA waren unzufrieden.
Work-Life-Balance
Nicht flexibel; Arbeitszeiten richteten sich nach den im Haus stattfindenden Seminaren.
Karriere/Weiterbildung
Es gab keine für MA. Es gab auch keinen zentralen Speicherort für die Seminarunterlagen. Diese wäre interessant zum Durchlesen gewesen. Diese wurden vom Vorgesetzten auf der eigenen Festplatte „gehortet“, sodass man dieses Wissen auch nicht nutzen konnte.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wurde pünktlich gezahlt; keine Sozialleistungen; kein MA Parkplatz; Gehalt war ok aber mit einer Spanne nach oben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich kann hier nur berichten, dass alles in Papierform ausgedruckt wurde. Auch die Anmeldungen.
Kollegenzusammenhalt
Es waren leider alle im Team unzufrieden und jeder hatte sein Paket zu tragen, dass auch untereinander thematisiert wurde. Dadurch wurde man jeden Tag an negative Aspekte erinnert. Das Eventteam war einerseits ü 50, andererseits U 30. es wurde miteinander gesprochen, aber viel mehr auch nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Man hat leider gemerkt, dass diese nicht mehr erwünscht waren. Dementsprechend frustriert waren diese lieben Kolleginnen.
Vorgesetztenverhalten
Fachlich top, aber leider hat die Vorgesetzte die spannenden Aufgaben alle für sich behalten und konnte nur schwer Aufgaben abgeben. Man selbst hat immer nachgefragt, aber es kam nie wirklich was. Sehr gestresst, keine Zeit für deren MA, auch wenn man um ein kurzes Gespräch gebeten hat wurde man oft abgewiesen.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung war insgesamt ok. Jeder hatte einen eigenen Laptop. Die Programme waren aber alle auf einem älteren Stand. Die Büros waren ebenfalls ok, auch wenn man sich seinen eigenen guten Schreibtischstuhl und das Büromaterial suchen musste. Es gab eine kleine Teeküche mit Mikrowelle und Kühlschrank, ohne Sitzmöglichkeiten. Einen Pausenraum für die MA gab es nicht. Entweder man hat am Arbeitsplatz gegessen oder man hat einen der freien Meetingräume genutzt.
Kommunikation
Keine Kommunikation und Infos von oben; zu wenig Teamsitzungen und Austausch; Vorgesetzte hatte selten bis nie Zeit und hat einen oft weggeschickt, wenn man Themen ansprechen wollte.
Gleichberechtigung
Hierzu kann ich nicht viel berichten. Es wirkte auch mit gleichberechtigt.
Interessante Aufgaben
In der Stellenanzeige wurde viel mehr versprochen, auch eigene Projekte eigenverantwortlich zu übernehmen. Das klang spannend. Allerdings sah die Realität anders aus. In den ersten zwei Wochen habe ich als berufserfahrene Zertifikate und Anschreiben nach Alphabet sortieren müssen, in Umschläge konfektioniert und frankiert. Zudem musste man sich um das Catering für die Seminarteilnehmer kümmern. Kaffee/Tee kochen, Kekse hinstellen etc. und wieder aufräumen und das teils für mehr als 25 Pax. Zudem mehrmals in der Woche. Auch langjährige Kollegen/innen. Ohne Hinweis auf diese Aufgabe in der Stellenbeschreibung. Ansonsten waren meine Kollegen/innen und ich viel mit dem Einpflegen von Anmeldungen zugange. Es gab leider keinen Freiraum für Kreativität oder die Möglichkeit für eigenverantwortliches Arbeiten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Neue Mitarbeiter werden regelrecht gemobbt und systematisch schikaniert. Man hat Angst sich zu unterhalten, interne Kommunikation auf dem schlechtesten Niveau. Die Mitarbeiter furchten um eigenen Job. Sehr angespannte Atmosphäre.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt eine super Verkehrsanbindung und meine Arbeitszeiten konnte ich immer mit meiner Vorgesetzten flexibel koordinieren. Die Arbeit war eine gute Ergänzung zu meinem Studium.
Arbeitsatmosphäre
Es war ein ruhiges und entspanntes Arbeitsumfeld. Die Begrüßung am Morgen und das "Auf Wiedersehen" am Abend gehören als fester Bestandteil dazu. Auf ein gutes Miteinander wird viel Wert gelegt.
Kollegenzusammenhalt
Die KollegInnen waren immer freundlich und haben sich gegenseitig unterstützt.
Vorgesetztenverhalten
Sowohl meine direkte Vorgesetzte als auch die Geschäftsführerin bleiben mir als freundliche Personen in Gedächtnis.
Arbeitsbedingungen
Als studentische Hilfskraft hatte ich meinen eigenen Arbeitsplatz, an dem ich in Ruhe meinen Aufgaben nachgehen konnte.
Kommunikation
Ich wurde super freundlich ins Team aufgenommen und konnte mich bei Fragen immer vertrauensvoll an meine Vorgesetzte wenden.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gab eine faire Vergütung für eine studentische Hilfskraft mit Bachelorabschluss.
Interessante Aufgaben
Als studentische Hilfskraft konnte ich unterschiedliche Aufgaben im Institut übernehmen. Die Vielfalt an abwechslungsreichen Tätigkeiten hat mir sehr viel Spaß bereitet.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe eine entspannte und gleichwohl konzentrierte Arbeitsathmosphäre erlebt. Die Kolleginnen und Kollegen sind für Fragen oder auch mal ein privates Wort zwischendurch immer offen. Für gute Arbeitsergebnisse gibt es Lob, bei Fehlern wird einem nicht der Kopf abgerissen - alles so, wie es sein soll. Die tw. sehr negativen Bewertungen in diesem Bereich kann ich nicht nachvollziehen.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten der Studentinnen und Studenten werden stets auf die Stundenpläne und Anforderungen aus dem Studium abgestimmt. Wenn mal mehr zu tun ist, wird nichts verlangt was man nicht leisten kann, etwaige Mehrstunden können zu ruhigeren Zeiten ausgeglichen werden. Auch dem Wunsch mal an einem anderen Tag als den üblichen zu arbeiten (sei es aus privaten oder anderen Gründen) wird in der Regel und wenn es die betrieblichen Anforderungen zulassen, entsprochen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, die Büros stehen für gegenseitige Fragen oder Abstimmungsprozesse immer offen. Auch etwaige Missstände können so direkt "auf kurzen Dienstweg" angesprochen und aus der Welt geräumt werden.
Vorgesetztenverhalten
War immer ausgezeichnet. Fragen konnten jederzeit gestellt werden, das Verhalten war stets freundlich und fair. Ungerechtfertigte "Rüffel" o.ä. habe ich nicht erlebt.
Arbeitsbedingungen
Angenehme Büroräumlichkeiten im Zentrum Frankfurts. Ich hatte auch als Werksstudent einen festen und vollwertigen Arbeitsplatz.
Kommunikation
Die Kommunikation mit den direkten Mitarbeiter*innen im eigenen Fachbereich und bezügl. der für die eigene Arbeit relevanten Dinge war ausgezeichnet - freundlich, informativ und vertrauensvoll.
Als Student, der lediglich ca. zweimal wöchentlich da ist, ist es sicherlich normal, dass man nicht immer über alle Neuigkeiten/Entwicklungen aus allen Fachbereichen als erster informiert wird. Alles Notwendige bekommt man jedoch mit oder kann man erfragen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren vielfältig und abwechslungsreich. Ich konnte einiges lernen und mitnehmen.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Vorstellungsgespräch war das Beste und danach ging es leider bergab
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leere Versprechungen, Gehalt zu spät ausgezahlt entgegen dem Vertrag, kein Arbeitszeugnis (nicht mal 4 Monate nach Beendigung), keine Antworten auf Mails, keinen Ansprechspartner bei Fragen am Anfang der fehlenden Einarbeitung,
Verbesserungsvorschläge
Den Einarbeitungsplan nicht nur pro forma austeilen, sondern auch wirklich durchführen, Teambuilding Maßnahmen, Bürostruktur überdenken
Arbeitsatmosphäre
Das Wohlfühlklima ist nicht vorhanden, da es nicht mal eine "Hallo und Tschüss"-Kultur gibt, geschweige denn ein freundliches Lächeln. Durch die Lage meines Büroplatzes haben Kollegen nicht einmal mitbekommen, dass ich da war oder es wurde nur als Lager benutzt.
Kollegenzusammenhalt
Meiner Meinung nach nur bei einigen befreundeten Kollegen enthalten, da es sonst wie in der Schule zugeht und jeder die "Schuld" tragen soll, nur nicht man selbst.
Vorgesetztenverhalten
Anfangs war es besser, als am Ende. Sobald die Kündigung kam wurde das Verhältnis sehr eisig und es gab nicht einmal eine persönliche Verabschiedung, geschweige denn wurde ein Arbeitszeugnis von Ende Juli bis heute (Mitte November) ausgestellt, wobei dies mehrfach angefordert wurde.
Arbeitsbedingungen
Einige Büros sind sehr dunkel und liegen in einer solchen Ecke, dass man nicht einmal bemerkt wird.
Kommunikation
Für Vollzeit Kräfte gibt es wöchentlich ein Teammeeting, welches sicher sinnvoll ist, allerdings nicht für studentische Aushilfen, da diese vorher nicht das ganze Tagesgeschehen mitbekommen und auch nichts weitergegeben wird, sollten diese das Meeting nicht besuchen. Zudem steht im Vertrag der Aushilfen, dass es das Gehalt am Ende des Monats gibt. Leider gibt es dies aber erst am Ende des darauffolgenden Monats, da die Bearbeitung extern erfolgt. Dies wurde aber im Vorfeld nicht kommuniziert.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenbeschreibung klang vielversprechend, wurden jedoch nicht eingehalten.
Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DIIR - Deutsches Institut für Interne Revision durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden DIIR - Deutsches Institut für Interne Revision als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 17 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Gehalt/Sozialleistungen und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich DIIR - Deutsches Institut für Interne Revision als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.