8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zuhören. Annehmen. Umsetzen. Pretty simple.
Dicke Luft dadurch dass Feedback von Mitarbeitern (so gut wie) nie berücksichtigt wird.
Mehr Schein als sein.
26 Tage Urlaub im Jahr. BARE MINIMUM.
In manchen Bereichen wird WFH angeboten.
Kaffeebecher werden noch immer verwendet.
Kommt auf den Bereich an. In der Forschung bestimmt gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Nette und kompetente Kollegen
Es wird eher diskutiert wie man schlechte kununu Bewertungen rechtlich entfernen kann, als das Feedback anzunehmen und daran zu arbeiten. Verbesserungsvorschläge werden grundsätzlich abgewimmelt. Es kommt zu nichts mit jemanden zu diskutieren der nicht offen dafür ist, seine Meinung zu ändern.
BARE MINIMUM. Noch nie eine Firma erlebt deren Mitarbeiter so wenig Wertschätzung bekommen.
BARE MINIMUM
Gleichberechtigung ist ein Fremdwort fürs DIL. Dadurch, dass das DIL drei „Unternehmen“ hat (e.v., tech, engineering), herrschen für jedes Unternehmen unterschiedliche Bedingungen. Auch wenn man am Ende des Tages zusammen aufs gleiche Ziel arbeitet, haben die Mitarbeiter von einem Unternehmen mehr benefits als die von dem anderen. Den Vorgesetzten ist dies ziemlich egal und es wird mit dem kostenlosen Bier am Sommerfest ein mal im Jahr argumentiert.
Den Ort.
Einiges, es wird immer mehr auf das Äußere geachtet (image), als auf die Arbeitnehmer.
Man kann dort noch einiges verbessern! Zum Beispiel bei den Benefits, ist absolut keine Gleichberechtigung, es ist nicht alles gestattet home-office zumachen oder Diensthandy & Firmenwagen zu nutzen.
Die Firma könnte einiges verbessern, damit man sich als Arbeitnehmer auch ernst und vollwertig fühlen kann. Mehr auf die Arbeitnehmer eingehen und vor allem mal Zuhören! Wertschätzung für das, was jeder einzelne leistet!
Keinerlei Wertschätzung, Absprachen oder Zusammenhalt
War mal besser! Merkt man nichts mehr von (intern)!
für Fortbildungen/Weiterbildungen ist man da offen!
Gehalt ist Okay, aber könnte auch mal angepasst werden, die Zeiten ändern sich! Inflation! Die Firma liegt im unteren Durchschnitt.
Der Ruf der Firma war mal Besser!
Kommt drauf an mit wem, aber besser man passt auf!
Wie oben schon erwähnt, kommt immer drauf an um wen es geht!
Es wird nicht zugehört (bei Problemen) oder gar etwas umgesetzt.
Könnte um einiges Besser sein.
Fehl am Platz, Trotz Mitarbeitergespräche (monatliche Sitzung)
gibt es nicht!
Aufgabenbereich war vielseitig und man kann gerne immer mehr machen (fortbildung etc.)
Da gab es bestimmt mal was. Etwas, dass Mitarbeiter angezogen hat dort zu arbeiten. Aber das ist schon sehr lange her...
Den Vorstand. Außerdem, dass immer sofort schlechte Publicity weggeklagt wird, anstatt mal wirklich etwas am Unternehmen zu verbessern.
Die Geldhaushalt sollte wieder in de Griff gekriegt werden. Gelder sollten für die Mitarbeiter eingesetzt werden, in Form von Gehältern, Bonuszahlungen, 30 Tagen Urlaub und Bequemlichkeiten, die das DIL zu einem angenehmeren Arbeitsplatz machen.
Die Digitalisierung sollte ankommen, um viele Dinge zu beschleunigen und endlich papierlos zu gestalten.
Redet miteinander. Lasst die Informationen von oben nach unten durch. Helft euch und lasst euch helfen. Mehr freundliche Unterstützung, als Kontrolle und Überwachung.
Egoismus als Steckenpferd. Einer für sich und niemand für einen.
Bewerbungen bleiben langsam aus. Vermutlich beginnt das brisante Image zu bröckeln. Seit Jahren. Da sich nur auf alles Äußere konzentriert wird, wurde nicht erkannt, dass das Innere längst faul geworden ist.
Wird vorgegaukelt. Überstunden werden gestrichen. Es gibt rekordverdächtig wenig Urlaubstage. Die Gleitzeit finde ich an dieser Stelle nicht mehr erwähnenswert.
Karriere kann durch einen Jobwechsel gemacht werden.
Studenten bekommen neuerdings nichts mehr, wobei vergessen wurde, dass sie als günstige Arbeitskräfte alle Projekte am Laufen hielten und Ergebnisse produziert haben. Es wird absolut nichts getan, um Mitarbeiter zu halten.
Umwelttechnisch ist es eine Katastrophe. Aber wirklich schlimm ist das Sozialbewusstsein. Im Bezug auf die Mitarbeiter soll wirklich jeder einfach nur dankbar sein, dass es ihm/ihr gestattet wird am DIL arbeiten zu dürfen. Externen Kontakten gegenüber wird allerdings ein Theaterstück eines modernen, ausgeglichenen Unternehmens inszeniert. Hierfür ist auch immer Geld vorhanden - für Umwelt und Mitarbeiter nicht. Noch unfairer ist die Kluft zwischen der abgespalteten DIL Engineering GmbH und dem e. V. Es gibt wohl Getränke und Obst... aber eben nur für einen Teil der Mitarbeiter.
Solange die Kollegen die Abteilungsleitung und Geschäftsführung als gemeinsamen Feind sehen, funktioniert ein gewisser Zusammenhalt. Bis jedem die Kraft ausgeht und die Angst Fehler zu machen Überhand nimmt. Anscheinend lassen sich dann durch das Verpetzen von Kollegen Pluspunkte bei der Abteilungsleitung sammeln.
Genauso unverhältnismäßig schlecht, wie mit allen anderen Kollegen. Gehaltserhöhungen bleiben aus.
Vorgesetzte haben sich teilweise die Eigenschaft des Unternehmens zu eigen gemacht und halten sich ganz aus Konflikten, bzw. deren Kommunikation heraus. Es wird nur eingegriffen, wenn die Hütte wirklich brennt... oder wenn es Ärger geben soll.
Es gibt so gut wie kein Lob. Es wird unnötig viel Druck ausgeübt.
Neben der eigentlichen Arbeit, kommt ziemlich viel unberechenbare workload dazu, die nur aufgrund von mangelnder Organisation Zustande kommen.
Es kommt vor, dass einfach niemand gerade weiß was Sache am Standort ist. Es werden Zäune eingerissen und neue Gebäude gebaut, aber niemand bekommt eine Information. Dann werden Abteilungen geschlossen und Leute entlassen, die gerade erst eingestellt wurden. Anders ausgedrückt, wird Vertrauen eingerissen und die Kommunikation wurde schon lange entlassen.
Beziehen wir dies mal auf die Fairness zwischen den Gehältern gibt es zwischen alteingesessenen und neuen Kollegen einen dermaßen großen Unterschied, dass es weh tut.
Ja, nein. Die Limitierung der Methoden ist auch die Limitierung der Aufgaben. Es gibt Kostengründe, Bürokratiegründe oder auch Kommunikationsgründe.
Spannende Tätigkeiten, Tolle Kollegen,
Eventuell Teambuilding-Maßnahmen, da sich die Kollegen untereinander nicht alle kennen, das hängt aber auch damit zusammen, dass die Firma sehr groß ist.
Umgang mit meinem Vorgesetzten ist auf Augenhöhe und er hat immer ein offenes Ohr. Die Kollegen sind alle freundlich und aufgeschlossen.
Wenn ich einen Termin habe ist auch mobiles Arbeiten kein Problem.
Wenn man fragt und es Sinn macht, bekommt man auch Unterstützung bei der Weiterbildung.
Wenn ich an einer Stelle mal nicht weiterkomme finde ich immer jemanden der mir hilft.
respektvoller Umgang