9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel versprochen - aber wenig gehalten. Hohe Fluktuation
Außen hui - innen pfui. Viele Produkte wirken grün sind es aber nicht
Keine älteren Mitarbeiter im Team. Aussage der Leitung war das das Team lekker jung wäre. Katastrophe
Aufgrund der schlechten Bezahlung ist die Qualität der Führungskräfte schlecht.
Die Läden sehen nett aus, aber alles sehr spatanisch
Es findet kaum Kommunikation statt. Stets die Ausrede man sei noch neu in Deutschland. Bevor man stark expandiert sollte man sich mit dem Markt auseinandersetzen
Mindestlohn und jeden Monat stimmt der Stundenzettel nicht
Fast nur Studenten
Jeder ist willkommen .
Versprechungen werden nicht eingehalten , bei nachfrage wird die Ausreden, "es ist ein niederländisches Unternehmen , die machen das anderes" genutzt .
Ehrlichkeit bei dem Vorstellungsgespräch.
Sich an Vereinbarungen halten.
Es sieht nett und natürlich aus.
Leider zu positiv .
Angeblich gibt es einen Samstag frei der oft in der Planung vergessen wird.
Habe ich nicht mitbekommen
Trotz Ausbildung und Erfahrung würde ich ganz unten eingestuft mit der Ausrede , es ist niederländisches Unternehmen und die berechnen es andere (eine Ausrede die gerne genutzt wird )
Kann ich nicht beurteilen da die ältesten Mitarbeiter mitte/Ende 30 waren.
Die Vorgesetzte die ich erlebt habe waren sehr auf sich und ihre Vorteile fixiert.
Jeder ist willkommen.
vieles
Vorgesetzte lieber professionell rekrutieren statt Manager einfach einzustellen, die nicht viel Führungskompetenz besitzen bzw. überhaupt für diese Position geeignet ist
angespannt
war früher vielleicht besser
Unterirdisch, es sollten in der Führungsebene Leute sein, welche Ahnung vom Verkauf haben und nicht nur Sachen anschaffen welche nicht zum umsetzen sind. Mitarbeiter sollten als Menschen gesehen werden. Da gibt es null Menschlichkeit.
meistens unterbesetzt
Herzliche Umgangsweise und tolle Kolleg:innen
Bezahlung
Bessere Organisation und Kommunikation im Unternehmen (interne Stellenausschreibungen, wichtige Informationen/ Meetings nicht nur auf niederländisch)
Die Vision von Dille & Kamille, die lockere und freundliche Atmosphäre und natürlich die Produkte :)
Gehalt könnte attraktiver sein, warum gibt es keine Werkstudenten Verträge? Find ich sehr schade
Als Weihnachtsaushilfe war ich nur 3 Monate angestellt. Obwohl es sehr stressig war hatten wir immer Spaß bei der Arbeit, an besonders vollen Tagen wurde für genügend Pausen gesorgt und sogar Tee und Süßigkeiten zum Energie tanken bereit gestellt.
Super! Management geht auf die eigenen Bedürfnisse/ Preferenzen ein bei der Planung der Schichten und es wird wert auf fixe freie Samstage gelegt was ich super fand und nicht kenne aus dem Einzelhandel. Bei Personalmangel kann man einspringen wenn man will, muss man aber nicht. Auch müssen die Mitarbeiter an freien Tagen nicht die WhatsApp Gruppe des Teams verfolgen, sondern sind angehalten es auf der Arbeit zu machen, was die work-life-Balance nochmal positiv unterstrichen hat!!
Super Aufstiegschancen in allen Bereichen, das Unternehmen ist gerade erst in Deutschland gestartet und expandiert stetig. Für die neuen Läden wird intern immer Personal gesucht, um sich weiter entwickeln zu können!
Gehalt wirklich nicht besonders gut, als minijobber leicht über Mindestlohn. Keine Provision oder Boni. Einziger wirkliche downside des Jobs.
Unternehmen ist BCorp zertifiziert, legt viel Wert auf umweltbewusstes Leben und arbeiten vom Recycling, Produkte mit kleinen Mängeln werden gespendet oder günstig an Bedürftige verkauft, und am Black Friday haben wir als Protest gegen den Massenkonsum durch Rabatte den Laden geschlossen und haben freiwilligen Arbeit in der Natur geleistet. Als bezahlte Arbeitszeit, wie cool !!! TOP STATEMENT
Tolles Team, keine Gruppenbildung, viele Kontakte zu Kollegen aufgebaut, Kollegen sind flexibel und immer bereit mal eine Schicht zu tauschen oder einzuspringen, wenn ich privat was reinbekommen habe und tauschen wollte.
Im Team gibt es eigentlich nur eine ältere Kollegin, eine klasse Frau, die gar keine besondere Rücksichtnahme wollte. Trotzdem haben viele ihr angeboten Aufgaben, die auf eine Leiter steigen oder schweres heben beinhalten, für sie zu übernehmen.
Sehr freundlich, manchmal etwas gestresst und knapp in der Kommunikation, aber man merkte die Führungskräfte geben ihr bestes das Team zu motivieren und haben immer bei allen Aufgaben mitgeholfen und auch selbst geputzt, kassiert, Ware verräumt.. mit gutem Beispiel voran gehen trifft hier wirklich zu :)
Nicht unbedingt die modernste technische Ausstattung es kam öfters mal Probleme mit Kassen und Computern, aber gut, ansonsten toller geräumiger Personalbereich mit schöner und gut ausgestatteter Küche. Kaffee, Tee, Wasser und Snacks gibt es gratis :)
Könnte besser sein, wichtige Infos oder Änderungen sind ab und zu unter gegangen. Wenig Kommunikation zum Management, weil man sich häufig mit den Schichten verpasst hat, ich wäre gerne weiter dort geblieben, leider wurde mir erst sehr spät (kurz vor Vertragsende) mitgeteilt das ich aktuell aufgrund des Budgets nicht übernommen werden kann. Schade!
Ich habe den Eindruck gewonnen das jeder völlig frei von Wertung, wer oder was er ist, geschätzt wird und aufsteigen kann. Sehr offenes und moderne Unternehmenskultur!
Weil ich nur kurz da war haben sich meine Aufgaben doch sehr limitiert angefühlt. Hauptsächlich kassieren und Ware verräumen. Ich hätte mir mehr Aufgaben und Info über andere Bereiche wie Styling oder Pflanzen gewünscht.
Es war immer ein tolles Miteinander, selbst wenn man natürlich besonders in der Weihnachtszeit etwas unter Strom stand. Wir haben uns gegenseitig geholfen und konnten immer mit einander lachen.
Im Management weiß ich das natürlich nicht, aber bei uns im Team wurde immer versucht darauf zu achten uns außerhalb der Arbeitszeit zB. nicht zu kontaktieren und wenn wir mal ausserordentlich etwas zuhause vorbereitet haben wie zB. etwas für eine Verkostung gebacken, wurde uns die Zeit als Arbeitszeit gutgeschrieben.
Während meiner Zeit bei Dille, wurde eine Mitarbeiterin zur Visual Merchandiserin befördert, eine zur Erstverkäuferin und andere wurden innerhalb des Verkaufs in Bereichen gefördert, die einem besonders liegen. Sei es der Pflanzenbereich, Styling oder auch das Onboarden neuer Teams in anderen Städten. Es gibt natürlich ein Limit an Möglichkeiten, so viele Aufstiegsstufen gibt es innerhalb eines Ladens nicht und noch weniger, wenn die Positionen schon besetzt sind. Und es kommt noch dazu, dass die meisten MitarbeiterInnen Studenten sind und gar kein Interesse hatten an mehr Verantwortung. Ich zum Beispiel war zufrieden mit meiner Position und wollte dort auch bleiben.
Dille ist nicht perfekt oder 100% nachhaltig, das gibt es nicht. Aber in sehr vielen Bereichen auf einem tollen Weg, auch zertifiziert. Hinter jedem Produkt sitzt ein ProduktmanagerIn, der/die versucht es so nachhaltig wie möglich zu produzieren.
Top!
Unsere Vorgesetzten waren immer bemüht, die tolle Arbeitsatmosphäre beizubehalten, sind sehr empathisch und versuchen jeden noch so kleinen Wunsch der MitarbeiterInnen zu berücksichtigen. Die Hierarchien sind sehr flach und man kann auch immer sehr gut über private Themen sprechen. Niemand ist perfekt, auch die Vorgesetzten machen Fehler, geben diese aber auch ohne Probleme zu.
Das Gehalt liegt unter dem, was andere vergleichbare Unternehmen zahlen. Aber aufgrund der angenehmen Arbeitsatmosphäre und auch der Kunden, war es mir das wert etwas weniger zu verdienen. Dille hat außerdem tolle Zusatzleistungen angeboten.
Die Kommunikation war generell gut, hätte aber manchmal etwas besser koordiniert sein können unter den verschiedenen Abteilungen. Zb. wurde versehentlich erst die Job Ausschreibung eines/ einer Manager/ Managerin gepostet, bevor wir als Team über diese Entwicklung informiert wurden.
Die Aufgaben sind schon interessant und es wurde auch darauf geachtet, dass wir diese wechseln um nicht ewig das gleiche zu machen. Das wird schon in einem Tagesplan so festgehalten. Aber trotzdem wiederholen sich die Aufgaben natürlich täglich, da führt im Verkauf ein Weg dran vorbei.
Ich denke, es ist klar, durch meine Bewertung
-
Mach weiter und investiere weiter in die Menschen. Das gab mir das Gefühl, sehr geschätzt zu werden.
Ich habe 2,5 Jahre lang gerne bei Dille & Kamille gearbeitet. Viele Unternehmen sagen, dass sie sich für ihre Mitarbeiter engagieren und dass ihnen das Wohlbefinden wichtig ist, aber Dille & Kamille hat es meiner Meinung nach wirklich bewiesen. Ich arbeitete in einem Team, das sehr familiär war. Wir haben nicht nur eine angenehme berufliche Beziehung, sondern auch auf privater Ebene.
Holländisches Flair, ich habe es geliebt.
Wo immer es möglich war, wurden meine Wünsche bezüglich der Arbeitsplanung sehr berücksichtigt. Die Arbeit im Einzelhandel beinhaltet natürlich immer auch Wochenenden und manchmal Früh- oder Spätschichten. Aber das wurde fair gehandhabt. Ich hatte auch regelmäßig samstags frei, was ich in dieser Branche bisher nicht kannte.
In den 2,5 Jahren, die ich dort war, habe ich gesehen, wie sich die Menschen intern weiterentwickelt haben. Außerdem werden alle freien Stellen immer zuerst intern ausgeschrieben.
Die Arbeit im Einzelhandel wird mich wahrscheinlich nicht zum Millionär machen, aber ich wurde vergleichsweise fair bezahlt und die Organisation war großzügig. Geburtstagsgeschenke, Teamausflüge, 13. Monat, Urlaubsgeld, Reisekostenerstattung... Das kenne ich von anderen Arbeitgebern auch anders.
Nachhaltigkeit ist mir wichtig und dass Dille & Kamille als B-Corp zertifiziert ist, war für mich der Beweis, dass sie Gutes tun.
Sehr nette Kollegen, oft mit gemeinsamen Interessen
jung, alt, männlich, weiblich... diverse Teams.
Nette Manager, die sehr engagiert und interessiert sind.
Die Arbeit im Einzelhandel wird mich wahrscheinlich nicht zum Millionär machen, aber ich wurde vergleichsweise fair bezahlt und die Organisation war großzügig. Geburtstagsgeschenke, Teamausflüge, 13. Monat, Urlaubsgeld, Reisekostenerstattung... Das kenne ich von anderen Arbeitgebern auch anders.
Da die Organisation in Deutschland noch neu ist, war vor allem am Anfang nicht alles auf Deutsch verfügbar. Alternativ dazu wurde vieles ins Englische übersetzt. Aber du hast gemerkt, dass sich das schnell geändert hat und dass sich alle niederländischen Kollegen wirklich für uns eingesetzt haben.
Alles fair
Morgens haben wir gemeinsam den Tagesablauf festgelegt und wer was machen würde. Dabei wurden die Wünsche des Teams berücksichtigt. Wir haben uns regelmäßig abgewechselt und die Aufgaben etwa alle zwei Stunden gewechselt.
Sonderzahlungen
Man muss jeden Monat kontrollieren ob das Management auch die richtigen Arbeitsstunden eingetragen hat. Oft sind gearbeitet Stunden im Zeitkonto verschwunden ….
Das gleiche gilt auch für den Monatslohn.
HR schlecht erreichbar.
Das Management in der Filiale Köln dringend wechseln!
Gute Mitarbeiter gehen wegen des Managements
Hier braucht es einen Betriebsrat aufgrund der häufigen verstoße gegen Arbeitnehmer rechte.
Das Kernteam ist Gut und unterstützend.
Angespannt wird das Ganze durch unprofessionelles Verhalten vom Management in der Filiale Köln:
Micromanagement, Mobbing verstoße gegen Arbeitnehmerrechte.
Keine Weiterbildungen oder Aufstiegschancen obwohl es so beworben wird
Niedriglohn jedoch gibt es Sonderzahlungen
Greenwashing
Hier würde ich null Sterne vergeben.
Es wird mit flachen Hierarchien geworben jedoch - Gegenteil der Fall
Das Management nutzt hier seine Machtdynamik um Mitarbeiter mit ihrer Unprofessionalität zu schikanieren.
Auch die Arbeitsperformance/ Motivation ist hier sehr fraglich.
Hier werden fast stündlich gemeinsame Raucherpausen vom Management gehalten auch wenn auf der gesamten Verkaufsfläche verzweifelt nach Hilfe klingelt.
Typisches toxisches Verhalten des Management macht auch nicht halt vor Lästereien und Beleidigungen anderer Kolleginnen
Probleme werden mit fakesmile oder gaslighting unterm Teppich gekehrt!
Die Arbeit an sich kann, gerade in einem gut funktionierenden Team, viel Spaß machen. Je nach Position ist er mehr oder weniger abwechslungsreich. Der Umgang mit Kund:innen ist idR in diesem Unternehmen/Geschäft sehr schön.
Unauthentisch bis feige bis gänzlich hinterlistig.
Geizig.
Kapitalistisch.
Strenge Hierarchien.
Faire, adäquate Bezahlung
Betriebsrat
Angebot der Weiterbildung, insbesondere für Führungskräfte, insbesondere in Teamführungskompetenz und Kommunikation, arbeitsrechtliche Grundlagen
offene, authentische und wertschätzende Kommunikation
Angebot der Karrieremöglichkeiten/-entwicklung
kein Greenwashing
Jobtickets
Im Kernteam untereinander gut, sich wertschätzend und zum Teil unterstützend in der alltäglich anfallenden Arbeit. Mit aufsteigenden Komplikationen und durch massives Fehlverhalten der Führungspositionen fehlte dann jedoch ein echter Zusammenhalt.
Nach außen hui, nach innen pfui.
Je nach vertraglicher Arbeitszeit ist diese gegeben. Aufgrund von Personalmangel gestaltet sich dies aber natürlich durchaus anders.
Greenwashing.
Eher keinen Stern.
Hierarchisch gesehen hatten die Angestellten im unteren Bereich einen Zusammenhalt, aber wenn es um konkrete Ansprache und ehrliche Besprechungen der Probleme und Differenzen ging, waren die meisten nicht offen und ehrlich. Dies lag aber auch grundsätzlich am Verhalten der Führungskräfte, die keinen vertrauenswürdigen, wertschätzenden Umgang und Vorbildfunktionen ausübten.
Eigentlich würde ich hier gar keinen Stern geben. Unprofessionell und menschlich versagend.
Unprofessionell, unehrlich, falsch, unter Druck setzend, manipulativ und gaslightend.
Zunächst unterhalb des Mindestlohns, außer man hatte bestimmte (Führung-) Positionen. Student:innen bekamen zunächst nicht mal 400 €. Alle Angestellt:innen außer Student:innen bekamen kleinere Boni. Nach Offenlegung und Druck durch Angestellt:innen wurde nach längerem "Kampf" der Mindestlohn eingeführt, der ja nunmal auch gesetzlich vorgeschrieben ist/war. Spricht für sich!
Insgesamt betrachtet aber eine miserable Bezahlung, kaum oder keine Höherstufung bei entsprechenden Kompetenzen und Ausbildungen. Ausgenommen für die Leitungspositionen. Auch das sagt alles!
Was die Hierarchie betrifft, existierte diese nicht. Menschlich gesehen aber schon, egal welchen Alters, Herkunft, Religion etc.
Das Unternehmen präsentiert sich unhierarchisch mit Entwicklungsmöglichkeiten. Dies ist allerdings nicht der Fall. Ich würde sogar vom klaren Gegenteil sprechen. Fazit: Farce. Viel mehr Schein als Sein.