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DIRINGER 
& 
SCHEIDEL 
Unternehmensgruppe
Bewertung

Die einzig wahre - KATASTROPHE

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 im Bereich Finanzen / Controlling bei DIRINGER & SCHEIDEL Gebäudemanagement GmbH in Mannheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Standortnähe, Weihnachts-& Urlaubsgeld

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Autoritärer Führungsstil, kein WIR-Gefühl innerhalb der Teams, Gruppendenken (keiner hilft dem Anderen), keine Aufstiegsmöglichkeiten, mangelhafte Wertschätzung, kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter, umständliche Geschäftsprozesse, keine zukunftsgemäße Technik, man bleibt in der Entwicklung stehen, für gut ausgebildete Fachkräfte zu monotone Tätigkeiten ohne Eigenverantwortung

Verbesserungsvorschläge

Digitalisierung und Vereinheitlichung der gesamten Geschäftsprozesse, Einführung des situativen Führungsstils, Lösungsvorschläge von Mitarbeitern annehmen und sich Gedanken machen, ob und wie dieser Vorschlag das Unternehmen voranbringen kann und dementsprechend belohnen (z.B. Cafeteria-Modell, Boni), mehr Flexibilität, weniger Kontrollzwang, mehr Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter schaffen, sehr gut qualifizierte Mitarbeiter fördern und mit vielfältigen, komplexen Aufgaben belohnen und nicht mit monotonen Routinearbeiten vergraulen bzw. austrocknen, sehr gute Arbeit würdigen und im Rahmen eines Anerkennungsgespräches belohnen.

Arbeitsatmosphäre

Keine Wertschätzung, Kein Vertrauen in die Mitarbeiter, Grüppchenbildung

Kommunikation

Die Kommunikation innerhalb der Projektteams war bis auf wenige Ausnahmen katastrophal. Den Kaufleuten wurde alles in die Schuhe geschoben trotz fehlender Informationen.

Kollegenzusammenhalt

Gruppenbildung, vertrauliche Informationen werden auf den Gängen an andere Personen weitergetratscht, bei Urlaub oder Krankheit wird man selten vertreten und die Arbeit bleibt zu 90 % liegen - in dem Betrieb heißt Team - Toll ein anderer macht's und bitte richtig - eine gewisse Dankbarkeit für die Vertretung kann man leider auch nicht erwarten, höchstens ein Anschiss wenn etwas falsch war, Ich-Menschen außer wenige Ausnahmen.

Work-Life-Balance

Die Urlaubsregelung ist sehr gut, es wird dafür gesorgt, dass jeder seinen eingereichten Urlaub genehmigt bekommt, die Arbeitszeiten sind leider zu starr, es gibt keine Gleitzeit.

Vorgesetztenverhalten

Autoritär, ständig mies gelaunt, Kein Vertrauen in die Mitarbeiter, autoritär, wenn man eine Woche nicht angeschnauzt wurde, dann war dies eine gute Woche, das Hervorbringen von Ideen wird zwar erwähnt, aber leider nicht gelebt, nicht konfliktfähig

Interessante Aufgaben

Für einen Berufseinsteiger ist das Aufgabengebiet sehr vielseitig, aber nicht für einen Fachwirt oder Betriebswirt mit höheren Ambitionen.

Gleichberechtigung

In diesem Unternehmen wird jeder gleich schlecht behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden ältere Arbeitnehmer eingestellt, allerdings werden auch die älteren AN weder geschätzt noch gefördert - sie sind wie jeder andere auch eine Personalnummer nicht mehr und nicht weniger.

Arbeitsbedingungen

Die Technik ist auf dem Stand von 1990 - trotz Antrag auf Windows 2010 wird dieses Upgrade erst ein Jahr später geliefert, die IT Programme sind umständlich und vollkommen veraltet, in den Büros entsprechen die Stühle nicht den zurzeit geltenden Ergonomischen Gesichtspunkten, die Beleuchtung ist einigermaßen in Ordnung aber die Klimadecken sind vor allem im Sommer viel zu kalt temperiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bei soviel Papier was tagtäglich ausgedruckt werden muss und am Ende eines Geschäftsjahres dreimal in verschiedenen Ordnern abgelegt wird entspricht deutlich nicht den ökologischen Umweltaspekten.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt kommt pünktlich, allerdings ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr schlecht, man bekommt mit Berufserfahrung in anderen Betrieben deutlich mehr Gehalt (Für Berufseinsteiger aber ok) - zusätzlich bekommt man Weihnachts-& Urlaubsgeld.

Image

Das Image in dieser Firma ist eher durchschnittlich. Die eine Gruppe redet gut (wahrscheinlich mit dem Hintergrundgedanken sich in den oberen Regionen einzuschleimen), andere reden darüber schlecht. Ich würde sagen 50:50.

Karriere/Weiterbildung

Man kann eine Weiterbildung anstreben, aber ein Aufstieg ist in diesem Betrieb Fehlanzeige, die persönliche Weiterentwicklung ist dort nicht gegeben - man bleibt höchstens stehen und verliert den Anschluss, eine Karriere Perspektive gibt es dort nicht, es sei denn man will noch in 40 Jahren die Ablage machen, wenn nicht der Roboter dass dort bereits erledigt.

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