5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Naja nicht wirklich viel
Das es keinen einheitlichen Schichtplan gibt sondern teilweise manche nur früh gehen und andere immer spät
Wen Mitarbeiter sich an den weiteren Vorgesetzten wenden, auch zuhören und nicht nur leere Versprechungen machen
Hat immer ein offenes Ohr für Anregungen
Arbeitszeiten
Für gute Arbeit mehr Gehalt
Schichten oder Urlaub tauschen, alles kein Problem
Es gibt immer Aufstiegschancen, wenn man gut ist
Es könnte immer mehr sein
Jederzeit
Es gibt immer ein schwarzes Schaf
Eingestellt wird jegliches alter
Hat immer ein offenes Ohr
Alles OK
Werden über alle Neuigkeiten informiert
Jeder hat seine Aufgaben die einen am besten liegen
Die Atmosphäre an sich ist im Laden gut. Die Mitarbeiter halten zusammen und helfen sich gegenseitig. Allerdings ist das ständige arbeiten unter Zeit- und Leistungsdruck extrem anstrengend und ermüdend.
Es wird oft über die Firma hergezogen.
Die Arbeitszeiten sind meist unpraktisch, auf persönliche Wünsche wird nur nach eindringlichem Fragen geachtet.
Eine Telefonhotline zur Stressbewältigung gibt es. Mehr nicht.
Mindestlohn für extrem anstrengende Arbeit, Anerkennung von oben fehlt.
Müll wird penibel getrennt, Gebäude ist effizient.
Top.
Jeder muss die gleiche Arbeit machen. Auf Altersunterschiede oder körperliche Verfassung an einem bestimmten Tag wird kein Wert gelegt.
Filialleitung Top - Regionalleitung Flop.
Passt schon... Allerdings könnte es ein bisschen mehr als nur ein T-Shirt geben, Handschuhe wären praktisch.
Obst und Getränke werden nicht gestellt. Früheres kommen und späteres gehen wird erwartet.
Pamphlet wird auf den Tisch gelegt: unterschreiben Sie mal.
Kollegen werden gleich behandelt, allerdings müssen männliche Kollegen mehrheitlich körperlich schwerere Aufgaben erledigen, als die weiblichen. Falls sie es nicht tun, gibt es manchmal unfreundliche Blicke.
Nach einiger Zeit wird es langweilig, allerdings bekommt man schnell Verantwortung, wenn man möchte und sich gut anstellt.
Lohn erhöhen, Überstunden fristgerecht auszahlen, Menschlicher mit den Mitarbeitern umgehen, mehr Personal einstellen, elektronische Zeiterfassung zur Absicherung der Arbeitszeiten
Man ist nur auf sich alleine gestellt. Muss wegen Stau an der Kasse ein Mitarbeiter gerufen werden, dauert dies meist bis zu 5 Minuten. Kunden sind somit genervt und dies übt sich auf die Mitarbeiter aus.
Mitarbeiter wechseln ständig.
Mit Murren wird Rücksicht auf Termine gegeben.
Da man kein weiteres Personal einstellen möchte, Unmengen an Überstunden und somit Betteln um Übernahmen von Arbeitnehmern
Mindestlohn für Minijob.
Mülltrennung, geschlossene Kühlregale.
Falls man mal mit Kollegen zusammenarbeitet, gut. Normalfall ist aber, mit dem Chef alleine zu sein.
Es wird mit Älteren genauso umgegangen wie mit einem 16-jährigen. Schroffer Ton, direktes duzen.
Selbst Kunden beschweren sich oft über einen schroffen Ton. Kein Lächeln über den Lippen, kein höflicher Ton. Man wird als "untergeordnet" angesehen. Bei Fehlern wird man vor den Kunden bloßgestellt.
- Keine Mitarbeiterrabatte, kein Obst/Gemüse oder Wasser für die Mitarbeiter
- Hygienemaßnahmen sind verbesserungswürdig. Beispielsweise sollten zum Müll ausleeren Handschuhe bereitgestellt werden.
- Täglich ca. 45 Minuten unbezahltes Arbeiten, da früheres Kommen und späteres Gehen gefordert wird. (Vorarbeiten, Nacharbeiten, Kasse zählen, Putzen)
- Es wird gefordert, gleichzeitig an der Kasse zu sein, Regalpflege vorzunehmen und bei Bedarf auch Müll außerhalb der Filiale auszuleeren, Kartons zu schreddern; sorgt für viel Druck und hastiges Arbeiten. Kunden warten dadurch oft länger an der Kasse und sind genervt.
- Pausenzeiten werden eingehalten.
Man wird nicht aufgeklärt, was man unterschreiben muss. Stattdessen heißt es "Unterschreib mal". Überstunden werden ohne Begründung einfach nicht ausgezahlt; man wartet Monate darauf.
Arbeitsplanübertragung per Whatsapp.
Mitarbeiter werden meistens nach Geschlecht unterschiedlich behandelt.
Kassiervorgänge und Waren/Regalpflege.
Entgegekommen des Arbeitnehmer bei Problemen.
Spart an Festeinstellung um Kosten zu sparen, lieber stellt der Arbeitgeber geringfügige nicht sozialpflichtige Arbeitnehmer zubeschäftigen.
Der Arbeitgeber sollte für Mitarbeiter weiterbildungsangebote unterbreiten und mehr Festeinstellung,nicht nur geringfügige Arbeitnehmer neueinstellen.