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dispo-tf 
Holding 
GmbH
Bewertung

Ständiges Kommen und Gehen

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut? Ich fand nichts gut und bin daher von selbst gegangen. Vor allem das Betriebsklima empfand ich nach kurzer Zeit als unschön.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ständiger Wechsel von Mitarbeitern und statt die Bedingungen zu ändern, werden einfach neue eingestellt. Wer auf der Stelle sitzt ist egal, hauptsache sie ist besetzt. Der Umgang mit den Auszubildenden ist auch eine Katastrophe, da sie tatsächlich nur aös Arbeitskraft angesehen werden. Ich hatte den Eindruck, dass Mitarbeiter aus dem Unternehmen gemobbt werden, wenn sie unbequem werden und auch Veränderungen/Prozesse anstoßen bzw. voranbringen wollen. Die positiven Bewertungen hier im Portal sind sehr auffällig und in sehr kurzen Abständen verfasst worden.

Verbesserungsvorschläge

Es gibt so vieles, dass es hier den Rahmen sprengen würde es zu benennen...

Arbeitsatmosphäre

Unstrukturiert und somit wird sehr viel Druck von oben nach unten gegeben. Man versucht als Mitarbeiter zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Wenn man die gesetzliche Pause macht, die einem zusteht, wird einem mit Sprüchen ein schlechtes Gewissen versucht einzureden. Also essen viele Mitarbeiter am Arbeitsplatz, bei z.B. laufendem PC, ihre Nudelsuppen... . Expandieren ist das einzige was hier interessiert. Leider zu Lasten der Mitarbeiter. Die guten Mitarbeiter gehen relativ schnell von selbst.

Kommunikation

Es wird immer gesagt, dass man informiert wird, aber wenn man nicht selbst auf Facebook unterwegs ist oder sich am Buschfunk des Unternehmens beteiligt, erfährt man nichts.... von keinem Vorgesetzten, von kaum einem Geschäftsführer...

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Abteilung an und darauf, welche Werte man selbst vertritt ... Ehrlichkeit sucht man überall vergebens. Die Art und Weise, wie man hier auch miteinander spricht,ist unterste Schublade und teilweise schlimmer als jeder Ghettoslang....

Work-Life-Balance

Entweder du lebst für die Firma oder du wirst bald selbst daran kaputt gehen... flexible Arbeitszeiten? Gibt es nur, wenn mindestens einer aus jeder Abteilung von 8 bis 16 Uhr anwesend ist....

Vorgesetztenverhalten

Dazu fehlen mir ehrlich die Worte...ich kann nur sagen, dass man als Frau das Nachsehen hat und man von der obersten Leitungsebene einige Sprüche abbekommt (gern auch über einen) . Die Emanzipation ist hier noch nicht angekommen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben könnten interessant sein, weil es einfach wahsinnig viel zu tun gibt. Nur wenn die Firma nicht professionell werden will und strukturell nicht an sich arbeitet sehe ich kein Licht am Ende des Tunnels...

Gleichberechtigung

Hier wird ganz klar nach Nase entschieden.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier fehlt es gänzlich an Werten, Normen und dem gegenseitigen Respekt. Unabhängig auch vom Alter und Geschlecht.

Arbeitsbedingungen

Tische und Büromöbel musste man selbst zusammenschrauben und teilweise waren z.B. die Schreibtische, die von den Vorgängern genutzt wurden, nicht einmal verschraubt?! Arbeitssicherheit??!! Nicht hier!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Digitalisierung steht hier ganz hinten an....ein moderner Arbeitsgeber ist das nicht. Es wird unnötig Papier verschwendet, unnötige Flyer und Prospekte liegen in Hülle und Fülle herum...veraltete Technik, die nicht funktioniert und eine Fülle an Tabellen, die statt eine Software genutzt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen werden ebenfalls nach Nase vergeben.

Image

In der Eisenbahnbrance spricht sich das schon länger rum, wie die Firma ist....nur durch gute Redner der Firma und ein gutes Marketing kann sie sich noch halten.

Karriere/Weiterbildung

Aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens kann man sich gar nicht leisten, längere Weiterbildungen zu besuchen.

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