7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsausstattung und es gibt kostenlos Kaffee und Getränke.
Manchmal gibt es auch Senf und Ketchup.
Es ist schön, wenn man seine täglichen Speisen veredeln kann.
Kommunikation, Vorgesetzenverhalten, Umgangston und Schubladendenken. Autoritärer Führungsstil.
Der AG sollte Energie und Zeit in das Feedback der Mitarbeiter stecken, anstatt es wegzudiskutieren oder klein zu reden.
Wertschätzung der Arbeit und Mitarbeiter!
Im Team und unter den Kollegen ausreichend und gut.
Welches Image? In Der ansässigen Stadt als Arbeitgeber nicht bekannt.
Im Gesamten ok.
Ich hatte in meiner Laufzeit eine externe Schulung. Die jährlich gewünschten Schulungen wurden mir nicht gewährt.
Unterer Durchschnitt in meinem Fall.
Man hat zwei getrennte Mülleimer. Das war es dann aber auch. Umgang mit den Ressourcen nicht bedacht. Umgang mit der Ressource Peronal nicht gut.
Vorgesetzte und oder Bereichsleitungen wechseln häufig. Geschäftsführung sollte dringend im Thema Personalführung und Führungsstile geschult werden. Wenn man mal einen Fehler macht, ist man unten durch.
Das Verhalten der Vorgesetzten wurde leider mit jedem neuen Wechsel nicht besser.
Hier kann man so gut wie keine Beanstandungen machen.
Dies ist leider hier ein Fremdwort. Vor allem seitens des Managements! Absprachen werden nicht eingehalten, falsche Versprechungen werden gemacht und Informationen über Neuerungen oder Änderungen kommen viel zu spät.
Objektiv gesehen würde ich sagen, dass jeder gleich behandelt wird.
Leider versäumt mit der Zeit zu gehen.
kein schöner Umgangsston
kostenlos Kaffee ud Getränke
Führungskraft-Coachings, die etwas bringen.
Kasernenton seitens der Führungskraft in der Chefetage. Wird aber geduldet. Mittlerweile eine hohe Fluktuation.
Man lebt von alten Stammkunden. Mal sehn, wie lang noch.
5-Tage-Woche halt
Man kann sich weiterbilden, wird aber trotzdem gefeuert.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Mehrere arrogante Gruppenleiter machen die Zusammenarbeit schwierig.
Kein Humor und keine Empathiefähigkeit. Verhalten wie bei der Bundeswehr. Man wird wie ein kleines Kind behandelt bzw. es wird versucht, die Leute zu erziehen.
Gleitzeit ist möglich
Management by protocols. Selbst die unwichtigsten Meetings werden in Protokollen festgehalten, als würde man große strategische Entscheidungen treffen. Kindergarten!
Das Portfolio ist nur Marktnische und hat seine besten Zeiten hinter sich.
Offen, flexibel, Innovationen gegenüber sehr aufgeschlossen
Projekte für die Verbesserung von Abläufen müssen besser geleitet werden.
Man kann offen seine Meinung sagen, alle Vorschläge einbringen. Das dafür etablierte System sorgt dafür, dass diese gehört werden.
aus meiner persönlichen Sicht.
Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeitkonto und viel Verständnis in Notsituationen. Niemand wird allein gelassen. Finde ich hier echt optimal gelöst.
Arbeitgeber ist für alles offen.
angemessen, manchmal wünschte man sich Anerkennung für besondere Leistungen. Gesundheitsprämie sehr gut.
...es gibt aber immer Reserven
Wir arbeiten gut zusammen, manchmal hakt es, aber das ist menschlich. Ich finde, dass wir das mit der Pandemie bisher sehr gut im Griff haben.
ich glaube perfekt.
Unterschiedlich: mal sehr gut, mal weniger.
Grundsätzlich gut, alle Kolleg*innen sind gesprächsbereit und man kann jeden Vorgesetzten wegen Probleme und Vorschlägen ansprechen. Natürlich muss man diese auch qualifiziert vorbereiten. Nachholebedarf in konstant ausreichender Information über alle Neuregelungen.
Sehe keine Benachteiligungen von irgendwelchen Menschen im Unternehmen. Persönlich kann man das vielleicht auch mal anders wahrnehmen, dann kann ich das aber ansprechen ohne negative Konsequenzen zu fürchten.
Jeder hat alle Chancen und wir haben ein abwechslungsreiches Arbeitsfeld. Viel Projektarbeit. Allerdings muss man auch realistisch einschätzen, wieweit der eigene Beitrag das "Ganze" voran bringen kann. Nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung.
Es gibt Kaffee und Getränke gratis.
s.O.
s.O.
>> Bitte bedenken Sie, ich gebe hier meine Meinung zum Unternehmen wieder. Ich versuche natürlich, objektiv zu bleiben, aber das wird mir nicht immer gelingen. Dennoch möchte ich versuchen, potentiellen Kandidat*innen einen Einblick geben zu können, der Ihr/Ihm bei der Entscheidungsfindung hilft. <<
Es gibt Kaffee und Getränke gratis.
Das zum Teil unangebrachte und bisweilen sogar extrem kindische Verhalten der Vorgesetzten zerstört die Atmosphäre nachhaltig. Es ist wie so häufig, es könnte alles so schön sein. Mitarbeiter könnten innovativer und produktiver sein, aber dank der ziemlich hohen Frustration bleiben viele bewusst weit hinter ihren Möglichkeiten. Auch hat das Unternehmen hat in Anbetracht seiner Größe eine ganz ordentliche Fluktuation.
Viel Schein, wenig Sein. Innovation has left the building...
Es gibt für einige Mitarbeiter nun endlich die Möglichkeit für Homeoffice, allerdings auch erst seit der Pandemie. Aber auch hier dürfen manche Entscheidungen durchaus als bestenfalls Zweifelhaft angesehen werden. Offenbar hat man die Kollegen lieber den ganzen Tag um sich, da kann man ja auch besser unterstützen…
Es gibt Kollegen, die verbringen schon mal ihre Wochenenden mit eigentlich unnötigen Arbeiten. Aber dazu weiter unten noch etwas mehr.
Fehlanzeige. Völlig. Außer... Lassen wir das.
Angemessen. Es gibt keine erwähnenswerten Benefits. In der Pandemie hat man recht schnell Möglichkeiten geschaffen, damit alle Mitarbeiter mit Kindern diese auch betreuen konnten.
Wegwerfkultur ist an der Tagesordnung. Der Umgang mit Ressourcen ist bestenfalls Fragwürdig.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen oberflächlich erstmal ganz gut. Man muss dabei immer im Kopf behalten, dass man in einer Zweckgemeinschaft ist. Da gibt es keine Partnerwahl. Das größte Problem sind die Festredner im Unternehmen. Wer toll redet und sich über die Maße gut verkaufen kann, wird natürlich gern gehört. Das ist aber nicht immer zielführend und sorgt für erhebliche Spannungen im Kollektiv. Leider ist die Geschäftsleitung nicht im Stande, Potential von Redegewandtheit zu unterscheiden.
Die Leistung langjähriger Mitarbeiter wird selten wirklich erkannt und anerkannt. Man weiß nicht um den Wert der Kollegen, die sich das Schauspiel zum Teil schon seit über 10 Jahren ansehen.
Noch einmal:
>> Bitte bedenken Sie, ich gebe hier meine Meinung zum Unternehmen wieder. Ich versuche natürlich, objektiv zu bleiben, aber das wird mir nicht immer gelingen. Dennoch möchte ich versuchen, potentiellen Kandidat*innen einen Einblick geben zu könne, welcher Ihr/Ihm bei der Entscheidungsfindung hilft. <<
Nase vor Leistung. Redenschwinger sind gern gesehen. Und reichlich Kindergartenverhalten. Aber das hatten wir schon.
Auch gern gesehene Klassiker: viele Freiheiten und kurzen Entscheidungswege.
Bedeutet hier zum Teil, dass es einfach keinen interessiert. Man hat jede Freiheit, alleine im Wald zu stehen. Oder es gibt direkt und auf kurzem Weg jede Menge Mikromanagement. Jeder Schritt muss erklärt, jede E-Mail weitergeleitet werden. Die Mitarbeiter fühlen sich dann zum Teil wie bessere Aushilfen… Es ist auch nicht unüblich, dass der Ton von oben mal lauter und unangepasster wird.
Und wehe denen, welche dann in Personalgesprächen ihre Eindrücke auf den Tisch bringen. Im besten Fall wird man ignoriert oder kleingeredet. Im schlimmsten Fall degradiert.
Und wir drehen munter weiter an der Frustrationsspirale.
Es gibt keine Großraumbüros. Technik und Systeme werden gern mal holterdiepolter eingeführt und am Ende funktioniert dann manches Mal die Hälfte nicht. Man erkennt die eigenen Schwächen auch hier nicht, ignoriert gekonnt Erfahrungen und Recherchen der Kollegen und legt erstmal los. Die Mitarbeiter baden es dann in vollen Zügen aus, zum Teil auch mal am Wochenende.
Wir drehen noch ein Bisschen. Weils so schön ist :)
Kommunikation ist so eine Sache, auf der einen Seite läuft es super und man kann gut (zusammen) arbeiten. Dann hat man wieder Situationen, wo man entweder keine oder spärlich Informationen bekommt.
Meetings und Protokolle sind ein scharfes Schwert, glaubt man…
Jeder hat alle Chancen. Es entscheidet einzig, wie ausgeprägt der braune Ring ist.
Die Tätigkeit macht Spaß. Ist auch häufig der letzte Quell für Selbstmotivation. Die Arbeit kann ja nix fürs Unternehmen ;)
Dass ich mich voll einbringen kann und inivative Produkte erzeuge.
Dass manchmal Kleinigkeiten mehr Bedeutung finden wie die wichtigen Dinge.
Sehr gutes Arbeitsklima. Nettes Kollegium