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Eigentlich alles
JobRad
Soziale Aspekte sind top
Betriebsurlaub zieht zu viele Tage vom allgemeinen Urlaub ab.
Mehr Gehalt
Verbesserungsvorschläge annehmen
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist geprägt von Freundlichkeit und einem sachlichen Umgangston, was eine stabile und stressarme Arbeitsumgebung schafft. Das Teamgefüge profitiert von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, die ein hohes Maß an Beständigkeit und Verlässlichkeit mitbringen.
Die Grundwerte und die Philosophie des Unternehmens sind lobenswert und bieten ein starkes Fundament für eine positive Unternehmenskultur. Auch die generelle Idee und Zielsetzung des Unternehmens sind zu unterstützen und tragen zur Sinnstiftung bei der täglichen Arbeit bei.
Trotz des angenehmen Arbeitsklimas scheint es, als ob die Führung im Marketingbereich nicht ausreichend darauf ausgerichtet ist, das Unternehmen und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter voranzubringen. Eine tendenziell persönlich motivierte Entscheidungsfindung und ein Mangel an fachlicher Kompetenz und Empathie sind für ein progressives Arbeitsumfeld hinderlich. Zudem werden die Chancen auf persönliche Weiterentwicklung und das Einbringen neuer Ideen nicht ausreichend unterstützt, was dem dynamischen Wachstum und der Innovation im Wege steht.
Für eine kontinuierliche Verbesserung der Unternehmenskultur und Effizienzsteigerung wäre eine kritischere Betrachtung und Evaluation der Entscheidungen der Marketingleitung durch den Vorstand zu empfehlen. Die Einführung einer zusätzlichen Kontrollinstanz oder ein erweitertes Mitspracherecht des Betriebsrats könnten zu einer objektiveren und unternehmensförderlicheren Entscheidungsfindung beitragen.
Regelmäßige Fortbildungen zur Stärkung der Führungskompetenz und Entwicklungsmöglichkeiten auch auf fachlicher Ebene wären hilfreich.
Um das volle Potential der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu entfalten, ist es unabdingbar, die hierarchischen Strukturen zugunsten von mehr Eigenverantwortung und flacheren Hierarchien zu überdenken. Dies würde nicht nur die Arbeitsbelastung der Marketingleitung reduzieren, sondern auch die Zufriedenheit und die Effektivität im Team steigern. Eine moderne Führungsstrategie, die den Mitarbeitenden mehr Gestaltungsspielraum und Vertrauen entgegenbringt, könnte die operative Exzellenz des Unternehmens maßgeblich fördern.
Normalerweise würde ich das Unternehmen weiterempfehlen, aber leider nicht unter dieser Leitung.
Unter den Kolleginnen und Kollegen super Verhältnis. Führung ist eine geschlossene Gesellschaft.
Interne Wahrnehmung würde ich als sinnstiftend einstufen.
Absolut gegeben!
Festgefahren. Sobald jemand Ehrgeiz zeigt und vorankommt, fühlt sich die Leitung in ihrer Position bedroht und versucht, ihn klein zu halten.
Gehalt ist durchschnittlich okay. Dafür keine weiteren Bonis wie z.B. Weihnachtsgeld o.Ä.
Das Unternehmen ist bemüht und versucht SDGs umzusetzen.
super :)
Verbesserungspotential :)
IT Austattung kommt auf die Position an. Als einer der wenigen hatte ich ein Macbook und Iphone. Ansonsten wird viel mit Windows und einer restriktiven Citrix Umgebung gearbeitet. Alte verstaubte Büros, viel Ordner und Papierkram.
Wenig absprachen, jeder macht sein eigenes Ding. Gibt keine klare Strukturen im Ablauf
Ich weiß nicht, ob es hier ein Muster gibt, aber ich kenne in diesem Fachbereich mindestens 3 männliche Kollegen vor mir, die nicht mehr dort arbeiten. Mich nun eingeschlossen :D
Hier könnte es mehr frischen Wind geben, indem man mehr Mut zeigt.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist geprägt von Freundlichkeit und einem sachlichen Umgangston, was eine stabile und stressarme Arbeitsumgebung schafft. Das Teamgefüge profitiert von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, die ein hohes Maß an Beständigkeit und Verlässlichkeit mitbringen.
Die Grundwerte und die Philosophie des Unternehmens sind lobenswert und bieten ein starkes Fundament für eine positive Unternehmenskultur. Auch die generelle Idee und Zielsetzung des Unternehmens sind zu unterstützen und tragen zur Sinnstiftung bei der täglichen Arbeit bei.
Trotz des angenehmen Arbeitsklimas scheint es, als ob die Führung im Marketingbereich nicht ausreichend darauf ausgerichtet ist, das Unternehmen und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter voranzubringen. Eine tendenziell persönlich motivierte Entscheidungsfindung und ein Mangel an fachlicher Kompetenz und Empathie sind für ein progressives Arbeitsumfeld hinderlich. Zudem werden die Chancen auf persönliche Weiterentwicklung und das Einbringen neuer Ideen nicht ausreichend unterstützt, was dem dynamischen Wachstum und der Innovation im Wege steht.
Für eine kontinuierliche Verbesserung der Unternehmenskultur und Effizienzsteigerung wäre eine kritischere Betrachtung und Evaluation der Entscheidungen der Marketingleitung durch den Vorstand zu empfehlen. Die Einführung einer zusätzlichen Kontrollinstanz oder ein erweitertes Mitspracherecht des Betriebsrats könnten zu einer objektiveren und unternehmensförderlicheren Entscheidungsfindung beitragen.
Regelmäßige Fortbildungen zur Stärkung der Führungskompetenz und Entwicklungsmöglichkeiten auch auf fachlicher Ebene wären hilfreich.
Um das volle Potential der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu entfalten, ist es unabdingbar, die hierarchischen Strukturen zugunsten von mehr Eigenverantwortung und flacheren Hierarchien zu überdenken. Dies würde nicht nur die Arbeitsbelastung der Marketingleitung reduzieren, sondern auch die Zufriedenheit und die Effektivität im Team steigern. Eine moderne Führungsstrategie, die den Mitarbeitenden mehr Gestaltungsspielraum und Vertrauen entgegenbringt, könnte die operative Exzellenz des Unternehmens maßgeblich fördern.
Normalerweise würde ich das Unternehmen weiterempfehlen, aber leider nicht unter dieser Leitung.
Unter den Kolleginnen und Kollegen super Verhältnis. Führung ist eine geschlossene Gesellschaft.
Interne Wahrnehmung würde ich als sinnstiftend einstufen.
Absolut gegeben!
Festgefahren. Sobald jemand Ehrgeiz zeigt und vorankommt, fühlt sich die Leitung in ihrer Position bedroht und versucht, ihn klein zu halten.
Gehalt ist durchschnittlich okay. Dafür keine weiteren Bonis wie z.B. Weihnachtsgeld o.Ä.
Das Unternehmen ist bemüht und versucht SDGs umzusetzen.
super :)
Verbesserungspotential :)
IT Austattung kommt auf die Position an. Als einer der wenigen hatte ich ein Macbook und Iphone. Ansonsten wird viel mit Windows und einer restriktiven Citrix Umgebung gearbeitet. Alte verstaubte Büros, viel Ordner und Papierkram.
Wenig absprachen, jeder macht sein eigenes Ding. Gibt keine klare Strukturen im Ablauf
Ich weiß nicht, ob es hier ein Muster gibt, aber ich kenne in diesem Fachbereich mindestens 3 männliche Kollegen vor mir, die nicht mehr dort arbeiten. Mich nun eingeschlossen :D
Hier könnte es mehr frischen Wind geben, indem man mehr Mut zeigt.
Ermöglicht und unterstützt viele Teamaktivitäten, während und nach der Arbeit mit freiwilligem Charakter
Positives Arbeitsklima ist wichtig
mehr für den internationalen Markt anbieten
Mir hat eigentlich alles sehr gut beim DJH gefallen. Am besten jedoch der Zusammenhalt im Team! Das habe ich selten so erlebt! Toll fand ich auch die 2 Freiübernachtungen (inkl. 3 Begleitpersonen) im Jahr und die vergünstigten Aufenthalte in den Jugendherbergen. Auch die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten und die Flexibilität bei den Arbeitszeiten fand ich gut.
Hier fällt mir nichts ein.
Ich fände es schön, wenn alle Mitarbeiter von Anfang an mit 30 Urlaubstagen starten würden. Aktuell gibt es hier eine Staffelung (man erhält alle zwei Jahre zwei Urlaubstage mehr) und man startet mit 26 Urlaubstagen. Dadurch, dass Freizeitausgleich durch Überstunden genommen werden kann, kann man die fehlenden Urlaubstage jedoch recht gut kompensieren.
Ich habe mich von Anfang an beim DJH wohlgefühlt. Es herrscht eine positive, herzliche und angenehme Arbeitsatmosphäre und das auf allen Hierarchieebenen.
Die Mitarbeiter beim DJH stehen hinter dem, was sie machen und was das DJH repräsentiert.
Die Work-Life-Balance fand ich sehr gut. Es werden keine Überstunden erwartet und wenn doch einmal Überstunden anfallen, können diese ganz unkompliziert als Freizeitausgleich abgebaut werden.
Wir wurden immer dazu ermutigt Fortbildungsangebote in Anspruch zu nehmen. Da ich mit meiner Position zufrieden war, kann ich die Karrieremöglichkeiten nicht beurteilen, bin mir jedoch sicher, dass man bei Karriereambitionen unterstützt werden würde.
Mit meinem Gehalt war ich zufrieden. Schön fand ich, dass nun auch die Teilzeitkräfte eine Direktversicherung erhalten.
Nachhaltigkeit ist ein großes Thema bei DJH. Dieses Jahr gab es Nachhaltigkeitstage an denen alle Jugendherbergsleitungen, Fachbereichsleitungen und Mitarbeiter teilnehmen konnten. Hierbei ging es u.a. um Themen wie Lebensmittelverschwendung usw.
Ich war in der Personalabteilung tätig und hatte hier ein ganz tolles Team! Hier halten Alle zusammen und es wird sehr konstruktiv zusammengearbeitet. Meine Kolleginnen (aktuell ein reines Frauenteam) waren immer sehr hilfsbereit und der gemeinsame Spaß an und bei der Arbeit war immer vorhanden. Auch durch Teamevents wird der Kollegenzusammenhalt zwischen den einzelnen Abteilungen gefördert.
Meine Vorgesetzte hatte immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen, hat uns immer offen und transparent informiert und man hat ihr Vertrauen in uns Mitarbeiter immer spüren können. Ich konnte mich bei Fragen immer an sie wenden.
Die Arbeitsbedingungen fand ich immer gut. Wir hatten alle Laptops und wurden fürs mobile Arbeiten mit der entsprechenden Technik ausgestattet. Die Büroräume sind hell und mit allem notwendigen ausgestattet. Nur im Sommer wird es im Dachgeschoss ein bisschen war, dafür gab es dann aber Ventilatoren :-)
Es gab wöchentliche Teammeetings sowie regelmäßige Geschäftsstellenbesprechungen in denen die Mitarbeiter*innen über Aktuellles informiert wurden. Ich habe die Kommunikation immer als sehr offen und transparent wahrgenommen.
Als Teamassistentin habe ich Einblicke in verschiedene Bereiche der Personalarbeit erhalten können. Die Aufgaben waren abwechslungsreich und vielseitig.
- Fokus auf Nachhaltigkeit
- hohe Identifikation mit dem Unternehmen
- interne Weiterentwicklung möglich
- großer Zusammenhalt
- starker Betriebsrat
- Zuschläge sowie Weihnachts- und Urlaubsgeld
- Auf nicht-deutschsprachige Mitarbeitende wird zu wenig eingegangen, viele Dokumente ausschließlich auf Deutsch verfügbar (z.B. Einstellungsunterlagen, Newsletter, Rundschreiben).
Manchmal sehr träge, mehr Agilität und Entscheidungsfreude wären wünschenswert.
Nette Gäste und Spaß mit den Kollegen*innen gehören zum Alltag. Für die netten Gäste müssen alle Mitarbeitende natürlich auch was tun.
Jugendherbergen halt.
Dienstplan 6-8 Wochen im Vorfeld, Wünsche werden berücksichtigt. Überstunden halten sich im Rahmen und können in der Regel zeitnah wieder abgebaut werden. Frühzeitige Urlaubsplanung kann mit der Familie abgestimmt werden.
Internes Weiterbildungsprogramm, hier ist für alle etwas dabei. Je nach Umzugsbereitschaft besteht die Möglichkeit, sich intern zu bewerben und der Karriereleiter aufzusteigen.
Für die Branche (Gastgewerbe) ist die Bezahlung fair und angemessen. Längere Betriebszugehörigkeit wird anerkannt.
Nachhaltigkeit ist ein großes Thema und wird auch gelebt. Die Mitarbeitenden sind dem Arbeitgeber wichtig.
Innerhalb der Jugendherbergen ist der Zusammenhalt sehr groß. Zwischen den Jugendherbergen und der Geschäftsstelle taut das Eis etwas langsamer auf, da die Berührungspunkte nicht täglich da sind. Wer nach Hilfe fragt, bekommt sie auch.
Vorgesetzte suchen das Gespräch bei Problemen und hören aktiv zu. Sie werden auch regelmäßig geschult.
Modern ausgestattete Arbeitsplätze, gesudheitliche Themen werden berücksichtigt.
Viele Themen und viele Kommunikationswege (Intranet, Rundschreiben, schwarzes Brett, usw.). Der AG versucht halt alle zu erreichen, da unterschiedliche Medien von den Mitarbeitenden genutzt werden.
Definitiv vorhanden!
Gewisse Freiheiten sind vorhanden. Ideen können auf kurzem Dienstweg eingebracht werden. Bereitschaft zum Ausprobieren von neuen Dingen ist vorhanden.
Zuverlässig
Keine brauchbaren Benefiz
Siehe oben
Es macht Spaß sich entfalten zu können. Man wird gehört.
Zu Unrecht abgestaubt
Für mich persönlich perfekt
Leider ist der AG manchmal nicht mutig genug auch mal etwas unkonventionelles zu probieren.
Wer Hilfe braucht, bekommt sie.
Feedback auch mal von ganz oben wäre das I Tüpfelchen
Meist gut, manchmal reden zu viele Menschen mit, was Prozesse unnötig langsam machen.
Wem es langweilig wird ist selbst Schuld
Flexible Arbeitszeiten. Büroausstattung in Ordnung. Viele freundliche Menschen.
Einstellungen nur mit befristeten Arbeitsverträgen. Keinerlei Einarbeitung, obwohl offiziell ein Mitarbeiter genau dafür benannt wurde. Darüber hinaus erfolgte keine Übergabe von Arbeitsprozessen, Dokumenten oder auch nur von Zugangsdaten vom Vorgänger. Inkompetente und führungsschwache Abteilungsleitung. Kaffeemaschinen im Büro sind nicht erwünscht. Küchenzeilen gibt es in jedem Stockwerk. Stattdessen muss man sich immer ohne Aufzug in die Küche im dritten Stock bemühen. Einige Kollegen haben daher auf löslichen Kaffee zurückgegriffen. Nach wie vor werden beim DJH Hierarchien gelebt. Das zeigt sich schon an der Größe der (Einzel-)Büros.
Mehr echte Wertschätzung. Ein "danke" in einer E-Mail ist definitiv nicht, was hier gemeint ist. Anerkennung von fachlicher Kompetenz. Klare Abgrenzung von Aufgabenbereichen. Weniger Laberrunden, mehr machen (setzt Umsetzungskompetenz voraus). Die Fach- und Führungskompetenz der Abteilungsleitung sollte kritisch hinterfragt werden, um die Positionen dann konsequenterweise geeigneter zu besetzen.
Unterschiedlich, im Allgemeinen aber gut. Hängt sehr davon ab, für wen und mit wem man zusammenarbeitet.
Sehr konservatives und angestaubtes Image und das durchaus zu Recht. Obwohl nach Kräften versucht wird, das Image aufzupolieren, ist dies nur von wenig Erfolg gekrönt. Das Konzept der Jugendherbergen hat sich überlebt. Das zeigt sich daran, dass immer mehr Häuser geschlossen werden. Einzig die Jugendherbergen in den Städten haben noch eine Überlebenschance. Diese sehen sich aber einer großen und kostengünstigen Konkurrenz gegenüber.
Sehr gut.
Aufstiegschancen sind nicht vorhanden. Weiterbildungsmaßnahmen habe ich nur inhouse auf niedrigem Niveau kennengelernt.
Das Gehalt in der Geschäftsstelle ist in Ordnung, aber nicht überdurchschnittlich. Jenseits der üblichen allgemeinen Zahlungen sind individuelle Prämiensysteme unbekannt.
Es wird viel darüber geredet und das DJH gibt sich den Anschein eines nachhaltigen Unternehmens. In der Praxis wird aber auch nur mit Wasser gekocht. Zum Beispiel türmen sich auf vielen Schreibtischen immer noch Stapel von Papier. Dienstfahrzeuge verbrauchen nach wie vor fossile Brennstoffe. Photovoltaik/Photothermie wird nur bei sehr wenigen Jugendherbergen genutzt. Jugendherbergen haben so gut wie nie Ladesäulen für Elektrofahrzeuge.
In dieser Hinsicht habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht.
Ältere Kollegen werden nicht anders behandelt als jüngere. Allerdings ist das Durchschnittsalter insgesamt eher hoch.
Wertschätzung ist ein Fremdwort. Allerdings habe ich nicht jede Abteilung kennengelernt. Es wird meistens erwartet, dass Aufgaben einfach erledigt und nicht diskutiert werden. Zur Mitarbeiterführung gehört, und dies ist beim DJH nicht gegeben, dass Konflikte gelöst gehören und nicht ausgesessen. Grundsätzlich regiert das Chaos und nicht das strukturierte Vorgehen. Immer wieder werden Projekte von der Abteilungsleitung mangels Kompetenz oder Desinteresses an die Wand gefahren.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Home Office wird aber nur an jeweils zwei Tagen pro Woche genehmigt. (Siehe Umwelt-/Sozialbewusstsein). Office-Anwendungen werden über eine Citrix-Umgebung remote genutzt, was immer mal wieder zu Problemen führt. Zusätzliche Software (und deren spätere Aktualisierung) ist nur sehr beschränkt und sehr mühsam zu bekommen (aber grundsätzlich möglich). Die Parkplatzsituation ist mangels Firmenparkplatz sehr schwierig für Mitarbeiter, die nicht den öffentlichen Nahverkehr nutzen können. Achtung: die Räume in der Geschäftsstelle sind nicht barrierefrei.
Kommunikation findet meist nur über die Abteilungsleitung statt, aber nur wenig untereinander. Allerdings bilden sich in Abteilungen Grüppchen, die sich aktiver untereinander austauschen. Eine offene und proaktive Kommunikation wird zwar gewünscht und gefordert, wird aber dann schlichtweg ohne Rückmeldung ignoriert. Die Kommunikation vom Vorstand zu den Mitarbeitern findet regelmäßig statt, in die andere Richtung ist es weitaus schwieriger. Ein fachlicher Austausch war mir wegen unterschiedlicher Weiterbildungslevel im Allgemeinen nicht möglich.
Ist gegeben. Allerdings werden Positionen im Marketing klassisch weiblich besetzt, Positionen in der IT männlich. Ganz frei von geschlechtsspezifischen Stereotypen ist man nicht.
Je nachdem, was man unter "interessant" versteht. Wenn das bedeutet, dass man auf Zuruf auch für völlig andere Aufgaben zur Verfügung stehen muss als für die, für die man eigestellt wurde, so könnte man das interessant finden. Ansonsten richten sich die Aufgaben vor allem nach dem, was die Abteilungsleitung als notwendig ansieht.
Die Einarbeitung war vorbildlich, wie ich sie nie zuvor erfahren durfte.
Freiräume in der Arbeitseinteilung und bei der Abarbeitung von Aufgaben.
Vielseitige Aufgaben.
Tolle Jugendherbergen in Bayern. Da fällt es leicht, sich damit zu identifizieren.
Schlechtes gibt es für mich bei den Jugendherbergen nicht zu berichten!
Es gibt stets Dinge zu verbessern - wie überall.
So verdient kununu Geld.