8 von 179 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Tarifliche Urlsub und Bezahlung ... gelegentliche Bonus ... Flexibilität... Innovation
Die Bevorzugung einiger Mitarbeiter .....Bewerberauswahl ... kontischichtsystem gibts bessere ... bis zu 4 Jahre Zeitvertrag
Mal Bewerbungen genau durchlesen und nicht nach Fotos entscheiden oder sowas ... gute Leute haben sich wiederholt beworben und wurden ständig abgesagt Leute die mir selbst bekannt sind und Fähigkeiten und Erfahrung haben . Stattdessen wird Fallobst eingestellt weil sie den schöneren Scheitel tragen oder der Verwandte von Mr. X sind .
Man schaut gern mal auf die Finger und nutzt die Möglichkeit als fester Arbeiter die Jahresverträge als Tennisball zu behandeln
Gutes Image machen natürlich alles um in den Medien zu stehen ... corona Impfung , Erweiterung ...Mitarbeiter Geschenke in den Medien
Die neuen Verträge sind die reinste Katastrophe mehr raus hol Schichten als die älteren Verträge ... dieses kontischicht System der größte Schrott
Als langjähriger Mitarbeiter vielleicht wenn man viel schleimt . Sonst nur für Arbeitsplatz erforderliche
Umwelt ja ... Sozial gern in den Medien aber innerbetrieblich nicht so ganz.
Teils teils im Prinzip sollte man niemanden trauen zuletzt ...teilweise komische Personaleinstellungen.
Kann man nix gegen sagen
Alle denken sie sind Könge und die Arbeiter nur Spielbälle
Sauber , Arbeitssicherheit steht , Man ist gut versorgt
Gibts eigentlich kaum ...Arbeit machen ... Mund zu bloß nicht negativ auffallen ... Verwandte werden immer bevorzugt
Schon im Bewerbungsprozess wird mehr auf die Frisur als auf die Tatsächlichen Fähigkeiten wert gelegt .
All the Same ... Rolle Walze Rolle
Viel Aktionen und Veranstaltungen, die einem ein positives Gefühl geben. Insgesamt flache Hierarchien und Kommunikationsebenen; keine eingestaubten Strukturen. Viel eigener Spielraum, sowohl bei der Umsetzung der Arbeit, als auch bei der zeitlichen Einteilung und der persönlichen Entwicklung mittels Schulungen, welche wirklich zahlreich angeboten werden!
Viel mehr Schein als Sein, Zynismus und Feindseligkeit wird eher gefördert statt verhindert, teilweise Mitarbeiter die nicht verstehen, dass der Unternehmenszweck am Ende des Tages Gewinnerzielung ist und somit mit Inkompetenz und viel Zeitverschwendung glänzen
Gegeneinander mehr unterbinden von oben (z. B. alle möglichen Leute auch GF ins CC, statt professioneller Klärung), Reden über Andere und andere Abteilungen hinter dem Rücken in Form von Petzen, statt mit den Betroffenen Personen selber Gespräche gesucht zu haben, ebenfalls. Finde hier wird insgesamt von der Managementebene viel zu wenig getan.
Zusätzlich den Aspekt Gleichberechtigung wirklich so leben, statt nur vorgaukeln und entsprechend nicht lügen hinsichtlich Aussagen, dass aufgrund aktueller Lagen keine Verhandlungsmöglichkeiten wären, wo aber andere MA hochgestuft werden oder teuer unnötige Berater bezahlt werden.
Es ist schon eine sehr offene Kultur. Hat man ein Anliegen, so kann man auch den Geschäftsführer persönlich eben beim vorbeilaufen im Flur ansprechen. Eigentlich sind alle stets ansprechbar und schnell mal greifbar und geschwind.
Allerdings lässt sobald man etwas interne Einblicke erlangt und das System versteht die positive Arbeitsatmosphäre etwas nach. Wer wirklich nah an der Geschäftsführung ist (vor allem aus persönlicher Sympathie) dem werden viel Macht, Mitsprache und auch geldliche Entlohnungen gewährt. Anderen wird dann erzählt, dass aufgrund der Umstrukturierung oder Corona keine finanziellen Verhandlungsspielräume wären, wobei eben die, die nah an der GF sind hochgestuft werden - komisch ;)
Von außen top, ist man dann aber wirklich drin und im Arbeitsalltag, merkt man wie viel Schein da doch oft herrscht.
Komplett flexibles Modell, was man sich einteilen kann wie das Wohlbefinden ist. Von keinem wird verlang noch spät abends auf irgendwas zu antworten, wer aber den Tatendrang dazu verspürt hat jegliche Freiheiten. Wirklich positiv!
Jeglicher Zugang zu Schulungen, persönlicher Weiterentwicklung und und und. Aufstieg in der Karriereleiter allerdings schwierig, aufgrund flacher Hierarchien und junger Führungskräfte. Schulungen werden aber wirklich reichlich und wirklich gut angeboten.
Okay, aber deutlich Potenzial nach oben. Generell wird nicht nach Abschluss gezahlt, was eigentlich gut ist. Allerdings bedarf es längere Zeit, in welcher man sich beweisen muss, um dann wirklich mehr erlangen und leistungsgerecht vergütet zu werden.
Es wird stetig von Gerechtigkeit gesprochen, doch guckt man sich die Gehaltsunterschiede in einzelnen Abteilungen und nach Leistung an ist das schon oft utopisch und seeehr fragwürdig. Und will man wirklich viel Geld kriegen, muss man sich gut mit der GF stellen und an dessen Hosenzipfel hängen und immer schön berichten (auch in Form von petzen) und loben und bedanken.
Man muss aufpassen, denn bei jedem bisschen werden zich Leute ins CC genommen oder aber hinterm Rücken beschwert, den Anstand persönlich und sachlich Dinge zu klären bringen nur eine Handvoll Leute mit, leider.
Dieses Image wird aber stetig wieder mit Veranstaltungen oder Aktionen poliert, welches auch bei mir positiv zu wirken scheint. Hierdurch fühlt man sich dann doch immer wieder wie in einer großen Gemeinschaft voller Wertschätzung; dann kommt aber wieder der Arbeitsalltag.
Jeder Kollege ob jung oder alt hat die Chance sich einzubringen, sofern dieser dies möchte und auch kompetent auftritt
Modern Führung, wo es nicht um fachliche Kompetenz sondern eher um Coaching geht. Führungskräfte leiten und geben Rahmen, in welchem viel (persönliche) Entwicklung und Entfaltung möglich ist, aber auch bei Problemen o. ä. auf Unterstützung zurückgegriffen werden kann. Insgesamt kompetente und dynamische Führungskräfte, über alle Abteilungen hinweg. Allerdings vereinzelte Führungskräfte fragwürdig hinsichtlich ihrer sozialen Kompetenz (Verhalten auf Augenhöhe und so)
Man hat jeglichen Zugang zu einer vollumfänglichen Ausstattung. Auch mobil bzw. für das Homeoffice exzellent.
Austausch an sich eigentlich wirklich wirklich gut. War davon auch Jahre begeistert. Allerdings trübt mich zunehmend die Kultur des Hinterrücks reden und ins CC nehmen, statt einfach mal offen mit der betreffenden Person ins Gespräch zu gehen und zwar sachlich!
Wird immer gesagt und versucht so darzustellen. Doch blickt man einmal hinter die Fassade und kriegt Insiderinfos, so weiß man dass viel gelogen und Gleichberechtigung gerade auf Gehälter und Geltung Unsinn ist.
Viel Entfaltungs- und Gestaltungsfreiraum, in welchem Aufgaben auch mal abteilungsübergreifend ergriffen werden können, je nach eigenem Gemüt und Einsatz
Kooperativität
Bisher, seit 10 Jahren im Unternehmen nichts gefunden.
Persönlichen Kontakt nach Corona wieder vertiefen, und ein Gleichgewicht von der Digitalen Welt zur persönlichen wieder herstellen.
Macht Spass
Optimal
Könnten sich andere Unternehmen eine Scheibe abschneiden
Passt im Großen und Ganzen.
Einzigartig
Das I - Tüpfchen fehlt noch.
Vielfältigkeit von Unternehmerseite
Sorry, soviel Zeit habe ich nicht...
Spaß beiseite, denke, dass in meinen Kommentaren ausreichend steht um die guten Seiten des Unternehmens einschätzen zu können.
Hier wird es schon etwas schwieriger, denn wirklich schlecht finde ich kaum etwas. Luft nach oben gibt es im Bereich interne Kommunikation, Zusammenarbeit mit Hochschulen, Abstimmung mit ausländischen Tochtergesellschaften und höhere Fokussierung in Projekten.
Da das Unternehmen international / global unterwegs ist, sollten die ausländischen Dependancen und Mitarbeiter noch stärker einbezogen werden. Das hohe Maß an Agilität und Umtriebigkeit kann manchmal dafür sorgen, dass kurzfristig der Fokus verloren geht. Hier gilt es das ein oder andere Mal auf das Bremspedal zu treten, in sich zu gehen und sich dann wieder zu fokussieren.
Partnerschaftliches Miteinander, wenig hierarchisches Denken. Eigenverantwortliches Arbeiten wird gefördert und gefordert.
In unserer Branche als Innovator und strategisch wichtiger Partner angesehen.
Hat das Unternehmen stark im Fokus, bietet zahlreiche Kurse (Fitness, Yoga, etc.) während der Arbeitszeit auf dem Firmengelände an (im Moment durch Corona leider eingeschränkt). Aufgrund der allgemeinen Umtriebigkeit arbeiten sich viele Kollegen in den „Flow“ und merken oft nicht, wieviel sie tatsächlich arbeiten. Trotzdem laufen fast nur lächelnde Kollegen über den Flur, da sie oftmals in den Tätigkeiten aufblühen.
Weiterbildung wird groß geschrieben, unter anderem promovieren gerade einige Kollegen, was durch flexible Arbeitszeitmodelle möglich gemacht wird. Karriere machen kann man hier nicht durch Titel, sondern durch Aufgaben. Durch flache Hierarchien ist es schwierig regelmäßig die Leiter nach oben zu klettern, allerdings widerspricht das auch dem Unternehmensleitbild, denn hier ist Verantwortung nicht abhängig von dem Titel auf der Visitenkarte.
Kann natürlich nicht mit den Gehältern großer Konzerne mithalten, kompensiert das aber durch Weiterbildungsangebote, Freizeitausgleich und Vergünstigungen (Fitness-Studio, Einkauf bei bestimmten Internetportalen und Einzelhandelsketten).
Eigentlich könnte man hier einen Roman schreiben. Halte mich aber kurz. Das Unternehmen hat schon in der Vergangenheit bei seinen Produkten immer nach sauberen Lösungen gesucht und nicht die gesetzlichen Vorgaben als Maßstab genommen. Das ist heute sogar noch stärker der Fall. Das Modewort „Nachhaltigkeit“ wird hier seit Jahrzehnten gelebt ohne es laut raus zu posaunen. Was die soziale Komponente angeht: wie nennt man ein Unternehmen, dass in Corona-Zeiten seinen Mitarbeitern 1000 € schenkt mit der Bitte den lokalen Einzelhandel zu unterstützen? Allein diese Aktion sagt ganz viel über das Unternehmen Dörken aus.
Sehr eng. Viele freundschaftliche Verhältnisse innerhalb der Belegschaft. Es gilt das Motto einer für alle, alle für einen.
In meiner Wahrnehmung respektvoll und wertschätzend.
Transparent in der Ansprache, stringent im Handeln. Wie überall wird es solche und solche geben, allerdings kann ich sagen, dass bei der Dörken MKS Führungskräfte in der Regel den Namen verdienen.
Rückengerechtes Möbiliar, helle Büros, Räume wo Kreativität gefördert wird, Lounges zum informellen als auch formellen Austausch.
Kommunikation nach außen auf sehr hohem Niveau, interne Kommunikation ist gut, kann aber noch leicht verbessert werden. Transparenz im Handeln und Denken stark verbreitet und etabliert.
Weibliche Führungskräfte sind die Regel, nicht die Ausnahme. Kleine Anmerkung: und das ohne Frauenquote sondern nur durch Frauenpower!
Gehen mehr als 5 Sterne?
Sehr gute Vorbereitung und organisatorische Maßnahmen
gutes, voraus schauendes Krisenmanagement
teilweise nicht nachvollziehbare, übertriebene Kontaktsperren. Wer auf Abstand bleibt und Mundschutz trägt sollte auch die Möglichkeit in Ausnahmefällen erhalten, andere Bereiche und Gebäude zu betreten, um arbeitsbedingte Treffen durchführen zu können.
mehr Akzeptanz bei eigenverantwortlichem Handeln
Gleichberechtigung innerhalb einer Abteilung sollte selbstverständlich sein
Gleichberechtigung innerhalb einer Abteilung sollte selbstverständlich sein
Die Erreichbarkeit einiger Kollegen leidet unter home-office und Kurzarbeit
Absolut vorausschauend, bis ins kleinste Detail organisiert, absolut perfekt
Besser geht es nicht!
Vorausschauende Aktionen durch GF und Unternehmensstab. Schnelle Umsetzung durch Unterstützung aller Mitarbeiter. Internes Kontaktmanagment und Umgang mit Dienstleistern wurden frühzeitig geklärt.
Kommunikation kann verbessert werden. Ein Chat wäre praktisch...
Weitreichende Regelungen schützen bereits alle Kollegen.