Mitarbeiterorientierter Betrieb
Gut am Arbeitgeber finde ich
- fröhliches Miteinander, hier zählt der Mensch und nicht nur die Arbeit/Produktion
- auch bei privaten Anliegen findet man Hilfe
- Innovation durch neuen Vorstand
- relativ flache Hierarchien, selbst der Vorstand persönlich grüßt jedem mit einem lässigen "hi"
- gute Förderung sowie Karrierechancen bei Bedarf
- trotz aller Kritik, tut der Arbeitgeber viel für die Parkplatzsituation
Verbesserungsvorschläge
- frühere Bekanntgabe über Übernahme/Verlängerung des Arbeitsvertrages
- bessere Einsatzplanung (Garantie, dass Pflichtabteilungen durchlaufen werden)
- innovativer werden, altes Denken ablegen und frischen Wind akzeptieren, so wie die Meinung und Einbringung von Auszubildenden, dies stößt nämlich manchmal auf Granit, da feste Arbeitsweisen und Schrittfolgen verfolgt werden, obwohl dort effektivere Weisen möglich sind
- innovativer werden auch im Sinne der Digitalisierung
Die Ausbilder
Immer ansprechbar und hilfsbereit, zudem jährliches Gespräch zum Austausch
Spaßfaktor
je nach Einsatzgebiet und Person/Arbeitskollegen/Arbeitskollegin, wie überall im Leben
Aufgaben/Tätigkeiten
wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück. Sprich, wenn man interessiert ist, sich pflichtbewusst und sorgfältig einbringt und nachhakt, kriegt man auch gute Aufgaben/Tätigkeiten. Zumindest überwiegend. Sinnvolle Tätigkeiten sind allerdings überall vertreten. Klar muss man auch mal kopieren oder den Kaffee kochen, allerdings wird dies von den festen Arbeitskräften ebenso übernommen und man lernt darauf auch schließlich für's Leben.
Außerdem die Chance eines 3 monatigen Englandaufenthaltes. Super Möglichkeit!
Variation
Im kaufmännischen Bereich durchläuft man verschiedene Abteilungen. Die Aufgaben sind hier sehr abwechslungsreich. Allerdings könnte man in einigen Abteilungen noch mehr integriert werden bzw. gezeigt bekommen.
Respekt
Dies ist ziemlich zwiespaltig.
Bei einigen Personen herrscht doch recht veraltetes hierarchisches/bürokratisches Denken. Wiederum wird in manchen Abteilungen wirklich wert auf die Meinung eines Auszubildenden/einer Auszubildenden gelegt. Das Vorschlagswesen, sowie das Projekt "Energiescouts" schenkt den Auszubildenden ebenfalls Respekt.
Jedoch sehe ich im Großen und Ganzen hier noch einiges an Entwicklungsbedarf, da die Akzeptanz von frischen Wind doch öfter auf Granit stößt.
Karrierechancen
es ist ein mittelständiges Unternehmen, da halten sich die Chancen im Rahmen. Aber wer die Ausbildung bei Dörken beginnt, weiß dies ja vorab. Im Rahmen dessen - top Chancen, wenn man sich gut anstellt und was dafür tut!
Arbeitsatmosphäre
Betriebssport wird hier groß geschrieben.
Die Auszubildenden treffen sich eigentlich täglich in der Kantine oder besuchen gemeinsam den wöchentlichen Markt. Aktivitäten durch die JAV werden ebenfalls regelmäßig organisiert.
Ausbildungsvergütung
Tarifzahlung + Fahrgeld + teilweise Erstattung der Kosten für Bücher im Rahmen der Ausbildung + Sonderzahlungen
Arbeitszeiten
Flexibel von 06:00 - 20:00 Uhr, was gibt es da noch mehr zu sagen? Top!!