Keep moving bedeutet auch, auf Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter zu reagieren.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliches Gehalt
Chemietarif
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Mitbestimmung.
Verbesserungsvorschläge
Grenze der mobilen Arbeit abschaffen ,
Mitarbeiter befragen, um Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter zu identifizieren.
Arbeitsatmosphäre
Soweit in Ordnung. Lobende Worte oder Feedbackgespräche sind eher selten.
Kommunikation
Es kommt darauf an. Es könnte ehrlicher kommuniziert werden. Gut, dass der Flurfunk noch immer funktioniert, übrigens auch im Homeoffice.
Kollegenzusammenhalt
Meistens gut. Wenn es um die eigene Haut geht, wird es manchmal eng.
Work-Life-Balance
Schon besser geworden, aber immer noch nicht zeitgemäß. Es gibt inzwischen eine BV mobiles Arbeiten (nicht mehr als 49% mobil). Ob man wirklich mobil arbeiten darf, hängt allerdings von der Führungskraft ab. Einige Führungskräfte winden sich auch nach 2 Jahren (erfolgreicher) Arbeit von zu Hause dagegen, Mitarbeiten das Arbeiten von zu Hause zu ermöglichen. Wieso ? Ist es fehlendes Vertrauen ? Wird von sich auf andere geschlossen, weil die Führungskräfte vielleicht selbst nicht gern von zu Hause arbeiten oder Probleme haben, sich zu Hause zu konzentrieren? Oder die Flexibilität nicht benötigen , die Homeoffice bietet?
Wieso soll nicht jeder Mitarbeiter selbst entscheiden können, von wo er arbeitet, (natürlich müssen die Tätigkeiten dies zu lassen) und wo er sich wohlfühlt?
Zukünftig wird Dörken sich anstrengen müssen, gute Mitarbeiter für sich gewinnen zu können, wenn sich das nicht ändert. Flexibilität und Vereinbarkeit von Familien von Beruf werden immer wichtiger.
Gut ist, dass man sich bei einem Notfall o.ä. auch kurzfristig frei nehmen kann.
Vorgesetztenverhalten
Mehr als unterschiedliche und häufig desolat. Manchmal fragt man sich, wieso diese Person dazu ausgewählt wurde, eine Gruppe von Mitarbeitern zu führen. Die fachliche Kompetenz ist nicht alles. Ist es nicht auch wichtig, ein Team zu motivieren und fair zu behandeln? Manchmal wären 2 Führungskräfte sinnvoll 1) fachlich 2) sozial.
Die meisten Führungskräfte sind männlich.
Interessante Aufgaben
Recht abwechslungsreich
Gleichberechtigung
„Manche Mitarbeiter sind gleicher als andere“ passt ganz gut. Kommt drauf an, mit wem man gut kann und wie vernetzt man im Unternehmen ist.
Fast nur männliche Führungskräfte. Weibliche sind die Ausnahme.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da könnte mehr gemacht werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch den Chemietarif in Ordnung. Allerdings muss man wirklich kämpfen, um mehr zu erhalten. Auch bei guter Arbeit. Ist das Lebensalter für die Bezahlung mehr von Bedeutung als das Wissen, das Engagement und Motivation?
Das das Geld nicht „rausgehauen“ werden kann, ist klar. Jedoch fühlt man sich nicht wertgeschätzt, wenn man fast „betteln“ muss, um hochgestimmtes zu werden.
Image
War mal richtig gut, wird schlechter
Karriere/Weiterbildung
Da sind wir beim Thema Gleichberechtigung… leider wird es nicht bei allen gleich gehalten. Manche werden stunden oder tageweise freigestellt, manche müssen es über Überstunden laufen lassen. Schade !
Wenn man sie um eine Weiterbildung kümmert, wird zumeist auch zugestimmt und manchmal auch ein Teil der Kosten übernommen.