Makita Engineering Deutschland GmbH - die Ansagen kommen aus Japan
Gut am Arbeitgeber finde ich
35 Std.-Woche, Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, selbstständiges Arbeiten und ansonsten nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intransparente Kommunikation, Gekungel unter den Japanern, dass das Japanisch-Sprechen geduldet wird, keine Weiterbildung, Entlohnung nach merkwürdigem Haustarif, Homeoffice-Abgebot= miserabel!, ...
Verbesserungsvorschläge
Werdet moderner - schaut nach links uns rechts. Motivierte (langjährige Mitarbeiter) mit viel Knowhow verlassen das Unternehmen und nichts ändert sich an den Strukturen.
Arbeitsatmosphäre
Altgedienter Kollegenkreis. Leider wird in der Männerriege selten gelacht und in den Pausen durchgearbeitet.
Kommunikation
Die Japaner sind informiert. Selten wird transparent kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Neue Kollegen, die moderner arbeiten, werden aks störfaktor angesehen.
Work-Life-Balance
35 Std.-Woche = Gleitzeit / 30 Tage Urlaub. Normalerweise keine Teilzeitbeschäftigung möglich.
Vorgesetztenverhalten
Manche sind aufgrund ihrer langjährigen Betriebszugehörigkeit 'Führungskraft' geworden. Übergriffiges Verhalten wird seitens HR-Leitung nicht abgestraft.
Interessante Aufgaben
Mal mehr - mal weniger.
Gleichberechtigung
Frauen kommen nicht 'nach oben'. Da passt HR schon auf.
Gehalt/Sozialleistungen
'Locken' mit dem ÖPNV-Ticket zu günstigeren Konditionen. Lächerlich!
Image
Früher wurde bei Dolmar noch entwickelt - nun wird im Mutterkonzern nur noch zusammengebaut, was aus China importiert wird.
Karriere/Weiterbildung
Wird nicht gefördert. Vom Englischkurs mal abgesehen.