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DOLZER 
Maßkonfektionäre 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei DOLZER Maßkonfektionäre die Unternehmenskultur als sehr modern ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 47 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
DOLZER Maßkonfektionäre
Branchendurchschnitt: Textil

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
DOLZER Maßkonfektionäre
Branchendurchschnitt: Textil

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ich würde die Atmosphäre insgesamt als neutral einstufen, allerdings war sie während des Insolvenzverfahrens verständlicherweise äußerst angespannt. Der Job wurde durch verschiedene Faktoren teilweise sehr erschwert und es herrscht keine vernünftige Fehlerkultur. Einzig die Geschäftsführung hält sich für unfehlbar, wer sich hier ein wenig quergestellt hat, ist schnell in Ungnade gefallen.

1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die unternehmensinterne Kommunikation gestaltete sich insgesamt als sehr beschwerlich, da wirklich jede kleine Aktion mit der Geschäftsführung abgestimmt werden musste. Insgesamt wurden Prozesse und Entwicklungen nicht transparent kommuniziert, so wurden die Mitarbeiter zwar über die Insolvenz des Unternehmens informiert, sämtliche weitere Informationen erhielten wir entweder sehr spät, aus der Presse oder über äußerst blumige und überschwängliche Briefings per Mail, die sich allerdings mehr auf Plattitüden anstatt auf stichhaltige Informationen beschränkten. Während des gesamten Prozesses „verpasste“ es die Geschäftsführung leider bewusst, im persönlichen Gespräch auf die Situation einzugehen. Vielmehr wurde den Mitarbeitern das Gefühl vermittelt, die wirtschaftliche Situation und ihre Abhängigkeit von dieser stünde nicht an erster Stelle. Vielmehr gewann man den Eindruck, es ginge darum, die „Marke Selkirk“ von der Marke Dolzer zu trennen, um den Herren als großen Wohltäter und Gutmenschen darzustellen.

3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In Ordnung – Krisensituationen schweißen in gewisser Weise zusammen. Trotzdessen herrschen innerhalb der Abteilungen tief verankerte, starre Hierarchien, die man auch zu spüren bekommt.
Insgesamt muss ich sagen, dass Frauen im Unternehmen ein deutlich schlechteres Standing hatten, wohl auch bedingt dadurch, dass in der Schneeberger Zentrale noch andere Werte vorherrschten.

2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Arbeiten gestaltete sich als sehr unflexibel, Home Office war nicht möglich und bedingt durch eine Kernarbeitszeit von 6,5 Std waren „kürzere“ Tage sehr ungern gesehen. Je nach Position und eigenem Anspruch musste man sich für das Unternehmen sicherlich nicht kaputt machen, modernes sieht allerdings anders aus.

1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Hier möchte ich mich auf das Verhalten der Geschäftsführung beziehen, mit dem Vorgesetztenverhalten in meiner Abteilung war ich zufrieden.
Das Verhalten der Geschäftsführung kann man allerdings als das absolute Worst-Case-Beispiel bezeichnen. Jede noch so kleine interne (!) Begebenheit musste abgestimmt werden, was nicht nur die Kommunikationswege erschwerte, sondern Dinge auch unnötig in die Länge zog. Passierte einmal ein Fehler, wurde man gern auch einmal auf persönlicher Ebene „angegangen“. Am erschreckendsten allerdings habe ich die Kommunikation der Geschäftsführung während der Insolvenz im vergangenen Jahr empfunden, dazu unter dem entsprechenden Punkt mehr.

3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die gab es auf jeden Fall und auch die (überstandene) Insolvenz hätte Chancen geborgen. Allerdings wurde ein Großteil innovativer Ansätze von der Geschäftsführung abgelehnt und es sich vielmehr auf weniger effektive Maßnahmen beschränkt. Insgesamt wäre es eine Mammutaufgabe gewesen, einem angestaubten, angeschlagenen Unternehmen neuen Glanz zu verleihen.

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