13 von 28 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Kollegial ist wirklich top.
Führungskräfte denken sie wären die geilsten und lassen das auch raushängen.
Wollen modern wirken, sind viele Aspekte die veraltet sind
Klassische 40h Woche, jedoch Homeoffice immer möglich
Bieten Möglichkeiten, jedoch werden Vakanzen oft nicht mit vorhandenen Personal besetzt
Haben anscheinend noch nie was von steigender Inflation gehört, Gehaltserhöhung nach 2 Jahren da man das erste Jahr keine Qualität liefert.
Ist gut
Wirklich gut
Der ein oder andere ist gut, man merkt schnell wer anders ist
Zu viele Prozesse und wöchentlich neue Prozesse die manchmal keinen Sinn machen
Manchmal mehr manchmal weniger
Nicht alle Aufgaben sind schlecht aber viele sind auch eintönig
siehe Bewertung
Siehe neue Mitarbeitersprache
Nichts. Alles top.
Top
Man durfte befristet auch aus dem Home Office Vollzeit arbeiten
Siehe Website
Wurde gegen Ende erst so richtig gut
Kann ich nicht einschätzen
Hat immer die Reihe
Ruhe bewahrt
siehe Website
Tippi toppi
Eigentlich 6* Frauen in Teilzeit erhalten einen höheren Bruttostundenlohn
Gab es viele
Ist ok, mit den Kollegen versteht man sich gut, auch teamübergreifend. Die Führungskräfte sollten noch mehr Wert auf die Wünsche ihrer Mitarbeiter legen.
Das Image nach außen ist sehr gut. Das Image auf Mitarbeiter-Ebene eher nicht.
Überstunden können abgesetzt werden, Arbeitszeiten flexibel gestaltet werden. Gerade in der Pandemiezeit wäre allerdings mehr Verständnis für die schwierige Situation besonders für Familien schön gewesen.
Teamweise Weiterbildung gibt es hin und wieder. Für persönliche Weiterbildung muss der Mitarbeiter sich selber stark machen, wird aber nicht grundsätzlich abgelehnt.
Es gibt wenige Abteilungen, in denen sich das Gehalt in den letzten Jahren zum Positiven entwickelt hat. Leider trifft das auf den Großteil nicht zu. Das Gehalt liegt unterhalb des Branchendurchschnitts.
Umweltbewusstsein kann ich nicht einschätzen. Das Sozialbewusstsein lässt aber zu wünschen übrig. Personal Entscheidungen wirken oft sehr willkürlich und nicht fachlich fundiert.
Der Zusammenhalt ist für eine Firma wirklich in Ordnung.
Da es kaum ältere Kollegen gibt, schwer einzuschätzen.
Förderung von Mitarbeitern findet so gut wie gar nicht statt. Leider werden gute Mitarbeiter, die auch mal etwas kritisch hinterfragen oder sich über ihren Verantwortungsbereich hinaus für Prozesse interessieren, relativ schnell in ihre Schranken gewiesen.
Die technische Ausstattung lässt zu wünschen übrig. Ergonomische Arbeitsplätze durch eigene höhenverstellbare Schreibtische pro Mitarbeiter gibt es nicht.
Die Kommunikation von den Führungsebenen zu den Mitarbeitern ist schlecht. Wenn man nicht aktiv Dinge nachfragt oder einfordert, hat man schlechte Karten.
Gleichberechtigung ist nicht die Stärke der Firma.
Hier gibt es nichts zu meckern.
Super Produkt und Ideen für selbiges.
Umgang mit Mitarbeitern, welcher sich bei Kündigung (egal von welcher Seite) nochmals drastisch verschlechtert.
KVP einführen. MA mehr beteiligen und vor allem die Personaldecke stärken um auch bei Problemen handlungsfähig zu bleiben.
Es herrscht eine Kultur des Misstrauens vor allem zwischen GF und Belegschaft. Ab Kündigung ist man persona non grata.
Positiv bleibt die Zusammenarbeit unter den MA im Gedächtnis solange die GF es zulässt.
Ggü. dem Kunden ein sehr gutes Image. Als Arbeitgebermarke durchwachsen.
Überstunden werden dokumentiert und großteils auch bezahlt. Überlastung tritt jedoch durch starre Reglungen zum Home Office und die chronische Unterbesetzung wichtiger Schnittstellen auf.
Weiterbildungen wurden versprochen aber nicht abgehalten. Ein angebotener Englischkurs und der Ada-schein für einen Kollegen ist alles was in 18 Monaten aufgefallen ist.
Gehalt befindet sich eher im unteren Bereich gerade bei Einstieg. Die dann mögliche Entwicklung muss aktiv angefragt werden. Altervorsorge wird mit Dokumenten vor 2019 nur über Umwege kommuniziert.
Unterstützung der lokalen Basketballszene und auch Beschäftigung eines Sozialunternehmens.
Hier gibt es nichts auszusetzen. Ein paar mehr Teamevents würden den Zusammenhalt allerdings weiter stärken.
Negatives Verhalten gerade bei psychischen Belastungen ist augenscheinlich.
Leider auf ganzer Linie enttäuschend. Vorgesetzter als "Durchlauferhitzer" der GF und somit nur One way.
Vom instabilen WLAN über veraltete Softwarelösungen deutlich schlechter als erwartet.
Viele relevante Informationen kommen zu spät oder unvollständig. Als MA wird man immer wieder (negativ) von der GF überrascht. Keine anonyme Beschwerdestelle. Kein implementierter KVP.
Nicht nachvollziehbare Gehaltsstruktur. Bevorzugung ruhiger Kollegen. Man sucht Macher will dann aber nur Umsetzer.
Gerade im Consulting ein sehr breites Spektrum, welches ständige Möglichkeiten zur Verbesserung gibt.
Arbeit ist top, Kollegen sind top
Die erzwungene Officepflicht ist definitiv nicht mehr zeitgemäß.
wieder Homeoffice anbieten
s. sonstige Bewertung
Job ist nicht für Leute geeignet, die sich nicht selbst weiterentwickeln wollen und persönlich stehen bleiben möchten
weiter so, dann passt das
- angenehmes Arbeiten mit vielen namenhaften Kunden
- Verbesserungswünsche bekommen immer ein offenes Ohr und werden nach Möglichkeit umgesetzt
- Fehlerkultur wird gelebt, Führungskräfte zeigen immer Verständnis für ihre Mitarbeiter
- sehr positive Wahrnehmung
- auch lokal versucht sich domeba immer als Chemnitzer Unternehmen zu positionieren (Sponsoring u.ä.)
- funktioniert wunderbar, ganz nach dem Motto "Leben & Arbeiten"
- Kollegen werden nach Bedarf auch mit weniger als 40 Stundenwochen beschäftigt
- Es gibt eine sehr transparaente und digitalisierte Zeiterfassung (papierlos)
- Arbeit ist Gleitzeit, Absetzen von Überstunden funktioniert nach Ankündigung problemfrei
- Weiterbildungsmöglichkeiten werden auf Anfrage der Mitarbeiter immer wohlwollend geprüft
- wenn es für das Unternehmen Sinn macht werden Weiterbildungen genehmigt
- es fanden in den letzten Jahren auch abteilungsweite Weiterbildungen statt
- stetige Verbesserungen im Laufe der Karriere in allen Bereichen
- als Softwarefirma im HSQE Bereich sehr hohes Bewusstsein
- in meinen Jahren bei domeba habe ich nie fehlende Kollegialität wahrgenommen
- sehr angenehmes Zusammenarbeiten, jeder hilft dem anderen
- kenne keine negativen Aspekte
- habe ich stets positiv wahrgenommen
- die Anliegen der Mitarbeiter werden immer mit offenem Ohr gehört
- es wird immer versucht, eine für beide Seiten ideale Lösung zu finden
- alles angemessen und zeitgemäß
- wenn Mitarbeiter etwas brauchen, wird es geprüft und in der Regel möglich gemacht (von Notebookhalter bis Steharbeitsplatz etc)
- Kommunikation wird als Schlüssel verstanden
- Themen werden sinnvoll und strukturiert in Meetings diskutiert
- Meeting-Kultur ist sehr ausgeprägt, sodass vor allem auch neue Mitarbeiter nicht allein gelassen werden
- kenne kein Beispiel von Ungerechtigkeit
- mehr Abwechslung geht nicht
- aufgrund der Branchenbreite und dem innovativen Softwareumfeld, gibt es immer neue spannende Themen und Felder zu erobern
- domeba will sich immer weiterentwickeln, sodass es für jeden eine Aufgabe gibt, die zu den Fähigkeiten des Mitarbeiters passen
nettes Miteinander, offener Umgang, man bekommt immer Hilfe und gibt diese auch gern
Gleitzeit ohne Kernzeit (Zeiterfassungssystem könnte besser sein)
Weiterbildung bei Bedarf gegeben, mit richtig guten Dozenten, habe schon selber davon profitiert
im Großkonzern gibt es sicher mehr, aber stetige Entwicklung in der Vergangenheit und freiwillige Leistungen
sehr angenehm und nicht übertrieben
menschlich und auf Augenhöhe, vertrauensvoll
räumliche Situation nicht ganz optimal
nicht zu viel und nicht zu weinig, habe das Gefühl, gut informiert zu sein, kann immer jeden ansprechen
oft neue Herausforderungen, es wird nie langweilig
Der Wille was tolles zu liefern, ist auf gefühlt auf den meisten Ebenen vorhanden gewesen. Der Zusammenhalt zwischen Führung und Mitarbeitern ist gegeben, obwohl es besser wäre manchmal noch mehr zuzuhören und wenn man etwas nicht versteht, einfach noch mal das Gespräch suchen.
Neue Leute haben oft anderes Know-How manchmal welches was weiter ist. Ihr stellt die für teures Geld ein ... nutzt diese Wissensquelle! Schlecht fand ich den prinzipiellen Wissensstand. Gerade jetzt, wo ich 2 Jahre Abstand habe, kann ich das nur noch mal ganz deutlich unterstreichen. Streit ist übrigens was wichtiges innerhalb einer Firma! Da Ihr auf meine Ideen da eingehen werdet (früher oder später (weil euch keine andere Wahl bleibt)) ... empfehl ich euch einfach weiter ^^.
1. einen Architekten einstellen, dass wäre meine Empfehlung. Derjenige sollte nicht von der Uni kommen sondern schon ein umfangreiches Wissen über Web-Technologien haben. DDD, Microservices, WPF, WCF und die ganzen Technologievorteile sollte derjenige kennen. CodeReview und Styleguides sollte derjenige ebenfalls tun können. Man kann sich da auch externe BEratungsfirmen ins Haus holen.
2. Schickt eure Entwickler und alle deren Vorgesetzten mal zu Schulungen im Bereich C# Entwicklung 2020. Setzt euch dann zusammen und besprecht gemeinsam den Mehrwert und zwar jeder mit gleichem Stimmgewicht! Es wäre auch gut wenn die Firmenleitung sich darüber bewußt wird, dass Software Ihr Kernprodukt ist und das sie sich da auch selbst dafür interessieren, ob Ihre Software dem stand der Technik entspricht oder nicht. Eine externe Beratung seitens einer Software Architekturfirma wäre hier äußerst angebracht! Ein Qualitätsprüfer reicht hier absolut nicht! Ein Architekt gibt vor!
3. Fehler machen ist ok ... man muß nur daraus lernen.
Telefonsupport würde ich aus der IT heraushalten, dass ist nicht sonderlich entspannend. Ansonsten ist das Vorgesetzenverhalten immer nett gewesen.
Das war sehr durchwachsen! Das von der Firma verkörperte Image ist Super, dass was die Mitarbeiter damals sahen war sehr durchwachsen und manchmal negativ, bei Kunden will ich hier keine Einschätzung liefern.
Stechuhr ist gestern. Urlaub war kein Problem aber eine Sekundengenau Zeiterfassung mit Pausenaufrundung in Kreativjobs ist schon sehr fraglich.
Der Firma fehlt massive Weiterbildung!!! Das wurde 2018 noch völlig falsch verstanden. Eine Karriereleiter in der IT gibt es in modernen Unternehmen die so eine Matrix-Praxis nutzen eigentlich nicht mehr. Entwickelt wird auf dem Wissensstand von 1990-2005 alle neuen gängigen Praktiken existierten 2018 nicht. Schickt eure Mitarbeiter gerade in der IT zu Architekturevents oder Schulungen, wo es um den aktuellen Stand der Technik geht! Arbeit in der Firma zusammen sinnvolle Architektur aus oder holt euch einen sehr erfahrenen Architekten (ich würde das empfehlen + mehr Schulungen extern)! Man kann das auch nicht tun, dann wird bei steigender Entwicklerzahl immer weniger umgesetzt als Konsequenz.
Der Gehalt 2018 war nicht so prickelnd. Bezahlung war aber ansich pünktlich.
Bei einem IT Unternehmen auf Klimaschutz zu achten ist schon was sehr eigenes, also dazu kann ich nur schwer eine Aussage treffen.
Ich war immer ehrlich und direkt :D
Ja werden eingestellt ... aber der Wissensstand wird nicht angeglichen!
Sehr junge Vorgesetzte die noch nicht wirklich Konfliktfähig waren, zum damaligen Zeitpunkt. Gegenteilige Meinungen innerhalb eines Unternehmens die nicht nach außen getragen werden, können unheimlich wertvoll sein. Ist schwer nachzuvollziehen, dass weiß ich aber manche Firmen fordern diese Meinungsvielfalt.
Neue Rechner meistens, Lärmpegel so lala, da damals der Telefonsupport noch mit in der IT saß.
Ka man wird über Gewinne und Erfolge informiert und freut sich gemeinsam darüber. Bei der Kommunikation, müsste noch mehr Kundeninformation an die Entwickler getragen werden, es sollten dabei nicht Kundenwünsche direkt umgesetzt werden, sondern es sollte noch mehr geschaut werden, ob es zum großen und Ganzen passt. Dafür hätte es schon damals mehr Meetings geben müssen.
Frauen und Leuten den es körperlich nicht so gut ging, wurden gleichberechtigt! Das unterschreibe ich zu 100%!
Man darf sein Aufgabengebiet stückweise durch Scrum selbst gestalten.
viel Unruhe, wenig Vertrauen in Mitarbeiter, wenig Wertschätzung
für ein Unternehmen dieser Größe ein recht kompliziertes Gleitzeitmodell (da ist sicher noch Luft nach oben)
Ich persönlich durfte in gut 2 Jahren Zugehörigkeit stolze 4 mal die Erfahrung machen, (weiter) befristet zu werden. Die vierte Befristung dann natürlich "sachgrundbezogen". Für mich einer der ausschlaggebenden Gründe, das Unternehmen zu verlassen.
Mehrfache Befristung ist allerdings kein Einzelfall sondern gelebte Praxis.
abteilungsintern hervorragend, abteilungsübergreifend mit kleineren Brüchen aber grundsätzlich sehr gut
In meiner Zeit bei domeba wurden teils haarsträubende Entscheidungen gefällt, die für keinen der Mitarbeiter nachvollziehbar waren. Entsprechende "Führungskräfte" wurden ausgetauscht, nachdem sie eine ganze Menge Unruhe erzeugt hatten und einige sehr gute Mitarbeiter dafaufhin das Unternehmen verlassen hatten. Ein Umdenken fand hier leider erst sehr spät statt.
teilweise übertriebene Meetingkultur (Themen werden auch gern überstrapaziert)
teilweise ernüchternde/erschreckende Beispiele in der Vergangenheit
die Entwicklung geht klar zum Positiven
Teilweise sehr nette Kollegen.
Einfach vom "hohen Ross" absteigen, akzeptieren, dass man ein sehr kleines, nahezu nichtssagendes Unternehmen ist und erstmal die internen Baustellen klären muss. Der "rote Faden" fehlt gänzlich. Und ein ganz großer Punkt - mehr Toleranz gegenüber Frauen und Ausländern. Es kamen teilweise Sprüche, die überhaupt nicht akzeptabel sind.
Triste Arbeitsatmosphäre, oft schlechte Stimmung und viel Rederei.
Ich habe genügend Kundenfeedback bekommen und das fiel durchweg negativ aus.
Miserabel!!! Gleitzeit wird nur vorgetäuscht, es gibt strenge Kernarbeitszeiten und jegliche Abweichung der Präsenzzeiten müssen peinlich genau vom Vorgesetzten gegengezeichnet werden!
Sicherlich gibt es Kollegen, die aufrichtig sind, aber die Mehrheit sieht nur sich selbst und man unterstützt sich gegenseitig absolut nicht.
Absolutes No Go!!! Immer von oben herab, beratungsresistent, arrogant und teilweise sogar verachtend.
Sehr veraltete Hardware, Büros in keinem guten Zustand, man hatte nie Ruhe und konnte sich nicht konzentrieren.
Man weiß nie, an wen man sich wenden soll, es fehlt an Struktur und Transparenz.
Leider gab es auch von Vorgesetzten fremden- und frauenfeindliche Äußerungen!
So verdient kununu Geld.