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Jetzt Profil vervollständigen42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Siehe oben
Nichts anzumerken
Dotkomm hat wirklich hervorragend auf die Corona-Krise reagiert. Bis heute kein einziger Mitarbeiter in Kurzarbeit (Vgl.: andere Kölner Agenturen liegen bei 80% wenn nicht 100%)
Angenehme Arbeitsatmosphäre - Vor allem im neuen lichtdurchfluteten Office ;)
Seit 20 Jahren am Markt und gute Reputation
Insgesamt sehr gute Work-Life-Balance. Zwar hat man agenturtypisch schwankende Arbeitszeiten, jedoch gehe ich sehr gerne zur Arbeit.
Sehr wohlwollend, wenn es um die Unterstützung von Weiterbildungsmaßnahmen geht
Extrem nette Kollegen, welche sich untereinander unterstützen
Absolut keine Trennung zwischen Jung und Alt - top Teamzusammenhalt
Klare Kommunikation - stets offen gegenüber Feedback/Verbesserungsvorschlägen
Geiles Office, modernes Arbeitsequipment, inspirierende Umgebung
Klare und ehrliche Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern
Siehe „interessante Aufgaben“
Abwechslungsreiche Aufgaben, u.a. durch Projektgeschäft im Innovations-/Digitalisierungsumfeld
Er bietet uns home office an das ist ein guter weg um zuhause zu arbeiten
Ich kann über ihn nicht meckern bin zufrieden
Habe auch keine vorschläge für ihn
Man hat Möglichkeiten sich zu entfalten und einzubringen. Im fachlichen Austausch kann man sich auch durchsetzen, wenn die Idee begründet werden kann.
In den Ecken muss mehr gekehrt werden (sprichwörtlich gesehen)
Den Weg Fortsetzen die Stimmung im Team zu fördern und die positiven Gelegenheiten zu feiern.
Kollegen stehen für Zusammenhalt und Gemeinsamkeit. Positiven Botschaften können als kleine Freudespender über persönliche Briefkästen übermittelt werden.
Vorgesetzte könnten mehr manchmal Vertrauen und Wertschätzung geben. An anderer Stelle passt es aber wieder.
In der Branche sehr gut. Gefühlt jeder kennt die GFs.
Agentur halt. Es gibt stressige Phasen und auch mal ruhige Phasen. Übermäßige Überstunden mit Nachtschichten bleiben aus. Die Kernarbeitszeit wird meist eingehalten und nur seltene Ausnahmen erfordern übermäßigen Einsatz.
Wer aktiv nachfragt, bekommt entsprechende Möglichkeiten gegeben. Aber auch größere Fortbildungen für Design Thinking oder Knigge-Kurs (sehr lustig!!!) werden auch allen MAs geboten.
Das Gehalt ist agenturtypisch.
Bezahltes Jobticket oder Urban Sport Mitgliedschaft ab Senior Level. Alle anderen erhalten vergünstigte Angebote.
Sozial sind alle - das Umweltbewusstsein könnte ein wenig besser sein.
Die Kollegialität untereinander ist ungeschlagen. Gemeinsames Mittagessen und gemeinsame Unternehmungen lassen aus KollegInnen Freunde werden. Der Zusammenhalt in stressigen Phasen funktioniert, sobald die jeder seine Wohlfühlzone verlässt und gemeinsam an einem Strang gezogen wird.
Auch hierzu kann ich nichts negatives sagen. Qualifikation und können zählen mehr.
Vorgesetzte sehen die Anstrengungen und arbeiten daran aus den vergangenen Wandel wieder positiv voran in die Zukunft zu blicken & zu führen.
Im Sommer sehr heiß, ein wenig mehr Sauberkeit in den Ecken... aber die Atmosphäre in einer alten Fabrikhalle macht halt den Charme aus. Es gibt neue Besprechungsräume und eine neue Küche.
An manchen Stellen neue Farbe oder versteckte Kabel wären mal schön.
Zusammen sitzen in gemischten Räumen über die verschiedenen Gewerke hinweg erleichtert den spontanen Austausch.
Funktioniert meist besser als schlechter. Die technischen Möglichkeiten sind gegeben - Sie zu nutzen obliegt dem jeweiligen Teams.
Definitiv - unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder irgendwas anderem werden Aufgaben und Positionen vergeben. Es zählt die Leistung.
Auch Fachfremden werden Chancen gegeben, sich zu beweisen.
Hier ist man auch selber seines Glückes Schmied. Der Branchen- und Versicherungsfokus bringen es einfach mit, dass sich Aufgaben ähneln, aber trotzdem kann man sich immer selber Verbessern und dementsprechend seine Arbeit abwechslungsreich gestalten. Große Namen (Kunden) als Agentur zu führen ist einfach super und dann zu sehen, welchen Einfluss man auf die Digitale Welt in der Branche hat ist einfach schön!
alles soweit mann denken knn ansich alles sue
nichts dessen ich mir bewusst wre
keine momentan nichts zu verändern
Eine ganze Menge:
Den Branchenfokus, die kurzen Entscheidungswege, das tolle Team, die zentrale Lage, das Gruppengefühl, die Aufgaben ...
Das noch zu zurückhaltende Engagement in Sachen Weiterbildung, auch wenn das natürlich zum Teil mit den stets gut gefüllten Auftragsbüchern zu tun hat.
Weiterhin fände ich Anerkennungen in Form von kleinen Geschenken (außerhalb von Geburtstag und Weihnachten, da bekommt jeder etwas) schön, da wir verbal oft über Wertschätzung kommunizieren.
Ist organisatorisch natürlich etwas schwierig, aber man könnte ja Dinge als Prämien für Zielerreichung ausloben. Amazon-Gutscheine oder Erlebnis-Gutscheine für Projektabschluss vor Deadline ... Sowas.
Den Website-Relaunch sollten wir bald angehen, ebenfalls brauchen wir mehr Mitarbeiter, die sich um die Außendarstellung kümmern, ein Marketer ist (bei noch so viel Energie und Können) zu wenig.
Weiterhin kann mehr Raum für interne Weiterbildung geschaffen werden, wir haben so viel eigenes Know-how, das wir transferieren können. Eine Art Akademie wäre eine tolle Sache, die gleichzeitig Kollegen befähigen würde, Sprechen vor Gruppen zu trainieren.
Im Winter könnte man öfter gemeinsam Kekse backen.
Die Arbeit macht mir jeden Tag aufs Neue große Freude. Ich komme immer gern hierher und habe hier eine zweite Familie gefunden.
Wir haben ein gutes Standing in der Branche, weil wir uns fokussieren. Wir haben unsere klaren Schwerpunkte und in denen sind wir gut.
Zugegeben: Manchmal ist der Tag länger, als geplant. Auf der anderen Seite bietet das Agenturleben auch Freiheiten, die man im Konzern nicht bekommt.
Leider bleibt oft nicht allzu viel Zeit, um sich neben der Projektarbeit weiterzubilden. Das schaffen nur die Ambitionierten. Leider werden externe Weiterbildungen erst ab Senior-Niveau übernommen, was ich als Manko empfinde (auch wenn ich der Überzeugung bin, in der Praxis besser zu lernen, als in der Theorie).
Vernünftige, aber nicht übermäßige Gehälter. Manchmal ist es nicht ganz nachvollziehbar, wer warum und wer warum nicht den nächsten Karriere-Step macht. Aber im Großen und Ganzen geht es gefühlt fairer zu, als im Konzern. Klüngel gibt es hier nicht, ebenso sägt niemand an anderer Leute Stühlen.
Vorhanden, aber kein starker Fokus. Vielleicht muss damit ja einfach nur jemand anfangen, dann machen die anderen bestimmt auch mit.
So etwas habe ich noch nicht erlebt. Es ist so, als ob sich alle schon ewig kennen. Man kann sich fachlich wie menschlich aufeinander verlassen, es gibt keinerlei Mobbing oder Ausschließen Einzelner. Jeder wird akzeptiert und integriert.
Der Altersschnitt liegt bei Mitte 30, insofern haben wir einen bunten Mix vorzuweisen, von 19 bis Mitte 50. Wir klauen manchmal die Rollatoren, aber ansonsten wird dem Alter mit Respekt begegnet
Kein Mensch ist perfekt, aber jeder arbeitet an sich. Wer sich traut, den Mund aufzumachen, dem wird zugehört. Manchmal muss man Dinge deutlicher formulieren, aber einige Bewertungen hier spiegeln den Stand 2019 absolut nicht mehr wider.
Eine alte Eisengießerei, umfunktioniert in moderne Büros. Klar, ein Loft hat vielleicht mehr Flair, aber wir sind dafür mitten in Ehrenfeld. Die oberen Etagen sind im Sommer ziemlich warm, aber es gibt ja noch Erdgeschoss und Innenhof.
Intern laufen Dinge tatsächlich meist über den Buschfunk schneller, als sie in offiziellen Meetings verkündet werden können. Bei meinen Projekten klappt die interne Kommunikation und die Erfahrung zeigt, dass man mit direktem Feedback und offenem Visier ziemlich gut zurechtkommen kann.
Jeder wird akzeptiert, egal welcher Nationalität, Sexualität oder sonstiger Ausrichtungen.
Wer Versicherung und Finanz mag, ist hier goldrichtig, auch wenn sich Dinge zwangsläufig wiederholen. Dadurch kann man aber jedes Mal besser werden und Lösungen individueller und cooler machen. Coolness kann die Versicherungsbranche echt noch gebrauchen, ebenso die Banken.
Trotz agentur-typischen stressigeren Phasen ist die Arbeitsatmosphäre insgesamt angenehm.
Seit einiger Zeit wird versucht das Thema Wertschätzung weiter voranzutragen, z.B. durch eine "Wertschätzungswand", an der Mitarbeitern anderen Kollegen kurze, lobende Nachrichten hinterlassen können. Die Idee ist super und wird meiner Meinung nach auch ganz gut angenommen. Besser wäre noch, wenn die Geschäftsführung auch unabhängig davon häufiger ausspricht, wenn sie Ideen oder Umsetzungen super fanden. Das findet zwar schon statt, aber gefühlt jedoch immer bei den gleichen Personen.
Die Work-Life-Balance hier ist für Agenturverhältnisse schon recht gut. Mit flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit zum Home Office wird versucht den Mitarbeitern noch weiter entgegenzukommen.
Es finden regelmäßig interne "Hausmessen" zu konkreten Themen aus der Banken- oder Versicherungsbranchen statt. Einmal im Quartal gibt es auch ein sog. "Zirkeltraining" bei denen sich Mitarbeiter über andere interne Projekte informieren können.
Außerdem findet einmal im Jahr über ein paar Tage ein "Boot Camp" für alle Mitarbeiter statt. Diese Veranstaltung beinhaltet Fortbildung, Gruppenspiele, gemeinsames Essen oder Parties und soll dem Teambuilding dienen. Insgesamt macht es jedes Jahr großen Spaß!
Bestimmte Positionen im Unternehmen (wie z.B. Marketing/Digitalisierung) erfordern gezielte Weiterbildung, um stets auf dem Laufenden zu sein oder networken zu können. Diese Messen oder Seminare sind für die Agentur natürlich mit erheblichen Kosten verbunden. Hier wäre es schön, in Zukunft auch mehr fachspezifische Weiterbildungsangebote zu fördern.
Das Gehalt ist branchenüblich und wird immer pünktlich gezahlt.
Der familiäre Zusammenhalt im gesamten Team ist super und eine große Stärke der Agentur. Die Kommunikation untereinander ist offen und freundlich. Im Großen und Ganzen kommen hier alle gut miteinander zurecht. Neue Kollegen werden herzlich empfangen. Es wird oft zusammen gekocht oder sich zum gemeinsamen Feierabendbier getroffen. Ich habe mich hier immer sehr wohlgefühlt.
Ingesamt gut und professionell, hängt aber natürlich auch von der einzelnen Person ab. Wie oben bereits erwähnt: Sachliche Kritik gehört zum Arbeitsalltag dazu. Aber bitte auch an den Mitarbeiter kommunizieren, wenn etwas sehr gut umgesetzt wurde. Lob ist für viele ein großer Motivationsfaktor, kommt hier aber leider manchmal etwas zu kurz.
Top moderne Büroausstattung, sowie PCs und Diensthandys von Apple.
Hin und wieder werden Meetings veranstaltet, bei denen alle Mitarbeiter über den aktuellen Stand (neue Kunden, Personalveränderungen etc.) auf dem Laufenden gehalten werden. Ansonsten tauschen sich die einzelnen Teams regelmäßig in Jour Fixes oder Weekly aus.
In meiner Zeit bei .dotkomm hatte ich interessante Projekte und habe dort viel gelernt. Vor allem auch dadurch, dass man bei den Aufgaben sehr viele Freiheiten hatte.
Ich habe einen mit dem Team und dem direkten Vorgesetzten ehrlich und fairen Umgang erleben dürfen. Es wird viel getan und der Weg ist richtig. Es wird viel getan, die räumliche Situation zu verbessern und es ist auch der Mut da, neue Wege zu gehen und auch Hilfe zu akzeptieren. Absolut positiv sind die Homeofficeregelung, die Vertrauensarbeitszeit, Teambuildings, Getränke usw.
Manchmal ist die Kommunikation, gerade in Entscheidungssituationen oder bei der Erfüllung von Vorgaben verbesserungswürdig. Bei den Meetings sollte auch mehr darauf geachtet werden, das diese auch eingehalten werden, gerade wenn es sich um Personalgespräche oder auch um Projektmeetings handelt.
Change 18 konsequent verfolgen und auch wirklich leben. Aktiv um jeden Mitarbeiter kämpfen, sie sind der wahre Schatz der Agentur und die Leute sind es wert.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, gerade in der direkten Zusammenarbeit mit den Kollegen. Die direkten Vorgesetzten pflegen einen offenen Umgang und gerade durch den Change 18 soll das Betriebsklima noch weiter verbessert werden. Durch die neuen Wertschätzungsinstrumente und andere Initiativen wird die Atmosphäre im Moment sehr positiv verbessert.
Leider eine sehr hohe Fluktuation, darunter leidet das Image.
Wie in jeder Agentur gibt es ein Auf- und Ab. Aber generell ist die Work-Life-Balance sehr gut.
Neu sind Karrieremodelle, die auch transparent sind. Weiterbildung wird in Form von Hausmessen oder Schulungen angeboten, kann jedoch individuell ausgeweitet werden.
Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt. Ob es marktadäquat ist liegt auch an dem Verhandlungsgeschick. Mehr geht natürlich immer, aber Geld ist nur eine kurzfristige Motivation, andere Faktoren sind viel nachhaltiger.
Die Server laufen mit grünen Strom, sehr vorbildlich. Im täglichen Umfeld kann man sicherlich noch was verbessern, aber das ist ja auch im privaten Umfeld so. Auf soziale Belange wird vorbildlich eingegangen.
Der Zusammenhalt im Kollegenkreis ist geprägt von einem offenen, ehrlichen und fairen Umgang.
Das Alter spielt keine Rolle, menschliche und fachliche Qualitäten entscheiden.
Teilweise sehr gut, teilweise verbesserungswürdig. Aber auch Vorgesetzte sind nur Menschen.
Moderne Rechner, Diensthandy, Büroausstattung sind top. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten ist es aber manchmal nicht so angenehm zu arbeiten. Gerade im Hochsommer kann es sehr warm werden und bei Regen ist es recht laut. Es wird aber im Moment sehr viel getan, um diese Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Es finden regelmässige Informationsveranstaltungen statt, angefangen von der gemeinsamen Frühstücksrunde bis hin zu themen- oder anlassbezogenen Veranstaltungen. Einziges Manko: Leider kommen manche Informationen zu spät bzw. sind schon bekannt.
Gleichberechtigung wird hier vorbildlich gelebt.
Manche Bereiche sind stark ausgelastet, es wird aber alles getan um hier für Entlastung zu sorgen. Bei dem Fachkräftemangel ist es aber nicht so einfach, es wird aber gerade sehr viel getan. Jeder kann sich aber konstruktiv einbringen und wird auch gehört. Durch den Change und die Bildung von Teams hat sich aber gerade in letzter Zeit vieles positiv entwickelt.
Kollegen + Vorgesetzte, Mentalität #WirLiebenDich, Scrum
- Scrum unternehmensweit einführen
- 2 Wochen Sprints
Agentur leben – wie in jeder Agentur ist das Stresslevel hoch.
Der kollegiale Zusammenhalt war positiv.
Die Arbeitsstruktur ist agile, anspruchsvolle und es wurden an vielen interessante und innovativen Projekte gearbeitet.
Sehr gut. Die größten Finanz- und Versicherungsdienstleister aus Deutschland und Österreich vertrauen auf .dotkomm.
Es wird Wert auf gegenseitige Wertschätzung, Zeit für Weiterbildung und eine Insgesamt gut Arbeitsatmosphäre gelegt, was u.a. durch freie Wahl der Arbeitsinstrumente und Plätze, flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit zum Homeoffice sichergestellt wird.
Temporär kann die Work-Live-Balance schon mal zu kurz kommen. Mit meinem Teamleiter und der Geschäftsführung war immer über Freizeitausgleich oder Ausgleich zu sprechen.
Die Zeiteinteilung war insgesamt sehr flexibel.
Weiterbildung wird begrüßt und aktiv gefördert.
Ticket und Förderung von Weiterbildung werden angeboten.
Vorbildlich, in Bezug auf das Umweltbewusstsein:
Umweltzertifiziertes Unternehmen, IT-Systeme und Co. werden z.B. via Öko-Strom betrieben. Tickets für ÖPNV werden anteilig gestellt.
In Bezug auf das Sozialbewusstsein: Weiterbildung wir aktiv gefördert. Es fanden regelmäßig interne Events statt.
MEGA. Das Wissen wird gern geteilt und Probleme gemeinsam gelöst.
Insgesamt familiärer Zusammenhalt des Kollegiums und viel Spass be internen Events.
Absolut fair. Hier sind alle gleich.
Das Vorgesetztenverhalten war einwandfrei. Der Umgang ist vertrauensvoll, auf Augenhöhe und trägt zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei. Es bestehet eine flache Hierarchie mit vielen Freiheiten. Die Geschäftsführung ist zwar oft sehr eingespannt, nimmt für wichtige Anliegen die notwendige Zeit.
Gute Ausstattung was die Arbeitsinstrumente und Systeme betrifft (Apple Mac, IBM Thinkpad, 4K Monitore)
Bestuhlung ist gut, viele Tische sind verstellbar.
Es wird in Projekt spezifischen interdisziplinären Teams und je nach Projekt nach Scrum oder Kanban gearbeitet, insgesamt sind die Arbeitsprozess sehr agil, modern und Arbeitsprozesse gut dokumentiert.
Bedingt durch die flache Hierarchie und Transparenz – gut.
Ob JourFix, Sprint Plannings, oder Termine bei den Kunden oder auch auf dem kurzen Dienstweg findet ein guter Austausch statt.
Keine Frage, Frauen und Männer werden hier gleich anerkannt.
Die Aufgaben waren natürlich immer abhängig vom Projekt, diese waren immer interessant, innovativ und bedingt durch die Kunden auf hohem qualitativen Niveau.
Im Rahmen der Projekte wurde in der Software-Entwicklung stets der für das Projekt am besten geeignete Tech-Stack gewählt, was immer sehr interessant war und die Arbeit abwechslungsreich gestaltete.
Ich finde für eine Agentur von der Größe werden sehr viele Projekte bearbeitet, ich konnte sehr viel lernen und war in vielfältigen Projekten involviert von der App, über den Alexa Skill, Webseiten und Filmprojekte. Ich konnte viel eigenständig entscheiden und ausprobieren. Ich habe tolle Kunden und Kollegen gehabt, die zu Freunden geworden sind.
Manchmal hätte ich mir mehr Zeit von der Geschäftsführung gewünscht, diese ist aber sehr stark im Tagesgeschäft involviert, weshalb der Zeitmangel auch verständlich ist.
Es fehlen ruhige Räume zum Telefonieren, das es aber eher ein bauliches Problem. Und die Einarbeitung könnte in einigen Units detaillierter erfolgen.
Wie in jeder Agentur ist das Stresslevel sehr hoch, trotzdem pflegt das Team überwiegend einen fairen Umgang und der Spaß und das Feierabend Bier kommt auch nicht zu kurz.
Die Top Kunden aus Versicherungen und Banken vertrauen auf .dotkomm.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich. In Hochphasen kann die Work-Live-Balance schon mal zu kurz kommen. Ich konnte mit meinem Teamleiter und der Geschäftsführung immer über Freizeitausgleich sprechen bzw. war sehr flexibel in der eigenen Zeiteinteilung.
Hier könnte noch ein bisschen mehr gemacht werden, im manchmal stressigen Tagesgeschäft kommt die Weiterbildung manchmal zu kurz. Grundsätzlich wird aber mit den neuesten Tools (Jira, Confluence) gearbeitet und die Inhaber teilen gerne ihr Wissen, wenn man fragt.
Ich spreche hier nur für mich. Das Gehalt liegt im Agenturdurchschnitt. Man kann sich aber in einem transparenten Gehaltsgefüge steigern zum Senior etc. Getränke sind kostenlos, es gibt eine spektakuläre Karnevalsparty für die Kunden, an der das Team teilnehmen kann mit DEN Kölner Karnevalsbands. Jedem Donnerstag gibt es ein Agenturfrühstück, ein voller Kühlschrank mit Bier/Kölsch und ein Bootcamp, Weihnachtsfeier, Grillfeste und für erfolgreiche Projekte Champagner.
.dotkomm hat eine Umweltzertifizierung. Allerdings könnte zu dem Umweltthema mehr gemacht werden. Leider ist das Gebäude auch nicht barrierefrei, aber dafür die Arbeitsumgebung einmalig und sehr stylish.
Einige Kollegen sind zu Freunden geworden, insgesamt guter Zusammenhalt.
Die Geschäftsführung ist sehr eingespannt, hat aber immer ein offenes Ohr.
Sehr gute technische Ausstattung (Apple). Im Sommer kann es sehr heiß werden, einige Plätze haben da klare Vorteile. Aber das Eisfeld ist um die Ecke und Kratzeis im Gefrierschrank.
In Sprint Plannings, Weekly Calls mit den Kunden, in Kundenworkshops und auch auf dem kurzen Dienstweg findet ein guter Austausch im Team und mit den Kunden statt.
Ich war bei sehr innovativen und interessanten Projekten involviert, habe eine große Lernkurve gehabt und durfte sehr interessante Projekte bei den großen Versicherungen mitgestalten.
Nicht schön. Der Montag fängt mit Bauchschmerzen an und diese hören erst am Freitag nach Dienstschluss auf.
Oberflächlich nett.
Wenig schlimmeres als hier erlebt.
Es gibt für Mitarbeiter vollendete Tatsachen. Punkt.
Sehr Monoton.
So verdient kununu Geld.