Konzern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice, Benefits wie Firmenfahrrad bzw. Leasing von Unterhaltungselektronik.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie beschrieben ist die Kommunikation recht schlecht und unpersönlich. Vorgesetztenverhalten eher unmotivierend.
Verbesserungsvorschläge
Bisschen mehr die Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen. Die kleinen Rädchen sind auch wichtig damit die Maschinerie funktioniert.
Arbeitsatmosphäre
Wer hier eine familiäre Atmosphäre sucht ist absolut verkehrt. Mitarbeiter aber auch das Miteinander stehen definitiv nicht an erster Stelle. „Wer gehen will, kann gehen“-Mentalität.
Kommunikation
Sehr viel wird über Prozesshandbücher, welche teilweise fehlerbehaftet sind, „weitergegeben“.
Kommunikation von Vorgesetzten zu Mitarbeitern kaum vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Da alles mittlerweile zentralisiert wird und recht ticketlastig ist, ist alles sehr unpersönlich geworden.
Work-Life-Balance
Home-Office, man kann sich die Arbeitszeit praktisch selbst einteilen. Da der persönliche Austausch mit den Mitarbeitern kaum vorhanden, kommt dies sicherlich manchen entgegen.
Vorgesetztenverhalten
„Wer gehen will kann gehen“, kaum Interesse und Austausch mit dem Mitarbeitern. Die Mitarbeiter stehen definitiv nicht an erster Stelle. Führungskräfte, gefühlt, kaum geschult was Führung angeht. Empathie der Vorgesetzten generell kaum Vorhanden.
Interessante Aufgaben
Der Job im Vertrieb ist generell sehr interessant.
Arbeitsbedingungen
Technik wird zur Verfügung gestellt, hier absolut vorbildlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Bench mit anderen Dienstleistern eher unterdurchschnittlich. Mittlerweile sind sehr viele Mitarbeiter auch deswegen gegangen.
Seit 2 Jahren keine Gehaltserhöhungen, Provisionszahlungen werden auch nicht erhöht sind recht niedrig gedeckelt.
Image
Geht so, durch die recht schlechte Qualität ist dieses eher durchschnittlich anzusehen.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Möglichkeiten, auch relativ undurchsichtige Anforderungen. Man hat das Gefühl, dass hier die Arbeitsleistung nicht unbedingt zählt. Mitarbeiter werden von Auswärts geholt, auf eigene Mitarbeiter eher weniger gebaut.