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dpi-tuerdesign 
GmbH
Bewertung

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Persönliche Erfahrungswerte

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei DPI Türdesign GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vielleicht sorgt der neue Vertriebsleiter für klare Strukturen und eine reibungslose Kommunikation sowie Arbeitsweise.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Abschaffung von Homeoffice + die Abschaffung des Wasserspenders. Dem Arbeitnehmer etwas geben, um es dann wieder zurück zu nehmen .... nicht emphatisch.

Verbesserungsvorschläge

1. Teambildende Maßnahmen verstärken, zum Beispiel durch gemeinsame Veranstaltungen.
2. Es sollte jemand die Verantwortung übernehmen, der Ahnung von Mitarbeiterführung und den dazugehörigen Problemen und Chancen hat oder die Geschäftsleitung sollte an solchen
Seminaren teilnehmen.
3. Um u.a. den Papierverbrauch zu reduzieren wäre eine Projektsoftware hilfreich.
4. Digitalisierung fördern um ein papierloses Büro zu schaffen und um alle relevanten Information für jedermann einsehbar zumachen. Weiterer Vorteil: alle Informationen gebündelt in einem System zu finden und nicht verteilt auf „zig“ Ordner/ Tabellen.
5. Das Unternehmen sollte seinen Mitarbeitern gegenüber transparent kommunizieren und Wege finden ihnen gegenüber seine Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen.
6. Anti-Mobbing-Seminare fördern, wenn man sich nämlich anschaut wie neue Mitarbeiter (Branchenneulinge) von Alteingesessenen verhöhnt werden ist das schon Grenzwertig (nicht Abteilungsübergreifend).
7. Umfangreiche Leistungen neben dem Gehalt (VL bezuschussen, Zuschuss Fitnessstudio, Tankgutscheine …) – könnte einen Effekt auf „Wertschätzung“ zur Folge haben.
8. Einen Abteilungsübergreifenden Urlaubskalender einrichten oder vorschreiben.

Arbeitsatmosphäre

Große Einigkeit herrscht in Bezug auf die Erkenntnis, dass am Ende sowieso alles anders gemacht wird, in der Folge viel Frustration bei Einzelnen, die das Gefühl haben, dass sie und ihre Leistung nicht gesehen und anerkannt werden.

In der Folge erkennen auch die verschiedenen „Abteilungen“ die Leistungen der jeweils anderen nicht an, was die Teambildung erschwert. Unter einzelnen Mitarbeitern „Abteilungen“ gehört es zum guten Ton, hinter ihrem Rücken schlecht über die anderen zu reden. Aber selbst auf Geschäftsführerebene wird in Meetings schlecht über nicht anwesende Mitarbeiter oder ehemalige Mitarbeiter gesprochen.

Das Empfinden mangelnder Wertschätzung durch Vorgesetzte und Kollegen ist im Unternehmen tief verwurzelt.

Kommunikation

Viele geheime Absprachen zwischen Einzelnen – schlechter Informationsfluss. Es fehlt an klaren Strukturen, klaren Anweisungen, die die Kommunikation erleichtern.

Schlechte Timings, unvollständige Briefings und auch mangelnde Workflows sorgen für Frustration bei jedem einzelnen.

Kollegenzusammenhalt

Auf eigenen Vorteil bedacht (nicht Abteilungsübergreifend). Projektabsprachen und interne Abläufe werden mündlich festgelegt und „überspitzt“ am nächsten Tag wird wieder zurückgerudert bzw. es wurden vermeintlich andere Aussagen getroffen. Auch hier; haben immer Recht und lassen andere bewusst ins Messer laufen. Bestenfalls sollte man sich alles schriftlich geben lassen. Alteingesessene Kollegen sind wenig offen für neue Vorschläge, beharren aus Gründen der Bequemlichkeit an ihren einst sinnvollen „Strukturen“.

Work-Life-Balance

Ständige Überlastung durch Unterbesetzung = Dauerstress in einigen Abteilung. Schaut man in die Produktion, so ist es nur noch eine Frage der Zeit bis die Mitarbeiter aufgrund der Überlastung zusammenbrechen.

Vorgesetztenverhalten

Freundlich, aber wenig konsistent, wenig konsequent.
Einzelabsprachen und eine gewisse Launenhaftigkeit fördern Neid und Konkurrenz zwischen den Mitarbeitern. Persönlichen Sympathien stehen hier im Vordergrund. Bedingt schlechter Informationsfluss, es werden Mitarbeiter vergessen und dann wird Ihnen dies auch zum Vorwurf
gemacht „müssten Sie doch wissen“. Hat sich der Vorgesetzte an einem Mitarbeiter festgebissen, so lässt dieser nicht los und dies führt oftmals zum Verlassen des Unternehmens.

Interessante Aufgaben

Unnötig komplizierte Arbeiten, die man heutzutage über diverse Programme vereinfachen könnte.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Betriebszugehörigkeit ist relevanter als Anstand.

Arbeitsbedingungen

Vor der Insolvenz, eine hohe Mitarbeiterfluktuation.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein ist kaum vorhanden. Es wird unfassbar viel gedruckt. Papierloses Arbeiten oder ein Verständnis dafür, nicht alles auszudrucken (um es dann zu lesen und
direkt wegzuwerfen) ist definitiv nicht bei allen Mitarbeitern nicht angekommen.

Gehalt/Sozialleistungen

30 Tage Urlaub für die Verwaltungsmitarbeiter, umfangreiche Leistungen kann ich nicht bestätigen – es gibt einen Zuschuss zur Betriebsrente (Sozialabgaben werden hierdurch
eingespart).

Image

Außenwahrnehmung: "Kompetent und Emphatisch".
Fragt man den Angestellten: "giftig", "erschütternd" ... .
Rückblickend fragt man sich, wie konnte man es nur so lange dort aushalten.

Karriere/Weiterbildung

Mir nicht bekannt, heißt deshalb aber nicht, dass das Angebot einer Weiterbildung nicht vorhanden ist.

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