4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gute Arbeitsbedingungen und Infrastruktur, attraktive Altersvorsorge und übertarifliche Leistungen, Rücksichtnahme auf Familie und andere Aktivitäten. Stundenplanung erfolgt in enger Abstimmung mit den Arbeitnehmern. Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten eher begrenz.
individuelles Altersteilzeitmodell
Wie in den Kommentaren zu den Einzelbewertungen bereits vermerkt, fühle ich mich - gerade auch im Vergleich zu einer vorherigen Privatschule, an der ich tätig war - als Arbeitnehmer rundum pudelwohl. Zu den Details verweise ich auf die vorgenannten Einzelkommentare, das möchte ich jetzt nicht alles wiederholen.
Nichts, was sonderlich beeinflussbar wäre durch die DBS. Wenn ich dieser Tage bei "Hirschhausens Quiz des Menschen" zur Kenntnis nehmen musste, dass es 2015 hierzulande 708.600 Erstklässler und 443.000 Abiturienten gab (gleichgroße Jahrgänge unterstellt wären das 62,5 Prozent!), dann stimmt heutzutage halt mit den generellen Anforderungsniveaus etwas ganz gewaltig nicht mehr...
Ich wüsste nichts, was man am Ist-Zustand verbessern könnte. Man könnte höchstens das Bildungsangebot ausbauen, indem man zusätzlich ein Dr.-Buhmann-Privatgymnasium als weiteren Schulzweig gründet (z.B. mit naturwissenschaftlich-wirtschaftlichem Schwerpunkt, um sich den Allgemeinbildungsdefiziten heutiger staatlicher Abiturienten mit einem die staatlichen Vorgaben bewusst übertreffenden Bildungsangebot entgegenzustemmen).
Von der Schulleitung über die Verwaltung bis zu den Kollegen alle sehr nett und hilfsbereit
Der Ruf der Dr.-Buhmann-Schule als 1907 gegründetes hannoversches Traditionsunternehmen ist gut und - wie meine Bewertungen zeigen dürften ;-) - auch noch immer gerechtfertigt
6 Sterne ;-) Nachdem ich vor der Dr.-Buhmann-Schule an einer anderen Privatschule gewesen bin, wo u.a. Anwesenheitspflicht von halb acht bis 17 Uhr herrschte und man jenseits des sechswöchigen Urlaubsanspruchs auch in den Ferien anwesend zu sein hatte, kam ich an der DBS sozusagen ins Paradies; zudem werden Wünsche bei der Stundenplanung berücksichtigt (z.B. um morgens früh oder nachmittags generell oder an bestimmten Tagen frei zu haben für Kindergarten etc.)
Weiterbildung ist auf jeden Fall möglich und wird auch bezahlt; die Karrieremöglichkeiten sind hingegen an einer Schule naturgemäß eingeschränkt (daher nur 4 Sterne), aber es gibt auch unterhalb der Schulleitung eine Vielzahl an Funktionen, in denen man sich einbringen kann, von den Schulzweigkoordinatoren über Gremien wie etwa die Stipendienkommission bis hin zum Anbieten spezieller Projekte
Wenn man von der allgemeingültigen Faustregel absieht, dass man als Privatschullehrer nunmal generell bestenfalls das brutto verdient, was der Lehrer an staatlichen Schulen netto mitnimmt (diesbezüglich würde ich an sich nur 4 Sterne vergeben, aber hierfür kann die DBS ja nunmal nichts), so sind es vor dieser Grundvoraussetzung einer Privatschule ganz klar 5 Sterne, da die DBS als gemeinnützige Einrichtung keine Gewinne erzielt, sondern die Überschüsse jährlich an das Kollegium weitergibt; außerdem gibt es Zusatzleistungen für die Altersversorgung
An dieser Stelle gegenwärtig vier Sterne: Das Sozialbewusstsein ist top, beim Thema Nachhaltigkeit ist aber noch Luft nach oben - was allerdings ggw. offenbar angegangen wird
Schwer zu beurteilen aufgrund der Größe des Unternehmens - insofern zögere ich, hier auch 5 Sterne zu geben, obgleich es für die Kollegen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, klar zuträfe
Wieder ein Punkt, den ich aus eigenem Erleben (hier: altersbedingt) nicht viel sagen kann - aber da die Schule gerade auch ältere Kollegen einstellt (Quereinsteiger), gerade um deren Berufserfahrung und fachliche Qualifikation zu nutzen, kann ich mindestens 4 Sterne sicherlich guten Gewissens geben
Professionell: Klare Trennung zwischen der persönlichen und der Sachebene, Konzentration auf gemeinsame Möglichkeiten zu weiteren Verbesserungen in Konferenzen und nicht-anlassbezogenen Gesprächen
Wenn man von gelegentlichen Aussetzern beim W-LAN absieht, sind die technischen Arbeitsbedingungen auf der Höhe der Zeit (jeder Lehrer erhält z.B. ein Tablet als Klassenbuch gestellt); es gibt zusätzlich mehrere Lehrerzimmer mit stationären Rechnern sowie die EDV-Räume für den Unterricht mit ebensolchen; die Klassenräume sind groß und dem Privatschulcharakter entsprechend in weit besserem Zustand als an den staatlichen Einrichtungen
Ist klar gegeben, seien es die diversen Konferenzen auf verschiedenen Ebenen, individuelle Jahresgespräche mit der Schulleitung, Betriebsversammlungen oder Informationen durch den Betriebsrat
alles wie es sein soll
Nun, es ist eine Schule mit einer bestimmten Schülerklientel - abhängig von letzterer mag es in der Tat "interessantere" Aufgaben geben, die Kategorie ist für eine Schule nicht gut anwendbar - für diesen Part soweit umständehalber 3 Sterne; soweit es jedoch den Einfluss auf die Ausgestaltung der eigenen Aufgaben angeht, ganz klar 5 Sterne, da man vieles an Engagement einbringen kann, was dann zusätzlich sogar mit Plus-Stunden vergütet wird - im Mittelwert der Kategorie somit 4 Sterne
Grundsätzlich gut ist die Zusammenarbeit mit meist motivierten, jungen Erwachsenen. Die Ausbildungen im Abiturientenbereich sind praxisnah und stellen eine gute Kombination aus Wirtschaft, Sprachen und EDV dar.
Man bekommt als Dozent kein Vertrauen von der Geschäftsführung entgegen gebracht. Es gibt kein partnerschaftliches Verhältnis und somit keinen Teamgeist. Vorschläge bzw. eigene Ideen sind nicht erwünscht.
Überlegungen zu der Frage anstellen: Wie wollen wir gesehen werden? (Image) Wofür stehen wir? Was brauchen wir dafür?
Was erwarten wir von unseren Mitarbeitern? Welche Rolle spielen die Mitarbeiter und wie können wir besser zusammenarbeiten?
Wie erkenne ich gutes Personal? Warum brauche ich Festangestellte und keine Honorarkräfte? Was ist Qualität in der Lehre?
Sehr schlechte Arbeitsatmosphäre demotiviert und nimmt einem viel Energie.
Noch ist das Image sehr positiv und davon profitiert die Einrichtung. Den Imageschaden, den es durch einige Absolventen jedoch mit Sicherheit in den nächsten Jahren davontragen wird, wird größer sein als bisher vermutet...
W-L-B spielt anscheinend keine Rolle. Man wird gerne verplant und nimmt Äußerungen über Belastungen wenig ernst.
Individuell organisierte Weiterbildungen werden unterstützt!
Seit der Einführung eines Arbeitszeitkontos herrscht keine gerechte Entlohnung mehr.
Bis auf eine Sammelaktion zu Weihnachten gibt es kein Engagement.
Es herrscht grundsätzlich kein Teamgeist.
Stellen eher eine Belastung dar, da diese durch ihre lange Zugehörigkeit auch meist am unzufriedensten sind.
Konflikte werden nicht angesprochen und wenn, dann runtergespielt.
Die Räume sind modernisiert und grundätzlich angenehm. Einzelne Einrichtungen wie z.B. Technik haben häufig Mängel und sind nicht bedienerfreundlich eingerichtet.
Informationen werden häufig nicht oder mangelhaft weitergegeben, keine Gleichbehandlung unter Kollegen, Kommunikation häufig per Mail, statt angemessenem persönlichen Gespräch.
Ist nicht gegeben. Stattdessen hat man das Gefühl man ist austauschbar.
Ideen und Anregungen werden nicht unterstützt.
Arbeit mit jungen Menschen, spannende Branchen in Tourismus, Sport und Event, tolle ausstattung, viele Serviceleistungen, interessante Gehaltszusätze
Urlaubsbindung an die Schulferien