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Rechtsanwälte 
Dr. 
Caspers, 
Mock 
& 
Partner 
mbB
Bewertungen

7 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 1,9Weiterempfehlung: 14%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Einmal und nie wieder

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Caspers Mock in Koblenz abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Weihnachtsfeiern sind immer sehr schön.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Menschen werden wie Schachfiguren hin und her geschoben wie es gerade passt. Viel zu kleine Büros und teilweise ein unmöglicher Umgangston

Verbesserungsvorschläge

Man sollte mal die MitarbeiterInnen in Höflichkeit schulen.

Arbeitsatmosphäre

Die festangestellten Kolleginnen sind so überfordert und unzufrieden mit sich selbst, dass sie ihre Unzufriedenheit an den Azubis auslassen. Die Cheffes die das mitkriegen, machen NICHTS dagegen

Ausbildungsvergütung

Absolut unterbezahlt für die Arbeitszeit und das viele Aktenschleppen

Spaßfaktor

Selbst beim Müll raus bringen hat man mehr Spaß …

Aufgaben/Tätigkeiten

Theoretisch abwechslungsreich aber als Azubi räumt man bloß Akten weg und kriegt von den dauerhaft gestressten Damen nichts beigebracht

Respekt

Hier wird einem kein großer Respekt entgegengebracht.


Karrierechancen

Arbeitszeiten

Die Ausbilder

Variation

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Lauft, so schnell ihr könnt!

1,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Recht / Steuern bei Rechtsanwälte Dr. Caspers, Mock & Partner mbB in Koblenz gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Kaffee, den ich selbst gekocht habe.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geläster/Mobbing, schlechte Bezahlung, immer die gleichen langweiligen Frondienste etc.

Verbesserungsvorschläge

Ein Betriebsrat muss her!

Arbeitsatmosphäre

unangenehm

Karrierechancen

Welche?

Arbeitszeiten

Ok

Ausbildungsvergütung

Das Mindeste

Spaßfaktor

Spaßfaktor bei dem schlechten Betriebsklima?

Aufgaben/Tätigkeiten

Auszubildende werden herumkommandiert und permanent zu Frondiensten herangezogen (Küchendienst, Postdienst, Einkaufsdienst, stundenlang Akten suchen etc.)

Variation

Immer dieselben Handlangertätigkeiten.

Respekt

Selbst Auszubildende aus dem 3. Lehrjahr spielen sich den Auszubildenden aus dem 1. und 2. Lehrjahr gegenüber wie Feudalherren auf. Ein Verhalten, dass nach oben hin immer schlimmer wird und teilweise im Mobbing endet.


Die Ausbilder

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Für eine Ausbildung der schlechteste Arbeitgeber.

1,6
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Recht / Steuern bei Caspers Mock in Koblenz gemacht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich kann mich an nichts gutes erinnern.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Gehalt, bessere Arbeitszeiten, freundlicherer Umgang MITEINANDER und nicht ÜBEREINANDER, bessere Förderung

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung wird in Stellenanzeigen als überdurchschnittlich beschrieben, sie ist allerdings weit unter dem Durchschnitt. Über Auszubildende die bei Caspers Mock arbeiten wird innerhalb einer Berufsschulklasse gelacht. Sie verdienen mit weitem Abstand am schlechtesten. Für das, was Auszubildende hier leisten müssen ist das ein Armutszeugnis.

Die Ausbilder

Die Ausbilder behandeln einen wie eine billige Arbeitskraft. Beigebracht wird einem hier nichts. Man wird klein gehalten und es wird nicht mit, sondern über einen gesprochen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Als Auszubildender kocht man hier mehr Kaffee als etwas wichtiges zu lernen. Man verharrt ewig auf den selben Tätigkeiten und wird nicht im weiterkommen gefördert.

Respekt

Teils sehr unfreundliche, zickige Kollegen. Teilweise herrscht Mobbing am Arbeitsplatz. Anwälte nur solange freundlich, nett und respektvoll, solang man keinen Fehler macht.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Spaßfaktor

Variation

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gut organisierte Ausbildung

4,2
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei Dr.jur.Jochem Caspers,Hans-Dieter Mock in Koblenz abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird viel Rücksicht auf die Auszubildenden genommen. Z.B. findet man bei Arztterminen oder Problemen im Sekretariat immer eine Lösung.
Einmal im Jahr findet eine Weihnachtsfeier statt.
Es gibt eine Azubi-AG.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einteilung der Azubis zum Scannen

Verbesserungsvorschläge

Jedes Sekretariat sollte von jemandem geleitet werden, der sich im Bereich Ausbildung weitergebildet hat (z.B Ausbilderschein) oder der zumindest versteht was Ausbildung heute bedeutet

Karrierechancen

Gute Möglichkeit auf Übernahme

Arbeitszeiten

Feste Arbeitszeiten, keine Überstunden

Ausbildungsvergütung

Es wird nach Kammerempfehlung gezahlt, die leider sehr niedrig ist

Die Ausbilder

Die Ausbildung im Betrieb ist abhängig von der Zuordnung. Ist man einem Sekretariat oder einer Abteilung mit guten. Ausbildern zugeordnet lernt man sehr viel. Man hat dann die besten Möglichkeiten sich zu entwickeln und sehr selbstständig tolle Ausgaben zu übernehmen.
Leider gibt es auch zugeordnete Sekretariate, bei denen die ausgebildeten Rechtsanwaltsfachangestellten nicht verstehen, dass Ausbildung heute nicht gleich zu setzen ist, wie die Ausbildung vor einigen Jahren.


Arbeitsatmosphäre

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Absolut nicht zu empfehlen!

1,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Recht / Steuern bei Dr.jur.Jochem Caspers,Hans-Dieter Mock in Koblenz gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider gar nichts!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitsatmosphäre war von Druck seitens der Vorgesetzten geprägt, den die Angestellten an den Azubis ausgelassen haben. Nur wenige Angestellte und Vorgesetzte sind mit den Azubis respektvoll umgegangen, Für die meisten waren die Azubis willkommene "Prellböcke", an denen sie ihren Frust ablassen konnten. Es wurde viel gelästert, unter den Angestellten. Das ist mir besonders negativ aufgefallen.

Verbesserungsvorschläge

Auszubildende müssen respektvoll behandelt werden!!! Es sollte eine feste Struktur in der Ausbildung geben und vor allem einen festen Ansprechpartner für die Azubis, auch bei Sorgen oder Problemen, die Arbeit betreffend. Außerdem sollten die Azubis die Möglichkeit haben, in verschiedene unterschiedliche Bereiche Einblick zu erhalten und nicht jeden Tag dasselbe machen zu müssen!

Arbeitsatmosphäre

Es wird von allen Seiten Druck auf die Azubis ausgeübt. Selbst Abzubis im 2. oder 3. Lehrjahr spielen sich den Azubis im 1. Lehrjahr gegenüber auf wie Chefs. Man wurde den ganzen Tag durch die Kanzlei gehetzt und musste für die Angestellten und Vorgesetzten den Laufburschen spielen. Es gab nur ganz wenige Angestellte, die die Azubis mit Respekt behandelt haben. Bei den Vorgesetzten war das leider nicht anders. Wenn man mal einen Fehler machte (was in der Ausbildung ja durchaus vorkommen soll!!!), wurde man teils rüde beschimpft und von manchen "Kollegen" sogar beleidigt (mit Schimpfwörtern). Ich habe mich nicht getraut, mich zu wehren, weil ich "neu" war und ich (zumindest zu Beginn meiner Ausbildung) total eingeschüchtert davon war. Als ich dann den Entschluss gefasst habe, mir das nicht mehr länger gefallen zu lassen und in einen anderen Betrieb zu wechseln, habe ich begonnen, mich zu wehren, weil ich dort ja eh nichts mehr zu verlieren hatte.

Karrierechancen

Es hieß, bei "guten Leistungen" würde man übernommen. Das kann ich nicht beurteilen, da ich während der Ausbildung den Betrieb gewechselt habe, da ich es dort nicht mehr ausgehalten habe, aufgrund (und vor allem!) der miserablen Arbeitsatmosphäre und den einseitigen (langweiligen) Arbeitsabläufen.

Arbeitszeiten

Ich hatte immer die gleichen Arbeitszeiten. Flexibilität war dabei nicht vorgesehen. Überstunden musste ich zwar keine machen, aber man war nach den 8 Stunden im Betrieb fix und fertig. Einmal, weil man den ganzen Tag auf den Beinen war und viele Arbeiten machen musste, die mit der Ausbildung nichts zu tun hatten (Botengänge für die Mitarbeiter!). Zum anderen weil man auch oft herum gescheucht wurde (ständig von einer Abteilung in eine andere geschickt) wurde. Ich wurde von einer Angestellten sogar mal angemeckert, ob ich "nichts zu tun und keine Lust habe", nur weil ich am PC SAß (also nicht durch die Gegend lief), um etwas nachzusehen (was mit der Arbeit zu tun hatte!).

Ausbildungsvergütung

Bezahlt wurde nur das Mindeste, Zulagen gab es keine. Das Gehalt war auf jeden Fall zu niedrig.

Die Ausbilder

Für Sorgen oder Probleme hat sich niemand interessiert. Man wurde damit völlig alleine gelassen.

Spaßfaktor

Von Spaß an der Arbeit konnte keine Rede sein. Man musste jeden Tag dasselbe machen. Man wurde ständig von der Arbeit abgehalten, weil man Botengänge/Laufburschenarbeiten erledigen sollte. Dadurch blieb die Arbeit liegen und war schwer wieder aufzuholen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die meiste Zeit war ich mit dem Sortieren der Posteingänge beschäftigt. Das Akten suchen war viel Lauferei, weil die Räume so weitläufig sind. Es war wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, wenn eine Akte nicht in ihrem Fach war und man die ganze Kanzlei danach absuchen musste. Ansonsten habe ich noch den Postausgang gemacht. Jeden Tag dasselbe, es war total öde und einseitig. Ich war mehrere Stunden am Tag mit Botengängen (auch für die Mitarbeiter!) beschäftigt, sowie mit Kaffeekochen, Spülmaschine bestücken/ausräumen oder für die Angestellten das Frühstück besorgen (in umliegenden Geschäften). Zu meinen eigentlichen Aufgaben (also die, die ich erledigen sollte) bin ich in dieser Zeit gar nicht gekommen und wurde dann von Angestellten oder Vorgesetzten angemeckert, warum ich meine Arbeit noch nicht erledigt hätte...

Variation

Lernen kann man in der Kanzlei selbst nicht viel, da man immer dasselbe machen muss und niemand wirklich Zeit hat, einem etwas beizubringen. Einen geregelten und abwechslungsreichen Ausbildungsablauf gab es nicht. Man war mehr das "Mädchen für Alles".

Respekt

Als Azubi habe ich mich dort oft diskriminiert gefühlt. Viele Angestellte und die meisten Vorgesetzten haben die Azubis herablassend und respektlos behandelt. Man stand auf der untersten Stufe der Betriebshierarchie und das haben viele einen auch gnadenlos spüren lassen. Nur wenige Angestellte waren freundlich und haben auch mal ein persönliches Gespräch mit mir geführt. Die schlechte Behandlung war mit ein Grund, warum ich gekündigt und den Betrieb gewechselt habe. Ich habe es dort einfach nicht mehr ausgehalten und bin morgens mit Magenschmerzen zur Arbeit. Ich habe mich morgens schon gefragt, was mich wohl wieder "erwarten" würde. Mit mir hatten noch 3 andere Leute ihre Ausbildung dort begonnen. Die haben das ähnlich empfunden wie ich und die gleichen negativen Erfahrungen machen müssen!!!

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Mehr Ausshilfe als Azubi mit schlechtem Gehalt und viel Geläster.

1,8
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Dr.jur.Jochem Caspers,Hans-Dieter Mock in Koblenz gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Teilweise sehr nette Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Schlechtes Gehalt
-abwechslungslos
-mehr Aushilfe als Auszubildende
-langweilige Aufgaben
-man lernt nichts
-viel geläster unter Kollegen
-selbst festangestellte werden so schlecht bezahlt das sie nach ihrem fulltimejob noch einen Nebenjob haben müssen.

Verbesserungsvorschläge

Auzubildene ausbilden und nicht nur als billige Arbeitskraft nutzen.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Keine fundierte Ausbildung

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2016 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Recht / Steuern bei Dr.jur.Jochem Caspers,Hans-Dieter Mock in Koblenz abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kanzlei stellt Ausbildungsmaterialien zur Verfügung unentgeltlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Betriebsklima müsste deutlich verbessert werden

Verbesserungsvorschläge

Den Azubis mehr beibringen und mehr in die Praxis einführen, sodass diese nach 3 Jahren selbstständiger arbeiten können

Arbeitsatmosphäre

Leider herrscht eine überwiegende unzufriedenheit was das Betriebsklima angeht.

Karrierechancen

Kann ich keine Angaben machen

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind in Ordnung. Überstunden kann man ausgleichen in Freizeit.

Ausbildungsvergütung

Könnte mehr sein als die durchschnittliche vorgegebene Empfehlung. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wird jedoch gezahlt. Püntkliche Zahlung kann man auch nicht meckern.

Die Ausbilder

Leider sind die Ausbilder nicht groß darauf bedacht einmal den Azubi zu fragen ob man in dem Vorzimmer etwas lernt. Schade

Spaßfaktor

Die Ausbildung ist Interessant man lernt verschiedene Rechtsgebiete kennen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Punkt 1 das Arbeitsprogramm ist deutlich überholt. Leider ist es wichtiger sogenannte Dienste wie Spülmaschine oder Papierlieferungen anzunehmen, als das man richtig intensiv etwas lernt. Nach 3 Jahren Ausbildung, sollte man in der Lage sein ein Büro fast selbstständig zu führen. Dies kommt hier leider zu kurz, da die angesprochenen Dienste vorrangig sind. Manche Sekretariate machen sich nicht sonderlich viel Mühe mit Ihrem Azubi sondern lassen Ihn lieber die Post raus suchen etc. Schade

Variation

Halbjährlich werden die Vorzimmer gewechselt. So lernt man neue Bereiche kennen. Mit ganz viel Glück kann man in einem Vorzimmer auch was beigebracht bekommen, wenn die Angestellten dort motiviert sind einem was zu zeigen. Azubis kosten zeit, aber man sollte sich diese Zeit einfach nehmen

Respekt

Bei manchen wird man mit freundlichkeit begrüßt. Dies trifft leider nicht überall zu. Manche Sekretariate haben nicht mal ein Hallo übrig. Oder man wird leider im unfreundlichen Ton angemeckert, obwohl der Azubi vielleicht nur mal eine Akte vorbei bringt. Dies müsste echt nicht sein.

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