2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die flexiblen Zeiten
Leider fast alles, was oben bereits erwähnt wurde.
Viel besseres Gehalt, Sonderzahlungen und am wichtigsten: eine angemessene Wertschätzung der Mitarbeiter!!
Es gibt nette Kollegen, aber auch Mobbing. Ganz schlimm ist der Umgang einiger Mitarbeiter mit Azubis. Die Führungsetage / Partner blicken auf einen herab.
Außen Hui, Innen Pfui... aber langsam spricht es sich auch nach Außen durch, dass es leider kein sehr schönes Arbeiten dort ist.
Das Gleitzeitmodell ist gut. Ein längerer Urlaub (über eine Woche) wird nicht gerne gesehen, da Zitat eines Partners "das Unternehmen über dem Privatvergnügen" stehen muss.
Wird einem ermöglicht, jedoch auch vorausgesetzt.
Viele nette Kollegen, aber leider getrübt von ein paar Einzelpersonen, die einem das Leben zur Hölle machen.
Älter Kollegen werden mit Respekt behandelt.
Katastrophe! Man wird wie eine Person zweiter Klasse behandelt.
Die Räume sind gut ausgestattet. Hier gibt es nichts zu beanstanden.
Die Kommunikation ist abhängig von dem jeweiligen Mitarbeiter. Bei manchen super, bei manchen miserabel.
Sehr schlecht, wie in fast jeder Kanzlei. Ein unterirdisch schlechtes Gehalt, mit dem man gerade so überleben kann, wird einem mit den Worten unterbreitet: Dies ist ein Vertrauensvorschuss, jetzt müssen Sie beweisen, dass Sie das Geld wert sind.
Leider durch die schlechte Aufgabenverteilung kaum gegeben.
In der Ausbildung bearbeitet man als billige Arbeitskraft eigentlich ausschließlich nur Buchhaltungen. Später dann nur noch Steuererklärungen oder Abschlüsse, je nachdem, als wie geeignet man erachtet wird.
Sicherer Job
Es wird gefühlt mehr Wert auf Marketing / Sponsoring gelegt, als auf z. B. Zusatzleistungen für Mitarbeiter