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DRSP 
(Dr. 
Schmidt 
& 
Partner 
Group)
Bewertungen

26 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 79%
Score-Details

26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Maximale Flexibilität und Gestaltungsspielraum

4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Maximaler Gestaltungsspielraum und Entscheidungsfreiheit, flache Hierarchien, sehr gute Work-Life-Balance, großes Grundvertrauen seitens des Vorgesetzten, schnelle und flexible Anpassung ans sich schnell verändernde Marktbedingungen möglich aufgrund der Größe

Verbesserungsvorschläge

Fokussierung und Priorisierung von Themenbereichen, um mehr in die Umsetzung von guten Ideen und Konzepten zu kommen und nicht in der Planung zu verweilen.

Arbeitsatmosphäre

Wer sich selbst gut strukturieren kann und eigenverantwortliches Arbeiten mag, ist hier richtig. Die Hierarchien sind flach und ich kann selbständig Entscheidungen treffen. Für mich eine wichtige Grundvoraussetzung für langfristige Zufriedenheit.

Image

Kundenfeedback fällt ausschließlich positiv aus, wobei die Bekanntheit am Markt für meine Branche nicht ganz so groß ist. Dies liegt sicherlich daran, dass sich mein Geschäftsbereich noch im Aufbau befindet. Ich bin etwas verwundert darüber, dass vermeintlich unzufriedene Mitarbeiter*innen doch relativ lange im Unternehmen verblieben sind. Dies steht im deutlichen Widerspruch zur geäußerten Kritik.

Work-Life-Balance

Natürlich ist eine bestimmte Kernarbeitszeit vorgegeben, um für Kunden und Kandidaten erreichbar zu sein. Allerdings besteht dennoch eine große Flexibilität bezüglich der Arbeitszeiten und jederzeit die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Seitens der Geschäftsführung besteht jederzeit aufrichtiges Verständnis für Arzttermine oder die Pflege von Eltern oder kranken Kindern.

Karriere/Weiterbildung

In einem großen Konzern gibt es sicherlich andere Karrieremöglichkeiten als in einem kleinen Unternehmen, so dass die Aufstiegschancen begrenzt sind. Fachlich gibt es allerdings keine Grenze nach oben. Wer sich fortbilden möchte, rennt hier offene Türen ein.

Gehalt/Sozialleistungen

Kann ich insgesamt schwer einschätzen. Für meine Branche der Beratung kann ich allerdings sagen, dass das Gehaltsniveau bezogen auf die Branche im oberen Mittelfeld liegt. Zusätzliche Benefits sind aktuell in Planung und auch hier werden jederzeit individuelle Wünsche berücksichtigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann ich nur schwer beurteilen. Vorschläge für soziales Engagement werden allerdings jederzeit gerne entgegen genommen.

Kollegenzusammenhalt

Insgesamt gut und wirklich meilenweit entfernt von einer toxischen Arbeitsatmosphäre. Sicherlich gibt es Kollegen, die sich besser verstehen und mehr in Kontakt stehen, aber dies ist in einem gewissen Rahmen auch normal. Ich war bereits in Unternehmen, in denen Kollegen sich gegeneinander ausgespielt haben, um beim Vorgesetzten besser dazustehen und auch auf dem Klo geweint wurde. Das ist hier definitiv nicht der Fall und würde auch niemals hingenommen werden.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführung sieht sich eher als Mentor und führt überwiegend laissez-faire. Für mich der ideale Führungsstil, da ich gerne eigenverantwortlich arbeite und mir maximales Vertrauen entgegengebracht wird. Sicherlich ist das nicht passend für Menschen, die klare Vorgaben und eine intensive Führung benötigen. Das Team besteht vorwiegend aus Kolleg*innen, die gerne eigenverantwortlich arbeiten. In einer Zeit, in der sich digitale Technologien so rasant entwicklen, sicher der richtige Weg, sich als Coach für die Mitarbeiter*innen zu sehen.

Arbeitsbedingungen

Sehr gut aufgrund der flexiblen Wahl zwischen Homeoffice und Büro als Arbeitsort. Arbeitszeiten sind, in einem gewissen Rahmen, flexibel. Die Ausstattung ist modern, wobei hier sogar auf individuelle Wünsche der Mitarbeiter eingegangen wird.

Kommunikation

Sicherlich hat sich die Kommunikation durch vermehrtes virtuelles Arbeiten verändert, ist insgesamt aber gut. Im wöchentlichen Team-Meeting kann jeder seine Themen vorbringen.

Gleichberechtigung

Hier werden keinerlei Unterschiede gemacht.

Interessante Aufgaben

In meinem persönlichen Bereich wiederholen sich die Aufgaben, was allerdings mit meiner Tätigkeit zusammenhängt. Der Ablauf der einzelnen Arbeitsschritte ist immer gleich. Dennoch besteht die Möglichkeit, neue Ansätze auszuprobieren, um beispielsweise Kandidaten besser zu erreichen oder den Research zu erleichtern. Somit liegt dieser Aspekt mehr in meinem Verantwortungsbereich.


Umgang mit älteren Kollegen

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Kleiner „Hidden Champion“ mit fairen Arbeitsbedingungen

4,3
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Selbstständiges Arbeiten, kurze Abstimmungswege, schöne Projekte, angenehme Kolleg*innen, Fairness und Flexibilität. Mehr Agilität als in großen Unternehmen.

Verbesserungsvorschläge

Themen, die man sich vorgenommen hat, auch wirklich „durchziehen“. Das Problem ist intern jedoch auch bekannt und man ist dahingehend bemüht.

Arbeitsatmosphäre

Angenehme Atmosphäre, in der ein überdurchschnittlich selbstständiges Arbeiten möglich ist und die Entscheidungswege kurz sind. Wer diesen Arbeitsstil schätzt, ist hier richtig.

Image

Früher war DRSP führend am Markt und wohl ziemlich bekannt. Inzwischen sind es tendenziell weniger Kund*innen, die DRSP von sich aus kennen. Wenn man dann zusammenarbeitet, fällt das Kund*innenfeedback meist positiv aus und es kommt dementsprechend nicht selten zu Weiterempfehlungen, was für ein gutes Image als Dienstleister spricht. Der Ruf als Arbeitgeber leidet unter uralten Bewertungen aus Zeiten, in denen es in der Firma unter der ehemaligen Geschäftsführung wohl noch ganz anders zuging. Darüber hinaus unter Einzelnen, die sich anscheinend nicht so wohlgefühlt haben, aber trotzdem durchweg lange im Unternehmen geblieben sind, was für mich persönlich etwas widersprüchlich ist.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist sehr gut! Sowohl bezüglich der Arbeitszeiten, die flexibel abgestimmt werden können, als auch bzgl. der sehr geringen Überstunden. Jede*r hat ab und an mal private Termine, die in den Arbeitszeiten liegen und problemlos angekündigt und wahrgenommen werden können. Insgesamt ist die Flexibilität groß.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt ein jährliches Weiterbildungsbudget, das flexibel genutzt werden kann. Mehr ist möglich, wenn eine Weiterbildung für den Job sinnvoll ist. Wer Wünsche proaktiv anspricht, hat gute Chancen, damit erfolgreich zu sein. Die Karriereperspektiven sind in jedem kleinen Betrieb begrenzt. In gewissem Maße ist ein Vorankommen aber möglich – sowohl was den Titel, die Verantwortung und die Aufgaben als auch das Gehalt angeht. Zudem war das Unternehmen in der Vergangenheit durchaus eine Talent-Schmiede und ein Tür-Öffner. Es gibt mehrere ehemalige Mitarbeitende, die nach vielen Jahren bei DRSP gewechselt haben und Karriere-technisch gut dastehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gute Leistungen werden belohnt, Gehälter werden – wie überall, wo es keine Tarifverträge gibt – individuell verhandelt. Dabei wird bspw. die relevante Berufserfahrung mit einbezogen. Ohne das geprüft haben zu können, denke ich, dass das Gehaltsniveau mind. im Branchendurchschnitt liegt, tendenziell wahrscheinlich sogar etwas darüber. Was weitere Leistungen angeht, gibt man sich Mühe. Es gibt bspw. eine Fahrkostenpauschale, vermögenswirksame Leistungen sowie Rabatte auf nachhaltige Produkte und Dienstleistungen via einer Online-Plattform. Auch bei diesem Thema ist die Geschäftsführung offen für Vorschläge und es sind auch schon weitere schöne Benefits in Planung. Mit den zahlreichen Leistungen eines Konzerns kann man das, was kleine Firmen bieten können, nie 1:1 vergleichen, aber das Gesamtpaket ist schon gut!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Bemühungen, bspw. in Form von Weihnachtsspenden für wohltätige Zwecke (Tier- und Umweltschutz, Baumpflanzungen u. Ä.). Zudem ist die Geschäftsführung für Vorschläge aus dem Kollegium offen. Falls bspw. jemand an Corporate Volunteering interessiert wäre, ist sowas sicherlich umsetzbar. Insgesamt ist DRSP weder besonders umwelt- und sozialbewusst, noch wird das Thema ignoriert oder als irrelevant erachtet. Realistisch betrachtet würde ich das Ganze irgendwo in der goldenen Mitte einordnen mit Interesse daran, sich weiter zu verbessern und realistischem Bewusstsein dafür, dass Luft nach oben besteht.

Kollegenzusammenhalt

Im Allgemeinen ist der Zusammenhalt gut. Homeoffice- und Remote-bedingt befinden sich nicht alle Kolleg*innen am selben Ort, sodass dieses Thema wahrscheinlich besonders individuell wahrgenommen wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird keinerlei Unterschied gemacht.

Vorgesetztenverhalten

Durchweg freundlich, fair und auf Augenhöhe inkl. Politik der offenen Tür und einem jederzeit offenen Ohr für die eigenen Belange. Die Geschäftsführung ist hier „mitten im Geschehen“ und operativ selbst stark mit eingebunden. Flache Hierarchien sind hier Realität. Es wird nicht stark und an sehr „langer Leine“ geführt, sodass eher Personen ins Team passen, die gern ziemlich eigenverantwortlich und selbstständig arbeiten. Für mich persönlich ist das ideal. Natürlich hat es gelegentlich auch Nachteile, da manchmal Situationen entstehen, in denen unklar ist, wer entscheidungsbefugt ist. Das kommt aber selten vor und lässt sich einfach klären. Somit überwiegen die Vorteile eindeutig.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Arbeitsausstattung ist hochwertig. Wenn jemand einen individuellen Wunsch äußert, der einfach nur finanziert werden muss, aber keinen größeren organisatorischen Aufwand nach sich zieht, wurde dem meines Wissens bis dato immer entsprochen. Die Lage und Büroräumlichkeiten könnten besser sein, bspw. mangelt es aktuell leider an einem richtigen Meeting-Raum.

Kommunikation

Die Kommunikation im Team empfinde ich als gut. Es gibt wöchentliche virtuelle Team-Meetings, in denen jegliche Themen angesprochen werden können – Fachliches, Informelles, Fragen etc.

Gleichberechtigung

Ich habe keinerlei Diskriminierung wahrgenommen.

Interessante Aufgaben

Ich kann hier nur für meine eigene Position sprechen, da ich dies für sehr individuell halte und es interessiert sich natürlich nicht jeder Mensch für dasselbe. Meine eigenen Aufgaben sind interessant und durch die Verschiedenartigkeit der Kund*innen und Projekte kann immer mal etwas Neues dazugelernt werden. Da man im Arbeitsalltag oftmals nicht so stark durchgetaktet ist, dass gar kein Raum bleibt, um über den Tellerrand zu blicken, ist es zudem möglich, sich eigeninitiativ mit eigenen fachbezogenen Themen zu befassen (neue Produkte, Programme etc.) oder sich weiterzubilden.

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Teamzusammenhalt gleich Null

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte zu seinem Wort stehen und nicht nach dem Mund anderer reden.

Arbeitsatmosphäre

Natürlich kann man Kollegen finden, mit denen man sich persönlich gut versteht. Die Gefahr, dass hinten rum aber was anderes läuft, ist sehr hoch. Vertrauen ist gefährlich.

Image

Unternehmen gibt sich als modern und offen aus, das stimmt nicht mit der Realität überein.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man sich selbst kümmert und gut argumentiert, warum eine Weiterbildung wichtig ist, ist durchaus was möglich.

Karriereaufstiege werden mit neuen Titeln suggeriert, viel ändern tut sich nichts.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich habe kein Umwelt- oder Sozialbewusstsein bemerkt.

Kollegenzusammenhalt

Aufgrund einer toxischen Grundathmosphäre besteht immer die Gefahr, dass einem in den Rücken gefallen oder man gegeneinander ausgespielt wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird keinen Unterschied gemacht.

Vorgesetztenverhalten

Nach dem GF-Wechsel wurde es etwas besser, aber im Endeffekt hat sich nur die Kommunikation miteinander geändert, nicht das Verhalten.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Programme, keine ergonomischen Arbeitsplätze, akribische Kontrolle der Arbeitszeit - Rechtfertigung bei "zu wenigen" Überstunden nötig

Kommunikation

Es wird viel kommuniziert, wenig gesagt und noch weniger davon auch umgesetzt.

Gleichberechtigung

Wenn man sich mit teilen der alten Geschäftsführung gut versteht, ist alles besser. Ansonsten werden alle gleich behandelt.

Interessante Aufgaben

Viele unterschiedliche Kunden, man lernt immer dazu.


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Hergott, Geschäftsführender Gesellschafter
Sebastian HergottGeschäftsführender Gesellschafter

Liebes ehemaliges Teammitglied,

vielen Dank für deine Kritik und schade, dass du dich bei uns offensichtlich nicht wohlgefühlt hast.

Leider sind einige deiner Punkte relativ unkonkret formuliert, sodass für mich schwer greifbar ist, worauf du genau hinauswillst. Zum Beispiel ist mir nicht klar, inwiefern das moderne und offene Image unseres Unternehmens aus deiner Sicht nicht mit der Realität übereinstimmt bzw. woran du das festmachst. Andere Punkte wiederum sind sehr persönlicher und individueller Natur. Beispielsweise kann ich nicht beurteilen, in welcher Situation du das Gefühl hattest, dass jemand aus dem Team dein persönliches Vertrauen missbraucht hat. Auch hätte mich – nicht nur, weil ich hier persönlich betroffen bin – interessiert, warum du mein Verhalten als Vorgesetzter mit einem Stern bewertet hast. Insgesamt ist das alles sehr unschön zu hören, lässt sich an dieser Stelle aber leider nicht auflösen.

Gern gehe ich jedoch auf einige Themen ein, bei denen der Bezug eindeutiger ist und zu denen ich mich in meiner Rolle äußern kann:

In Sachen Umwelt- und Sozialbewusstsein gebe ich gern zu, dass wir uns stärker engagieren könnten. Mit kleinen Schritten gehen wir hier in die richtige Richtung und haben beispielsweise vor einigen Monaten eine größere Spende für wohltätige Zwecke und den Umweltschutz getätigt. Zudem bin ich auch zu diesem Thema immer offen für Vorschläge aus dem Team. Insgesamt stimmt es aber, dass wir mehr tun könnten und dies künftig auch werden.

Wenn du mit den „veralteten Programmen“ auf unsere Agentursoftware anspielst, kann ich auch diese Kritik nachvollziehen. Wie du sicher noch weißt, wurde diese vor vielen Jahren individuell auf uns zugeschnitten. Da ein Großteil unserer Workflows über diese Lösung läuft, ist ein Umstieg auf eine andere Software nicht ohne weiteres möglich. Bis heute haben wir am Markt kein Programm gefunden, das all das abbildet, was wir benötigen. Wieder auf eine individuelle Lösung zu setzen, ist wiederum mit hohen Kosten und Aufwand verbunden – beides konnten wir uns in den von Corona geprägten Jahren nicht erlauben und leisten. Zu der Zeit hatten andere Themen eine höhere Priorität, zum Beispiel die Erhaltung aller Arbeitsplätze. Inzwischen ist etwas Zeit vergangen und das Geschäft hat sich nicht nur stabilisiert, sondern sehr positiv entwickelt, sodass wir dieses Thema perspektivisch wieder auf die Agenda setzen können.

Was unsere Arbeitsausstattung betrifft, so verfügen wir sowohl hinsichtlich der Rechner (wir setzen durchgehend auf Apple-Hardware) als auch im Hinblick auf das Mobiliar über eine hochwertige Ausstattung. Zudem gab es z. B. eine Schulung durch eine Arbeitssicherheitsfachkraft, in der erklärt wurde, wie die Mitarbeitenden gesundheitsbewusst sitzen können. Zwar schaffen wir nicht bei jedem Einstieg neuer Kolleg*innen neues Mobiliar an, das exakt auf den individuellen Körperbau angepasst ist, aber jedes Teammitglied kann diesbezüglichen Bedarf an mich herantragen – ganz gleich, ob die Person im Büro oder im Homeoffice sitzt. Bisher gab es noch keinen Fall, in dem ein Wunsch, z. B. nach einem „Sitzball“, nicht erfüllt wurde.

Vor der Corona-Pandemie, als fast alle Mitarbeitenden noch dauerhaft im Office waren, „stempelte“ man sich zu Beginn und am Ende des Arbeitstages am Eingang ein und aus. Dies empfinde ich keineswegs als „akribische Kontrolle“ und es ist in vielen Betrieben üblich. Viel wichtiger ist jedoch, dass diese Daten – wie hier angedeutet – von mir nicht systematisch ausgewertet wurden und werden. Mittlerweile erfolgt die Zeiterfassung über eine Online-Software. Und wenn es nicht gesetzlich vorgeschrieben wäre, würde ich persönlich sogar auf eine komplette Vertrauensarbeitszeit setzen wollen.

Falls du den Wunsch hast, deine Kritikpunkte nochmal persönlich durchzusprechen, obwohl du nicht mehr bei uns tätig bist, kannst du mich gern jederzeit kontaktieren. Vielen Dank!

Viele Grüße
Sebastian Hergott
Geschäftsführender Gesellschafter

Reliquien eines toxischen Arbeitgebers

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn man Lust hat, sich anzubiedern, wird man auch entsprechend gefördert

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hier weint alle paar Wochen jemand heimlich auf dem Klo

Verbesserungsvorschläge

Die Arbeitnehmer nicht immer nur mit leeren Aussagen vertrösten, sondern auch mal wirklich entsprechend handeln

Arbeitsatmosphäre

Aus der Schweiz nur Druck, Unverständnis und Verachtung

Work-Life-Balance

Geregelte Arbeitszeiten für eine Agentur - wird aber nicht gern gesehen

Karriere/Weiterbildung

Hier geht's nicht nach Kompetenz sondern nach dem Geschmack der Schweiz

Kollegenzusammenhalt

Das einzige, was mich hier gehalten hat

Umgang mit älteren Kollegen

Hier wird kein Unterschied gemacht

Vorgesetztenverhalten

Absolute Enttäuschung

Kommunikation

Fähnchen im Wind

Gleichberechtigung

Gegenüber der Schweiz werden so ziemlich alle vor den Bus geworfen

Interessante Aufgaben

Man kriegt nur das, worauf andere keine Lust hatten


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Hergott, Geschäftsführender Gesellschafter
Sebastian HergottGeschäftsführender Gesellschafter

Liebes ehemaliges Teammitglied,

vielen Dank für deine Bewertung, die für uns wichtig ist. Nur so können wir konkrete Themen aufgreifen und optimieren. Ganz offensichtlich warst du bei uns nicht zufrieden, was ich sehr schade finde und mir sehr leidtut.

Besonders bedauerlich finde ich, dass sich viele deiner Kritikpunkte auf die Zusammenarbeit mit der Schweizer GmbH unserer Gruppe beziehen, obwohl wir dieses Profil von der Gesellschaft in Norderstedt aus betreiben und verwalten. Das ist natürlich vor allem im Hinblick auf externe Leser*innen ungünstig, da diese spezifischen Interna so nicht wirklich einzuordnen sind. An dieser Stelle würde es jedoch deutlich den Rahmen sprengen, die Zusammenhänge zu erläutern, sodass ich hier leider keine Möglichkeit sehe, adäquat darauf einzugehen.

Gern kommentiere ich aber einige ausgewählte andere Punkte:

Besonders traurig stimmt mich auch die Anschuldigung, dass hier angeblich alle paar Wochen jemand heimlich auf dem Klo weint. Immerhin kann ich mit Sicherheit sagen, dass das schlichtweg nicht stimmt und hier ein unrealistisches Bild von unserer Büroatmosphäre und der Belastung der Mitarbeitenden gezeichnet wird. Was im Homeoffice passiert, bekomme ich natürlich nicht mit, aber hier im Büro wäre das allein durch die räumlichen Gegebenheiten sicherlich nicht komplett verborgen geblieben. Zudem stünde ich im Sinne unserer Politik der offenen Tür in solchen Situationen jederzeit für ein Gespräch zur Verfügung und würde – je nach Situation – versuchen, zu helfen oder zu schlichten.

Wir haben sehr geregelte Arbeitszeiten – und das nicht nur „für eine Agentur“, sondern generell. Überstunden sind bei uns die Ausnahme und kommen äußerst selten vor, was auch die systematische – und übrigens mittlerweile gesetzlich vorgeschriebene – Zeiterfassung zeigt und bestätigt. Dass ein später Feierabend gern gesehen wird, ist für mich auch insofern etwas verwunderlich, als man hier – abgesehen von mir als Geschäftsführer – selten noch jemanden nach 17 Uhr im Büro antrifft, der oder die das gern oder nicht gern sehen könnte. Und da ich persönlich großen Wert darauf lege, allen Mitarbeitenden eine gute Work-Life-Balance zu ermöglichen bin ich der Letzte, der darüber urteilt oder dies kommentiert.

Anhand deiner Aussagen lässt sich erkennen, dass dein Austritt bei uns schon eine Weile zurückliegen muss und du auch die schwierige Phase der Corona-Pandemie miterlebt hast, die für uns alle kein „Zuckerschlecken“ war. Insbesondere in dieser Zeit hat unsere interne Kommunikation gelitten. Das lag unter anderem daran, dass die Stabilisierung des Geschäfts und die Erhaltung der Arbeitsplätze aller Mitarbeitenden schlichtweg Vorrang hatten. Rückblickend lässt sich sagen, dass uns dies sehr gut gelungen ist. Das entschuldigt zwar nicht die teilweise unzureichende Kommunikation, erklärt aber vielleicht ein wenig, wieso es hier zu einer Verschlechterung kam. Inzwischen führen wir regelmäßig virtuelle Teammeetings durch und treffen uns auch wieder häufiger in einem informelleren Rahmen, was die Kommunikation merklich verbessert hat.

Dass du das Gefühl hattest, nur Aufgaben zu bekommen, auf die andere „keine Lust“ hatten, finde ich sowohl schade als auch sehr überraschend. Mir persönlich ist es wichtig, dass die Aufgaben der Mitarbeitenden eine gute Balance ermöglichen. Sicherlich gelingt das nicht immer, da es unmöglich ist, immer rein nach dem „Lustprinzip“ vorzugehen. Meine Tür steht aber, wie bereits erwähnt, allen Mitarbeitenden jederzeit für jegliche Themen offen – und das gilt selbstverständlich auch für Wünsche bzgl. der eigenen Aufgabengebiete. Dementsprechend bedauerlich ist es, dass du dies wahrscheinlich nicht angesprochen hast, um so aktiv zu einer Veränderung beizutragen.

Sofern du deine Kritikpunkte trotz deines bereits erfolgten Ausstiegs nochmals persönlich besprechen möchtest, melde dich gern unter der dir sicher noch bekannten E-Mail-Adresse oder telefonisch direkt bei mir. Vielen Dank!

Viele Grüße
Sebastian Hergott
Geschäftsführender Gesellschafter

Viel Kreativität, viel Gestaltungsfreiraum

4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Klasse Arbeitsumfeld. Die Entscheidungswege sind kurz, der eigenen Kreativität werden kaum Grenzen gesetzt, man kann viel bewegen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Es tut sich was! Toller Team-Zusammenhalt, interessante Kunden und wechselnde Aufgaben

3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Durch die Kollegen und die fröhliche Stimmung herrscht immer eine gute Atmosphäre zum Arbeiten. Man hilft sich gegenseitig und alle haben ein offenes Ohr bei Problemen.

Image

Das Unternehmen hat in der Branche schon eine gewisse Bekanntheit.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind wirklich human, man arbeitet entweder von 8 Uhr bis 16.30 Uhr oder fängt erst um 10.30 Uhr an und bleibt bis 19 Uhr. Überstunden habe ich selten gemacht und die Wochenenden sind frei.

Karriere/Weiterbildung

Ich denke, dass alle, die sich engagieren und auch Interesse am Unternehmen haben, die Möglichkeit zum Aufstieg hätten. Aber natürlich ist das Unternehmen klein und die Möglichkeiten zur Übernahme einer höheren Position sowie zur Verantwortungsübernahme sind damit begrenzt.
Weiterbildungen werden meines Erachtens vernachlässigt. Mein Interesse, mich mehr einzubringen und dafür gern auch weiterzubilden, wurde nicht gehört. Weiterbildungen habe ich überhaupt erst bei einer Kollegin mitbekommen, hier besteht sicherlich Optimierungsbedarf.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist völlig in Ordnung und wird auch bei steigendem Arbeitsaufwand/Seniorität angepasst. Zudem gibt es für die Mitarbeiter, die dies brauchen, ein Diensthandy.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Konkrete Maßnahmen dazu habe ich nicht erlebt. Die gab es aber in der Vergangenheit wohl.
Müll wird natürlich getrennt.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegen-Zusammenhalt ist fantastisch, es herrscht eine sehr offene und fröhliche Atmosphäre im Team. Zu Geburtstagen trifft mans ich oder grillt spontan nach der Arbeit gemeinsam. Auch die Pausen im Pausenraum oder im Außenbereich muss man nie allein verbringen. Das Team ist fantastisch; alle Mitarbeiter sind integriert und alle verstehen sich gut. Ich habe mich sehr wohl gefühlt!

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt wenige Kollegen 45+, diese werden genauso behandelt wie alle anderen auch. Es wurden auch immer wieder Kollegen 45+ eingestellt.

Vorgesetztenverhalten

Es tut sich wirklich was! Ich möchte auf die Vorredner der vergangenen Jahre eingehen und sagen, dass sich gerade einiges im Wandel befindet. Ja, es gab lange Zeit viele Probleme, aber diese wurden erkannt und es hat sich etwas getan. Was auch daran liegt, dass es inzwischen personelle Veränderungen gibt und "frischen Wind". Vor allem die Kommunikation wird inzwischen gefördert durch die Einführung von wöchentlichen team-übergreifenden Meetings und die größere Einbindung aller Teams in übergreifende Projekte. Außerdem werden regelmäßige Feedback-Gespräche gehalten und man hat ein offenes Ohr für die Wünsche der neuen Mitarbeiter. Das finde ich sehr angenehm, da auch ich noch andere Zeiten erlebt habe.
Zu meinen Chefs habe ich ein sehr offenes und freundliches Verhältnis; man schätzt sich in einem kleinen Team. Insgesamt sind alle wirklich bemüht, einen anderen Weg zu gehen als noch vor einem Jahr. Ich habe diese Veränderung deutlich gespürt!

Arbeitsbedingungen

Die Räume sind eher kahl und nüchtern gehalten. Wenn man lange genug nörgelt, kriegt man auch einen neuen Computer, auf den älteren ist effizientes Arbeiten zum Teil schwierig. Auch die Betreuung durch die externe IT ist eher mäßig, was oft zur Frustration der Mitarbeiter führt. Hier müsste eventuell mehr Geld in die Hand genommen werden, aber an sich kann man zufrieden sein.
Das Büro ist ansonsten mit allem ausgestattet was man braucht. Es gibt eine Tee-Küche, wo man sich auf dem Herd oder in der Mikrowelle auch mal ein schnelles Essen zubereiten kann. Tee und Kaffee werden gestellt.
Die Umgebung des Büros ist wenig aufregend. Es gibt keine Läden oder Restaurants, außer einem Steakhaus - aber das spart Geld! Außerdem stärkt es das Team, weil alle in der Pause da bleiben und miteinander essen.
Für die Autofahrer stehen am Haus ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

Kommunikation

Inzwischen ist sie besser geworden, meine Erfahrung insgesamt ist allerdings zu einem großen Teil auch noch durch fehlende Kommunikation gezeichnet. Mein Wunsch, mich verstärkt einzubringen, wurde leider lange nicht erhört.
Jetzt hat sich aber, wie oben bereits geschrieben, einiges getan und die Kommunikation ist positiv einzuschätzen.

Gleichberechtigung

Diskriminierung in irgend einer Form habe ich nicht erlebt.

Interessante Aufgaben

Die Kunden sind wirklich sehr interessant und reichen vom internationalen DAX-Konzern zum regionalen Mittelständler. Dafür sind die Aufgaben eher wenig abwechslungsreich und wiederholen sich schnell. Wenn man nur das Tagesgeschäft bearbeitet, kann das schnell eintönig werden - für mich hat irgendwann die Herausforderung gefehlt.
Inzwischen wird mein Team allerdings verstärkt in Projekte eingebunden und man kriegt eigenverantwortliche Zusatzaufgaben. Das sorgt für Abwechslung. Leider habe ich davon nicht lange etwas gehabt.

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Spannende Kunden und angenehmes Arbeitsklima

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

spannende Kunden (von erfolgreichen Mittelständlern bis zu großen DAX-Konzernen); interessante, vielseitige und herausfordernde Aufgaben; Möglichkeit der Mitarbeit/Unterstützung in anderen Unternehmensbereichen; Kollegenzusammenhalt und Arbeitsatmosphäre ; gemeinsame Team-Aktivitäten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

die Lage der Firma; teilweise auch eintönige Aufgaben

Arbeitsatmosphäre

Durch den großen Zusammenhalt unter den Kollegen sowie das gute Teamwork ist die Arbeitsatmosphäre durch Harmonie, Spaß und gegenseitige Unterstützung geprägt. Wir treffen uns auch in unserer Freizeit zu After-Work-Bierchen, Grillen und Geburtstagsfeiern.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeit von acht Stunden pro Tag wird in der Regel nicht übertroffen, sodass eine gute Work-Life-Balance besteht. Es gibt einen Früh- (08:00 Uhr bis 16:30 Uhr) und einen Spätdienst (10:30 Uhr bis 19:00 Uhr), der innerhalb der Teams fair aufgeteilt und individuell abgestimmt wird. Die Mittagspause ist 30 Minuten lang, kann bei Bedarf jedoch auch verlängert werden. Überstunden fallen lediglich zu Zeiten von Urlaubsvertretungen oder Krankheitsfällen an. In ganz seltenen Fällen kommt es vor, dass, bspw. zur Erfüllung spezieller Kundenwünsche (eilige Aufträge, größere Projekte) vereinzelnd Überstunden geleistet werden. Geleistete Überstunden können abgebummelt werden. In Spezial/Sonderfällen findet alternativ eine Vergütung statt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsbedarf wird erkannt oder angesprochen und miteinander besprochen. Mitarbeiter haben die Möglichkeit, vereinzelnd Weiterbildungen zu besuchen. Eigeninitiative, Mitdenken und Interesse an einem Blick über den Tellerrand ist gewünscht. Intern wird großer Wert auf ein gutes Wissensmanagement und Wissenstransfer gelegt.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung ist gut und liegt leicht über dem Branchendurchschnitt. Am Ende des Jahres wird eine leistungsabhängige Prämie ausgezahlt.

Kollegenzusammenhalt

Es besteht ein großer Zusammenhalt unter den Kollegen. Die Zusammenarbeit in den Teams sowie zwischen den einzelnen Teams funktioniert sehr gut. Das Teamwork wird auch durch Events, wie bspw. der gemeinsamen Teilnahme am Norderstedter Firmenlauf gefördert und ausgebaut.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit Kollegen 45+ ist tadellos (siehe Gleichberechtigung).

Vorgesetztenverhalten

Zu meinem Vorgesetzten habe ich ein vertrauensvolles Verhältnis, das durch einen regelmäßigen Austausch und Feedbacks geprägt ist. Für Wünsche und Anregungen gibt es ein offenes Ohr.

Arbeitsbedingungen

Helle Büroräume, die maximal mit bis zu drei Mitarbeitern pro Büro belegt sind, zwei Monitore pro Arbeitsplatz oder alternativ ein großer Apple iMac, eine voll ausgestattete Küche, für Kaffeeliebhaber eine Nespresso-Maschine, für Teeliebhaber diverse Teesorten zur kostenlosen Verwendung stellen sehr gute Arbeitsbedingungen dar. Weiterhin gibt es einen Pausenraum sowie eine kleine Terrasse, die bei gutem Wetter von den Kolleginnen und Kollegen gern für die Mittagspause unter freiem Himmel genutzt wird. Für das Aufsuchen von Restaurants während der Mittagspause ist die Lage der Firma nicht optimal. Es gibt ein gutes Steakhouse in der Nähe. Weitere Restaurants sind fußläufig leider nicht erreichbar. Aus diesem Grund bringen sich die meisten Mitarbeiter ihr Essen selbst mit oder bestellen gelegentlich bei Lieferdiensten.

Kommunikation

Eine einwandfreie Kommunikation ist das A und O und wirkt sich schnell auf viele verschiedene Bereiche aus. Die interne Kommunikation bei drsp war in der Vergangenheit nicht immer optimal. Mittlerweile wurde diese durch verschiedene Maßnahmen gestärkt, ist jedoch noch ausbaufähig.

Gleichberechtigung

Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt. Niemand wird ausgeschlossen oder diskriminiert.

Interessante Aufgaben

Speziell durch die Betreuung großer Konzerne im gesamten D-A-C-H-Gebiet ergibt sich ein vielseitiger und interessanter Aufgabenbereich. Neben der leicht eintönigen Abwicklung zahlreicher Anzeigenschaltungen, die einen Großteil des Tagesgeschäfts ausmachen, sind es vor allem umfangreiche Mediaplanungen und Kampagnen, die herausfordern und Spaß bereiten.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Agenturatmosphäre vor den Toren Hamburgs

3,8
Empfohlen
Hat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Das Unternehmen hatte in der Vergangenheit häufiger Probleme mit einer eher schlechten Stimmung unter den Mitarbeitern, nach einigen Veränderungen arbeitet es sich inzwischen aber sehr entspannt und angenehm.

Image

Die Agentur hat in der HR-Branche eine hohe Bekanntheit und ein gutes Ansehen. Man arbeitet für teils sehr renommierte Kunden.

Work-Life-Balance

Ein bisschen Flexibilität und Entgegenkommen wird erwartet. Die Arbeitszeiten sind aber alles in allem absolut familientauglich. Der Urlaubsanspruch bewegt sich im marktüblichen Rahmen und steigt mit Betriebszugehörigkeit.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird gefördert, aber nicht systematisch, sondern über individuelle Absprachen. Man muss anklopfen (dann wird in der Regel auch aufgetan).

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist nach meiner Einschätzung marktüblich, ggf. etwas über Branchendurchschnitt. Dazu gibt es einen Fahrtkostenzuschuss und vermögenswirksame Leistungen. In bestimmten Funktionen sind auch weitere Benefits wie Smartphone und Laptop drin.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In der Vergangenheit wurde zum Beispiel der Deutsche Kinderschutzbund sehr stark unterstützt.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind nett, der Umgang ist entspannt, die Zusammenarbeit macht Spaß.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Generation 45+ ist eher unterrepräsentiert. Das bedeutet aber keine Diskriminierung und war auch schon mal anders. Das Durchschnittsalter liegt geschätzt bei 35 Jahren.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt für jeden der drei Geschäftsbereiche einen individuellen Verantwortlichen. Insgesamt sind die Hierarchien extrem flach, so dass die Geschäftsführung in der Regel immer nur eine Tür bzw. einen Anruf entfernt ist.

Arbeitsbedingungen

Es wird größtenteils in Einzel- und Zweierbüros gearbeitet. Die Räume sind hell und sauber, viele Mitarbeiter arbeiten mit iMacs. Die Atmosphäre ist vielleicht nicht ganz so "trendy" wie in mancher klassischen Werbeagentur, aber das Gesamtpaket stimmt. Küche und Pausenraum sind vorhanden.

Kommunikation

Mehr geht natürlich immer, aber die Strukturen sind überschaubar. Wer fragt, dem wird gern weitergeholfen bzw. er erhält alle benötigten Infos.

Gleichberechtigung

Das Verhältnis "männlich/weiblich" beträgt ca. 40:60, beide Geschlechter sind absolut gleichberechtigt. Es werden immer wieder auch junge Mütter in Teilzeit beschäftigt.

Interessante Aufgaben

Zu den Kunden zählen einige der Top-Adressen der deutschen und Schweizer Wirtschaft. Das Aufgabenspektrum reicht von eher standardisierten Abläufen (Schaltung von Stellenausschreibungen) bis hin zu extrem vielseitigen Kommunikationsprojekten. Seit 2013 wird auch eine eigene Karrieremesse in Zürich veranstaltet. Langeweile kommt selten auf.

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Spannende, abwechslungsreiche Aufgaben, gutes Arbeitsklima, teamübergreifends Miteinander, individuelle Förderung

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das interessante Aufgabenspektrum, dass man sich untereinander austauscht und hilft, Anregungen aufgegriffen werden, spannende Projekte, Veranstaltungen, Messen, Events, Marktstudien betreuen kann, dass man gefördert wird und Verantwortung übernehmen kann, an neue Themen herangeführt wird, ein breites Kunden- und Branchenspektrum betreut, erfahrene Kollegen im Team hat.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Schlimme Erfahrung!

1,7
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen, der Zusammenhalt unter den Kollegen und die Zusammenarbeit mit tollen Kunden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Führungsverhalten gegenüber den Mitarbeitern ist unzumutbar. Ich kann wirklich niemandem empfehlen dort anzufangen der an Leib und Seele nicht krank werden will.

Verbesserungsvorschläge

Die Zeiten haben sich geändert. Es gibt jetzt Kununu und andere Arbeitgeberbewertungsportale und die Mitarbeiter haben (endlich) die Möglichkeit nach außen zu treten und offen zu machen, wie es innerhalb einer Firma tatsächlich aussieht. Ich kann drsp nur dringend empfehlen den Führungsstil komplett zu ändern, dies muss mit einem Austausch der entsprechenden Personen einhergehen. Die Geschäftsführung sollte anfangen ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und Seminare besuchen, wie Mitarbeiter heutzutage geführt werden wollen. Unabhängige Berater könnten dabei sicherlich hilfreich sein. Eine Agentur, die sich selber als Beratungsunternehmen zu den Themen Mitarbeiterrekrutierung und Mitarbeiterbindung schimpft sollte hier als allererstes anfangen etwas zu ändern. Alles andere ist mehr als peinlich.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist Aufgrund des diktatorischen Führungsstils sehr schlecht. Es herrscht eine von Angst geprägte Unternehmenskultur. Das können auch die tollen Kollegen nicht ausgleichen.

Image

Bei den Kunden gilt die Agentur als angesehen. Die permanenten Wechsel in der Kundenbetreuung wird sicherlich nicht gerne gesehen, aber hingenommen, da die Aufträge immer reibungslos funktionieren. Und jeder Mitarbeiter stets bemüht ist alle Kunden bestmöglich zufrieden zu stellen. Als Arbeitgeber ist das Image grandios schlecht. Warum wird wohl ausreichend deutlich.

Work-Life-Balance

Es gibt Phasen, wo die Arbeitszeiten von 40 Stunden pro Woche eingehalten werden können und es gibt andere Phasen, wo man auch schon mal 50-55 Stunden pro Woche in der Agentur sitzt und man froh ist, wenn man es schafft zwischendurch etwas zu essen. Es wird keine Rücksicht genommen auf private Termine, die ein Mitarbeiter hat. Die Kunden müssen in der Zeit zwischen 8 und 19 Uhr bedient werden. So dass sich alle Teams in einem Schichtsystem befinden. Das heißt aber nicht, dass diejenigen, die um 8 kommen auch pünktlich um halb fünf gehen dürfen – das gilt vor allem für die Account Manager. Durch den enormen Arbeitsdruck und die vorherrschende Angst, entsteht bei den meisten Mitarbeitern über kurz oder lang die Situation, dass sie sich abends und am Wochenende nicht mehr so entspannen und erholen können, wie sie es wollen und sollen…das Ergebnis ist, dass von Work-Life-Balance nichts übrig bleibt, selbst wenn das Büro pünktlich verlassen werden kann.

Karriere/Weiterbildung

Die Karrieremöglichkeiten sind sehr eingeschränkt. Es handelt sich um eine kleine Agentur mit geringen Aufstiegsmöglichkeiten. Grundsätzlich ist der Aufstieg zwar möglich, aber das System richtet sich auch hier nicht nach Leistung sondern nach Beliebtheit. Das gleiche gilt für Weiterbildungen. Die meisten Mitarbeiter erhalten – trotz Versprechen in Vorstellungsgesprächen – keine Weiterbildungen, manche aber schon. Hier gibt es weder Gerechtigkeit noch ein erkennbares System.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt an sich ist in Ordnung und wird pünktlich gezahlt, wenn man zu den beliebten Mitarbeitern gehört, kann man auch ganz ordentliche Bonuszahlungen erhalten. Diese werden aber nach Gutdünken in unterschiedlicher Höhe ausgeschüttet. Zusätzlich gibt es einen Fahrtkostenzuschlag und nach der Probezeit vermögenswirksame Leistungen. Ein großer Teil der Überstunden ist mit dem Gehalt abgegolten, der Rest wird in der Regel bezahlt, aber auch nur dann, wenn es der Geschäftsführung in den Kram passt. Häufig muss man sich die vertraglich vereinbraten zu bezahlenden Überstunden doch erkämpfen. Wer den Mut hat, bekommt im schlimmsten Fall auf anderem Wege eins auf den Deckel.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird pingelig darauf geachtet, dass die Mitarbeiter abends das Licht ausschalten. Ein Nachbar hat den Auftrag zu überprüfen, ob das auch ordnungsgemäß ausgeführt wurde. Falls nicht, hat es Konsequenzen für den „Schuldigen“. Der Müll wird getrennt.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist enorm. Innerhalb der einzelnen Teams sowie Teamübergreifend klappt die Zusammenarbeit gut, die persönliche Unterstützung ist ausgeprägt. Egal, ob inhaltlicher oder persönlicher Natur – auch wenn mal Tränen fließen – ist immer jemand da, der einen in den Arm nimmt. Die Kollegen werden hier schnell zu Freunden. Sicherlich hängt das auch damit zusammen, dass man sich hier gegenseitig vor den (willkürlichen) Angriffen von Seiten der Geschäftsführung schützen möchte. Die Fluktuation ist allerdings auf Grund des Führungsstils sehr hoch, so dass immer wieder neue Teamkonstellationen entstehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Am Umgang mit den Kollegen 45+ ist nichts auszusetzen. Es gibt nicht viele Kollegen in dieser Alterskategorie sowie einer langen Betriebszugehörigkeit.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführung ist im Verhalten gegenüber den Mitarbeitern entweder ignorant oder verhält sich ungerecht bis hin zu beleidigend. Es wird keinerlei Rücksicht genommen auf die Kapazitäten und Kräfte der Mitarbeiter. Wenn ein Mitarbeiter zusammenbricht, wird er eben ausgetauscht – wie eine Maschine. Die Geschäftsführung ist nicht in der Lage eine adäquate Personalplanung zu betreiben, deshalb wurden in den letzten Monaten mehrfach neue Mitarbeiter eingestellt, um sie dann noch innerhalb der Probezeit wieder zu entlassen, da man feststellen musste, dass gerade eine Auftragsflaute ist. Sobald das Geschäft wieder anzieht werden wieder neue Leute eingestellt, die dann eben wieder entlassen werden, wenn es gerade nicht mehr passt. Auch so kann man einen Betrieb führen. Auch kranke Mitarbeiter werden nicht gerne gesehen. Krankmeldungen können dazu führen in einen negativen Fokus zu geraten und dadurch zu den Mitarbeitern "aufzusteigen" die besonders viel fertig gemacht werden oder es wird sich direkt auf dem schnellsten Wege von dem Mitarbeiter getrennt.
Zudem wird Mitarbeitern grundsätzlich nicht vertraut. Alles wird kontrolliert. E-Mails werden alle mitgelesen und mit etwas Pech wird man schon mal zum Rapport gerufen wegen einer Mail, die man selber noch nicht mal gelesen hat. Der Mitarbeiter als Feindbild schlechthin.

Arbeitsbedingungen

Die Agentur befindet sich in einem Wohngebiet in Norderstedt. Norderstedt ist zwar von Hamburg aus mit der U1 gut erreichbar, aber es muss natürlich trotzdem viel Fahrtzeit in Kauf genommen werden. Da die regulären Arbeitszeiten nur Phasenweise eingehalten werden und sich alle Teams in einem Schichtsystem befinden, sollte man das bei der Entscheidung für oder gegen eine Stelle in diesem Unternehmen mit einkalkulieren. Die Räumlichkeiten sind in Ordnung. Alles was man braucht, an modernen Arbeitsgeräten, wird auch zur Verfügung gestellt. Es wird zweimal die Woche sauber gemacht – das leider zu den Arbeitszeiten, was mehr als nervtötend ist – aber es ist alles sauber. Im Sommer wird es in einigen der Büros allerdings sehr unangenehm heiß. Es gibt eine Küche, in der Essen warm gemacht werden kann, da sich in der Umgebung keine Möglichkeiten gibt, Auswärts zu essen. Das Telefon klingelt ununterbrochen und der Lärmpegel insgesamt ist sehr hoch. Da es nicht gerne gesehen wird, wenn Mitarbeiter, die Bürotüren schließen, kann auch dadurch kaum für Ruhe gesorgt werden.

Kommunikation

In Anbetracht dessen, dass es sich um eine Agentur des Kommunikationssektors handelt, ist die interne Kommunikation in diesem Unternehmen ein absolutes Desaster. So werden Kunden z.B. nicht über den (wiederholten) Wechsel ihrer Kundenbetreuer informiert oder Mitarbeiter nicht über die Kündigung von Kollegen und über das weitere Vorgehen etc. Meetings werden völlig spontan einberufen ohne darauf Rücksicht zu nehmen, welche Kapazität die Mitarbeiter in diesem Moment zur Verfügung haben, genauso werden Meetings auch spontan abgesagt.

Gleichberechtigung

Es wurde schon mehrfach in vergangenen Bewertungen erwähnt, dass es beliebte und unbeliebte Mitarbeiter gibt – leider ist das so. Warum einzelne Mitarbeiter beliebt sind und andere nicht, ist nicht ersichtlich. Es gibt dabei keine Unterscheidung zwischen Männern und Frauen und Alt und Jung. Hier wird absolut gleichberechtigt fertig gemacht.

Interessante Aufgaben

Tolle Kunden, die großen der deutschen und schweizerischen Wirtschaft zu betreuen macht Spaß. Das Aufgabenspektrum bleibt aber relativ gleich und in der Regel gibt es kaum Möglichkeiten weiterführende Aufgaben zu bekommen. Das lässt die Arbeitslast auch kaum zu.

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Arbeitgeber-Kommentar

Lieber Bewerter,

Sie gehen sehr detailliert auf Ihre Erfahrungen bei uns ein, entsprechend hoch ist bei Ihnen offenbar der Frustfaktor. Es schmerzt mich zu lesen, dass Ihnen Ihre Zeit mit uns in so negativer Erinnerung geblieben ist. Sie schreiben, dass Sie das Unternehmen im Jahr 2012 verlassen haben, und beziehen sich damit auf einen Zeitraum, der auch bei uns von einigen Turbulenzen gekennzeichnet gewesen ist. Vieles hat sich seitdem geändert. Nichtsdestotrotz möchte ich einige Ihrer Aussagen so nicht unkommentiert stehen lassen:

1. Vorgesetztenverhalten
Wie wohl in jedem Unternehmen kommt es vor, dass wir uns während der Probezeit von einem Mitarbeiter trennen, weil die Konstellation für eine oder beide der Seiten nicht funktioniert. Leicht machen wir uns das nicht – schließlich stecken hinter jeder Neueinstellung erhebliche zeitliche und finanzielle Investitionen in die Ausschreibung, das Auswahlverfahren und die Einarbeitung. Für Krankmeldungen gibt es bei uns klare Regelungen, die für alle Mitarbeiter transparent sind. Häufige Krankmeldungen führen möglicherweise zu einem persönlichen Gespräch (wir wissen gern, dass es Ihnen gut geht), aber nicht zu einer wie auch immer gearteten Sanktionierung. Es entspricht nicht den Tatsachen, dass E-Mails grundsätzlich mitgelesen werden (allerdings gibt es zur Entlastung unserer Kundenberater einen zentralen Posteingang in Ergänzung zu den individuellen Adressen).

2. Arbeitsatmosphäre
Einen „diktatorischen Führungsstil“ streben wir sicher nicht an. Dazu ein Beispiel: Weiter unten schreiben Sie, dass es bei uns nicht gern gesehen wird, wenn Bürotüren geschlossen werden. Das stimmt, gilt auch für unsere Führungskräfte und ist so zu verstehen, dass wir uns nicht voneinander abschotten möchten (übrigens ist bei uns kein Büro mit mehr als zwei Mitarbeitern belegt und für wichtige Telefonate/Gespräche oder Ähnliches darf die Tür selbstverständlich auch mal zu). Ich würde mich freuen, wenn von diesen und weiteren Gesprächsangeboten künftig noch deutlich stärker Gebrauch gemacht würde.

3. Arbeitsbedingungen
Für „Selbstversorger“ gibt es bei uns neben dem Pausenraum eine voll ausgestattete Küche inkl. Herd, Backofen und Mikrowelle. In fußläufiger Entfernung befinden sich an der Ulzburger Straße mehrere Restaurants, die teils auch einen Mittagstisch anbieten. Etwa 2-3 Autominuten entfernt liegt das „Herold Center“ mit zahlreichen weiteren Verpflegungs- und Einkaufsmöglichkeiten während der Mittagspause.

4. Work-Life-Balance
In der Vergangenheit ist es tatsächlich (z. B. durch Krankheit, Urlaub, offene Stellen, Auftragsspitzen) zu Situationen gekommen, in denen einzelne Mitarbeiter ein erhebliches Maß an Überstunden angehäuft haben. Wir haben dieses Problem vor langer Zeit erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen. Es ist in unserem Interesse, unseren Mitarbeitern eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu ermöglichen. Unsere Arbeitsverträge sehen eine Wochenarbeitszeit von 40 Stunden bei einer Kernarbeitszeit von 10.30 bis 16.30 Uhr vor. Wochenendarbeit oder „Nachtschichten“ gibt es bei uns – im Gegensatz zu manch anderer Agentur – nicht.

5. Weiterbildung
Wenn Mitarbeiter entsprechendes Potenzial zeigen, unterstützen wir gern bei der fachlichen Weiterentwicklung. Das reicht vom Besuch einzelner Seminare, für die wir Kosten und Arbeitszeit übernehmen, bis hin zur Teilfinanzierung berufsbegleitender Studiengänge. Wir erwarten allerdings, dass dabei ein Mindestmaß an Initiative von Ihnen ausgeht: Fixe Weiterbildungspläne gibt es nicht. Mit einer Ungleichbehandlung hat das nichts zu tun – wer aktiv mit seinen Wünschen und Vorstellungen auf uns zukommt, findet immer ein offenes Ohr.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 27 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DRSP (Dr. Schmidt & Partner Group) durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Personalwesen & -beschaffung (3,8 Punkte). 50% der Bewertenden würden DRSP (Dr. Schmidt & Partner Group) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 27 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 27 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich DRSP (Dr. Schmidt & Partner Group) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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