3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man wird hier sehr schnell integriert. Jeder ist für den anderen da und im Zweifelsfall ist der Mitarbeiter und seine Belange wichtiger als das klassische "Zeit ist Geld". Eben ein Familienunternehmen durch und durch.
Die Möglichkeiten im Homeoffice zu arbeiten könnten noch ausgebaut werden.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte noch etwas ausgebaut werden.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr ruhig und entspannt. Man kann konzentriert seine Aufgaben erledigen ohne störende Einflussfaktoren.
Die Firma hat einen sehr guten Ruf und ist auch sehr bekannt - bei Kommunen..... Ausserhalb dieses kommunalen Bereichs dürfte diese Firma wohl den wenigsten etwas sagen - genau wie mir bevor ich hier angefangen habe.
Die Arbeit erfolgt zwar hauptsächlich in den Büroräumen der Firma oder beim Kunden, trotzdem kann man alle privaten Termine und Verpflichtungen einhalten. Die entsprechende Zeit Vor- oder Nachzuarbeiten ist problemlos möglich und auch der nicht strikt festgelegte Arbeitsbeginn kommt mir sehr entgegen.
Es werden regelmäßig Fortbildungen angeboten und man kann jederzeit sein Aufgabengebiet erweitern.
Ich bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden, wenn es allerdings nach den jährlichen Gehaltsverhandlungen wieder mehr werden sollte, habe ich auch nichts dagegen ;-)
Es wird hier auf jeden Fall sehr viel weniger ausgedruckt als noch vor Jahren. Auch beim Kauf von notwendiger Ausstattung wird vermehrt auf Nachhaltigkeit geachtet.
Es existiert hier keine Klassengesellschaft. Jeder - egal in welcher Position- packt an und wenn Not am Mann ist
Ob jung oder alt spielt hier keine Rolle.
Meine Vorgesetzten haben immer eine offene Tür bei Problemen und man wird vom ersten Tag an wie ein vollwertiger Mitarbeiter behandelt. Auch konstruktive Kritik wird gerne angenommen. Ein "von oben herab" musste ich in dieser Firma zum Glück noch nicht erleben!
Die Räumlichkeiten sind sehr großzügig gestaltet, allerdings könnte hier die Klima-/Heizungtechnik wieder erneuert bzw. auf den heutigen Stand gebracht werden.
Es findet ein ständiger Austausch in der Abteilung statt, so dass viele Punkte ausserhalb der regulären Besprechungen geklärt werden können.
In der Abteilung in der ich arbeite ist das Verhältnis Männer/Frauen ausgeglichen. Jeder hat hier gleiche Aufstiegschancen.
Mein Aufgabenfeld ist eine Mischung aus Büroarbeit und Aussendienst, was ich als sehr angenehm und abwechslungsreich empfinde. Das Protokollieren von Gesprächsinhalten mit Kunden ist zum Glück nur ein kleiner Teil meiner Aufgaben, aber gehört eben auch dazu.
Man wird sehr schnell ernst genommen und man merkt, dass sich die Firma bemüht auf die Arbeitnehmer einzugehen. Ist halt eher noch ein klassisches Familienunternehmen
Die Kommunikation könnte noch besser werden, da man viele Informationen über Kollegen erfährt. Klimaanlage in jedem Raum wäre auch vorteilhaft, genauso wie die Möglichkeit Remote zu arbeiten.
Ich empfinde die Atmosphäre als sehr angenehm. Man bekommt eine eigenständige Arbeit zugewiesen und kann diese in Ruhe abarbeiten.
In der Branche ist die Firma sehr bekannt. Außerhalb dieser Bubble habe ich allerdings noch nie von ihr gehört.
Ich musste bisher noch nie Überstunden leisten, daher konnte ich relativ frei Kommen und Gehen wie ich wollte. Was ganz cool ist, dass man auch kurzfristig immer frei bekommt oder auch später anfangen/ früher gehen kann, wenn man einen Termin hat.
Die Einarbeitung war echt hart, da ich davor von den Themengebieten noch nie etwas gehört habe. Die Kolleginnen haben sich allerdings viel Zeit genommen und ich konnte immer Nachfragen. Das Fortbildungsangebot ist darüber hinaus eingeschränkt.
Mehr geht immer…
Man merkt, dass im letzten Jahr mehr Fokus auf Umweltschutz gelegt wurde und nicht mehr alles einzeln ausgedruckt wird. Hier wurden auch einige Vorschläge von mir umgesetzt, aber da ist noch Luft nach oben.
Selbst in stressigen Situationen oder wenn mal Fehler passieren, steht hier einer für den anderen ein.
Die Altersstruktur ist eh etwas älter, obwohl mittlerweile auch jüngere Kollegen nachkommen.
Der Vorgesetzte schaut in der Woche öfters in der Abteilung vorbei und erkundigt sich nach Neuigkeiten. Er bietet zwar auch an, dass man jederzeit zu ihm ins Büro kommen kann, allerdings habe ich davon noch kein Gebrauch gemacht. Was mir aber positiv aufgefallen ist, dass selbst als ich neu war ich schon Verbesserungsvorschläge vorbringen konnte und diese auch ernst genommen und sogar umgesetzt wurden. Insgesamt ist es ein lockerer Ton.
EDV-technisch ist soweit alles vorhanden. Leider hat nicht jeder Raum eine Klimaanlage, daher wird es im Sommer auch warm.
Besprechungen werden projektspezifisch abgehalten, daher eher in unregelmäßigen Abständen
Das Vermessungswesen ist sehr männerdominiert – mir wurde eine solche Stelle zwar auch angeboten, aber das wollte ich nicht.
Ich finde die Aufgaben sehr abwechslungsreich, was allerdings auch herausfordernd sein kann.
Das Wasser ist kostenlos, es ist einfach bahnbrechend.
Alles andere. Bisher noch nicht genannt, kein Parkplatz, kein Pausenraum.
Bewerbern lieber gleich sagen dass sie einen ganz großen Bogen um die Firma machen sollten!
Gegenseitiges anschweigen. Jeder macht für sich Pause. Man begegnet sich nicht auf Augenhöhe, schon gar nicht als neuer Mitarbeiter. Ich glaube in einer JVA ist die Stimmung besser. Sorry, ist so.
...existiert nicht.
Ich weis nicht ob der Begriff da bekannt ist. Nach vielleicht 8 Stunden wird beim Kunden vor Ort ein mal ins Brot gebissen. Beim zweiten mal wird man schon blöd angesehen vom Kollegen. Wenn man dann nach 14 Stunden Feierabend hat, wird man darauf hingewiesen dass es ja morgen früh um 6 pünktlich wieder los geht.
Da haben Sie ein Buch. ...das ist die Weiterbildung.
Überstunden werden einfach nicht bezahlt, aber verlangt.
...ist beides absolut nicht vorhanden. Es wird alles x-mal ausgedruckt. Es wird mit Vollgas zum Kunden gefahren, ob es nun Sinn macht oder nicht. Haben wir schon immer so gemacht. Warum sollen wir das jetzt anders machen. Es wird über Kunden, Konkurrenten, ehemalige Mitarbeiter und andere schlecht gesprochen. Vor Ort beim Kunden wird natürlich freundlich getan, aber generell wird den Kunden und allen anderen Unfähigkeit unterstellt.
Guten Morgen und sie mich auch. Das ist trotz Offenheit der ganze Austausch mit den Kollegen. Bei der Führungskraft schleimen und neue Mitarbeiter runtermachen. Hilfe oder sonst irgendetwas, Fehlanzeige. Es besteht gar kein Interesse daran Verstärkung zu bekommen. Vielmehr geht es den Kollegen darum die eigene Position unentbehrlich zu machen.
Ob alt oder jung, man wird einfach mies behandelt.
Leider einfach unprofessionell. Mitarbeiter werden nicht geführt. Mündige Erwachsene werden wie Schüler behandelt. Einarbeitung ist grauenhaft. Ach wie war eigentlich ihr 14-Stundentag gestern? ...Super, ein bisschen lang aber sonst gut. ...jaaaa, wenn sie schneller arbeiten dann sind sie schneller zuhause.
Wer sich zwischen Kartonbergen wohl fühlt, bitte sehr. Man kann es sich auch schön reden. Wer morgens erst mal in die Firma fahren will um den Firmenwagen zu holen, bitte schön.
...findet nicht sinnvoll statt. Nur von oben herab. Ein Beispiel... Da haben sie einen PC, da haben sie Gesetzesbücher, nun machen sie bitte mal. Sind sie schon fertig? Ich wäre ja schon drei mal so weit. ...dann wird einem irgendwas anderes erklärt was man seit dem ersten Tag schon wusste, oder am besten etwas ganz Neues. Fragen kann man auch niemanden weil... siehe schlechte Atmosphäre. Wenn man aber fragt, dann wird man einfach als unfähig dargestellt. Es ist ein Trauerspiel. Wer das auf Dauer durchhält ohne die Mundwinkel runter zu ziehen, der verdient meinen aller größten Respekt.
Kein Kommentar.
Die Aufgaben in der Vermögenserfassung bestehen hauptsächlich darin Daten Kartonweise abzutippen und schlau daher zu reden. Z.B. der Kontakt mit Kunden ist leider eher minimal. Daher sehr sehr trocken die Arbeit.