13 von 57 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Gebäude und die Lage, sowie die Events, Benefits
Leider in den letzten Jahren TUP-Spirit verloren gegangen, viel Unruhe intern. Kein Weitblick für den alltäglichen Wahnsinn der außerhalb des Unternehmens stattfindet.
Nach Jahren keinen Fortschritt bzw. Viele gute Ansätze doch keine Umsetzung, in einigen Bereichen, hohe Fluktuation der Mitarbeiter
Hohe Fluktuation
Keine Marktübliche Anpassung
Teile davon Egoisten
Könnten flexiblere Arbeitszeiten sein
Die kleineren Büros und die gute Klimatisierung im Gebäude. Schöner Aufenthaltsraum mit Kaffeepausen, zumindest vor Corona. Einen Kraftraum und Kaffee/Wasser für die Mitarbeiter
kleines Budget für Hardware, wenig attraktives Gehalt, teilweise sehr unprofessionelle Arbeitsweise. Viele Projekte erfinden auch immer wieder das Rad neu, selbst innerhalb der Projekte
Kernzeiten um Gleitzeit auch richtig nutzen zu können.
Digitaler Prozess für den Urlaubsantrag.
Kein open end bei Wochenendeinsätzen, damit man sich nicht pauschal den ganzen Samstag und eventuell den nächsten Tag blocken muss.
Meistens sehr gut
Innerhalb der Branche glaube ich sehr gut
verschlechtert sich leider. langfristig aufjedenfall nicht zufriedenstellend
Definitiv ausbaufähig
Das Gehalt ist im direkten Vergleich zu anderen IT Firmen mit gleicher Größe ist eher niedrig. Angebote mit ca. 15-20% mehr sind nicht ungewöhnlich, selbst ohne Berufserfahrung als Einsteiger. Aufbessern kann man es mit etwas Glück durch Wartung. Ansonsten gibt es eigentlich keine extra Zahlungen
Bis auf den Fuhrpark sehr gut. Man sollte den Verzicht auf das Auto attraktiver machen
Hängt stark vom Projekt ab, meistens aber sehr gut
sehr gut
Vernünftige Hardware ohne eigene Zuzahlung wäre wünschenswert. Genutzt wird es schließlich auch um gut und schnell arbeiten zu können. Da wird leider oft an den falschen Dingen gespart.
Vieles läuft sehr chaotisch und unkoordiniert ab. Viel Stress wird dadurch unnötig erzeugt
unabhängig vom Alter oder Geschlecht, spielt keine Rolle. Ebenso die Nationalität, die Firma ist da für ihre Größe breitgefächert
Es gibt interessante Arbeiten, den Großteil der Zeit verbringt man aber leider nicht mit der Entwicklung, das ist sehr schade
Super toll mobiles arbeiten, geht auf die Mitarbeiter ein, einfach menschlich und sozial eingestellt. Obst, Kaffee, Getränke ohne Mehrkosten für die Mitarbeiter
Es gibt keine schlechten Eigenschaften
Super toller Arbeitgeber, sollte ab und zu bei den Mitarbeitern nachfragen wie es Ihnen geht.
Jede Woche gibt es eine umfangreiche Email zu dem aktuellen Stand in der Firma. Es wird vom Vorstand hart gearbeitet um trotz Krise noch genug Arbeit zu haben.
Sehr offene Chefs die Mitarbeiter immer auf dem Laufenden halten.
Das Image der Firma steigt stetig. Viele Großkunden wie Bosch, Adidas , Zalando ...
Urlaub nach Absprache mit den Kollegen im Projekt selber koordinierbar. Fitnessraum in der Firma sowie ein Boule-Platz und große Cafeteria und Terrasse
Weiterbildung wird unterstützt. Man wird hier auch schnell Projektleiter oder Implementierungsleiter.
Gehälter immer pünktich da + Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Man kann mit jedem reden und es wird einem sofort geholfen wenn es Probleme gibt.
Wie der Umgang zu allem Kollegen sehr freundschaftlich (eben wie eine große Familie)
Viele Events. Chefs wollen dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen und haben immer ein Ohr offen wenn man kurzdristig ein Anliegen hat.
Büros mit 2 bis max 4 Leuten pro Raum.
Kommunikation erfolgt über wöchentliche Meetings und auch über Chat und Email. Man ist immer gut informiert, was in der Firmna so läuft.
Der Frauenanteil steigt stetig
Interressante Herausforderungen mit unterschiedlichen Firmen wie Zalando, Otto, Adidas, ... um nur ein paar zu nennen.
Management hält einen an der kurzen Leine. Alles wird schön geredet, innerhalb der Projekte herrscht allerdings ein anderer Ton.
Ich sitze zu Hause und darf eigentlich nur auf Abruf arbeiten. Ich soll aber trotzdem Projekte bearbeiten.
Man wird gut informiert:
Es gibt jede Woche min ein Update der Geschäftsführung zu aktuellen Lage und perspektivisch(auch finanziell). Es wird offen über mögliche oder aktuelle kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen und Überlegungen informiert.
Maßnahmen wurden zeitnah ergriffen.
Das KU-Geld der Mitarbeiter wird so aufgestockt, dass diese keine Einbußen haben, obwohl der Umsatz deutlich eingebrochen ist.
Ich gehe gerne ins Büro, mag meine Kollegen und meine Arbeit. In familiärer Umgebung zu arbeiten liegt mir. Smaltalk, dummer Sprüche und auch Ernsthaftes sind in der Kaffeküche und zu den festen Kaffepausen, die zur Arbeitszeit zählen, immer möglich. Die Stimmung ist selten schlecht, das liegt aber sicher auch an einem selbst, d.h. wie man auf die Leute zugeht.
Wie überall gibt es Leute die nicht zufrieden sind und das hier online auslassen. Denke aber dass der überwiegende Teil der Belegschaft zufrieden ist.
In der Branche hat die Firma einen guten Ruf und konkurriert mit Größen wie SAP, Vanderlande, etc.
Grundsätzlich kann die Arbeitszeit frei gestaltet werden. Es gibt Kernzeiten zu denen man im Büro sein sollte, aber keinen Zwang. Im Normalfall stimmt man Späterkommen oder Frühergehen mit dem Team ab und dabei gibt es selten Probleme.
Es gibt zwar keine Überstunden, aber wenn man in Projektlastphasen etwas mehr arbeiten muss kann man das eigenständig in weniger stressigen Phasen ausgleichen.
Auch für das Abschalten zwischendurch gibt es viele Möglichkeiten. Firmenevents, Chef grillt für alle, Tischtennis, Kicker, Schach, Boules, Karten, Kochen, Kraftraum, Fußball...
Karriere gibt es wegen der flachen Hierarchien kaum. Man kann eigentlich nur seinen Stellenwert durch gute Arbeit verbessern und damit ggf. auch mal die Rolle des Teamleiters für ein Projekt übernehmen.
Weiterbildungen sind etwas schwierig, es wird nicht wirklich regelmäßig etwas angeboten, aber ich denke wenn man unbedingt will und sich etwas sucht man da auch die Möglichkeit bekommt.
Kontingente sind aber irgendwie beschränkt, hab mir selbst bisher nicht wirklich drum gekümmert.
Das gezahlte Grundgehalt ist nicht am oberen Ende und man könnte sicher bei anderen Arbeitgebern in der IT mehr Geld verdienen. Wobei immer auch der Firmenwagen incl Tankkarte, der auch private genutzt werden darf, berücksichtigt werden muss.
Zudem gibt es nach einigen Jahren die Möglichkeit sein Gehalt mit Projekt-Support außerhalb der Geschäftszeiten deutlich aufzubessern.
Sozialleistungen sind vorhanden.
Umwelt:
Das Gebäude ist ein Passivhaus.
Soziales:
TuP unterstützt viele lokale Vereine als Sponsor oder mit Spenden.
Die Familie einer Mitarbeiterin, die vor Jahren eine Hirnblutung hatte und dauerhaft gepflegt werden muss, wird heute noch mit Spenden aus der Belegschaft und der Firma, die bei Firmenevents gesammelt werden, unterstützt.
In meinen Projekten helfen sich die Kollegen bei Problemen und wenn es wirklich mal brennt zögert keiner mal länger im Büro zu bleiben und einem zu helfen bis das Problem gelöst ist.
20 und mehr Jahre Zugehörigkeit sind keine Seltenheit. Man weiß was man an den älteren Kollegen hat und baut auf deren Knowhow. Es gibt halt auch Kundenprojekte die bereits über 20 Jahre alt sind und immer noch betreut werden.
Langjährige Kollegen werden bei ihren Jubiläen geehrt und bekommen je nach Zugehörigkeit Präsente oder sogar Gutscheine für Kurzurlaube überreicht.
Schwirig zu bewerten, da es bei den flachen Hierarchien kaum Vorgesetzte gibt.
Als Entwickler hat man einen Teamleiter und einen Projektleiter, die zwar das Projekt lenken und die Entscheidungen treffen, aber nicht direkt vorgesetzt sind.
Von daher kommt es sicher immer auf die Personen an, aber meine Erfahrung ist, dass man sich im Projekt auch als Entwickler einbringen kann und die "Vorgesetzten" Anregungen und Hinweise an- und aufnehmen.
Die Geschäftsführung trifft zum Teil Entscheidungen die nicht immer nachvollziehbar sind. Da man aber auf dem Level sicher nicht alle Einflussfaktoren kennt, ist das wahrscheinlich auch nicht immer möglich.
Grundsätzlich hat man das Gefühl, dass Dinge ab und zu zerredet werden und mir fehlt manchmal die Führung und der rote Faden auf dem Level der strategischen und technologischen Entwicklung der Firma.
Das neue Gebäude ist klimatisch top. Die Büros sind mit max 4 Mitarbeitern belegt und jeder hat genug Platz.
Die Grundausstattung ist gut aber nicht top. Wenn man privat draufzahlt bekommt man aber auch bessere Monitore (curved) oder apple-Produkte. Mir reicht es auch so.
Offene Türen, es ist jeder Zeit möglich Kollegen anzusprechen oder im Firmenchat anzuschreiben.
Kurze Wege, wenn man etwas braucht kann man denjenigen ansprechen der verantwortlich ist.
In der regelmäßigen Dienstbesprechung bekommt man mit wie die anderen Projekte stehen und was dort gerade anliegt. Auch die interne IT, PR, Vertrieb und die Geschäftsführung berichten dort.
Habe keine negativen Dinge gehört, oder erlebt.
Natürlich muss einem erstmal grundsätzlich die Materie der Intralogistik zusagen, aber wenn man sich darauf einlässt gibt es sehr viele spannende Problemstellungen.
Es ist sicher auch abhängig davon, in welcher Art von Projekt man eingesetzt wird. Ich habe sowohl in Alt- wie auch in Neuprojekten gearbeitet. Natürlich macht es mehr Spaß etwas Neues entstehen zu lassen. Aber auch in Altprojekten gibt es immer wieder spannende Änderungen und Problemstellungen. Diese müssen dann meist leider in veralteter Softwarearchitektur und Tools umgesetzt werden.
Darauf wo man eingesetzt wird hat man anfangs erstmal keinen Einfluss. Später bekommt man aber schon Mitspracherecht.
Grundsätzlich kann man sich durch Eigeninitative immer in Bereiche vorarbeiten, die einen interessieren.
Das Budget für Dienstrechner und Diensthandy könnte höher sein.
Interne Formulare und deren Genehmigung könnten digitalisiert werden.
Das sehr moderne Gebäude lässt keine Wünsche offen. Kollegen sind hier oft auch gute Freunde. Die anspruchsvollen
Aufgaben sind fordernd, befestigen aber zugleich den Zusammenhalt. Hierzu unbedingt auch den Punkt "Arbeitsbedingungen" lesen.
In der Branche ist TUP gut bis sehr gut aufgestellt. Kunden und Partner bevorzugen oft aus eigenen Zügen Meetings auf dem TUP-Campus zu halten.
Spreche ich im privaten Umfeld von TUP, werde ich von Familie und Freunden wegen der lockeren Umgangsart, die mögliche Einflussnahme jedes Einzelnen und der vielen Aktivitätsangeboten beneidet.
TUP weiß ganz genau, Arbeitszeit ist auch Lebenszeit und weiß die Bedingungen entsprechend zu geben. Mal eben zum Arzt, einem privaten Termin nachkommen oder die Kinder abholen ist dank der Gleitzeit kein Problem solange es mit dem Projektteam abgestimmt ist und man seine vertraglichen Stunden einhält.
Über die Jahre hinweg habe ich diverse Kollegen beobachten können, die hier fachlich und menschlich groß wachsen konnten.
Aufgrund der sehr flachen Hierarchie gibt es kaum Stellentitel um aufzusteigen. Weiterbildungen können jederzeit angefragt werden und werden üblicherweise auch genehmigt.
Diverse Kollegen haben zwischenzeitlich auch, auf eigenen Wunsch, vom Entwickler zur Projektleitung/Planung gewechselt.
Das Gehalt scheint hier branchendurchschnittlich zu sein. Es gibt keine Gehaltsgruppen und es muss individuell verhandelt werden.
Bisher bin ich zufrieden und konnte durch Erweiterung meines Fachwissens und Verantwortungsübernahme mein Gehalt entsprechend
erhöhen. Bei den Sozialleistungen wird sich an den üblichen Standard gehalten.
TUP weiß selbst am besten wie viele Kilometer Produkte bereits heute schon zurücklegen. Verpflegung von der Kaffeebohne bis hin zum Grillfleisch für Partys werden daher weitestgehend regional bezogen und das Gebäude ist ein hochmodernes Passivhaus. Unter anderem war TUP bereits Gastgeber der KEFF-Veranstaltung beweist aber auch täglich vorbildliches Umweltbewusstsein.
Kollegen sind oft auch gute Freunde. In der Mittagspause werden vielfältige Sportarten verfolgt und gemeinsam gekocht. Manche fahren sogar gemeinsam in den Urlaub.
Steht man fachlich vor einer neuen Herausforderung oder einer neuen Lebenslage ist herzliche Hilfsbereitschaft kein Einzelfall.
Aufgrund der hohen Komplexität der Logistikbranche sind die älteren Kollegen die Stützen auf denen TUPs jahrzehntelanger Erfolg aufbaut.
Ich persönlich schätze die enge Zusammenarbeit mit den Kollegen sehr, egal ob im Projektgeschäft, in der Pause oder beim gemeinsamen Feierabendbier. Hier
kann man in jeder Hinsicht lernen und eine Menge Spaß haben!
Die meisten Vorgesetzten suchen hier nach den Stärken und den Interessen jedes einzelnen und fördern diese nach Möglichkeit.
In Gesprächen jeglicher Natur konnte ich immer offen sein und Wünsche oder Kritik äußern. Es wurde immer eine zufriedenstellende Lösung gefunden.
Fatal ist es Missstände, Bedürfnisse und persönliche Wünsche nicht anzusprechen. Hier wird geholfen auch wenn es extra Arbeit bedeutet!
Das sehr moderne Gebäude, die Nähe zur Natur, die hauseigenen Gartenparzellen, Boulebahn, Smoker, Küchen, Feuerstelle, Tischtennis, Schach, Tischkicker, zwei Fitnessräume, Zumba, jährliche Events, Tippspiel inkl. Preisen, die Möglichkeit Hunde mit ins Büro zu nehmen und der Eltern-Kind-Raum, lassen keine Wünsche offen. Ebenfalls bei der Arbeitsplatzgestaltung kann man zu großen Teilen mitbestimmen. Die Verbindung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln könnte besser sein.
Kommunikation ist für jedes Unternehmen eine Herausforderung. TUP schlägt sich hierbei dank der
täglichen Standups, regelmäßigen Belegschaftsbesprechungen, Knowhow-Transfervorträgen, keinerlei Gesprächstabus, Kritikfähigkeit, Feingefühl der Vorgesetzten und den gemeinsamen Kaffeepausen sehr gut.
Trotz jeder Bemühung kommt es dennoch vereinzelt zu Unmut. Spricht man diesen jedoch an, wird auch die extra Meile gelaufen um diesen aus der Welt zu schaffen.
Ich konnte bisher keinerlei Diskriminierung oder Privilegierung jeglicher Art wahrnehmen.
Die Aufgaben und Anforderungen in der Logistik sind breit gefächert und werden immer anspruchsvoller.
Aufgrund des breiten Spektrums ist hier für alle etwas dabei, der Aufbau eines umfangreichem Knowhow ist daher jedoch sehr langwierig und bedarf Biss.
Möchtegern Management ohne wirklich Bezug zu den Mitarbeitern zu haben.
Studenten sollten endlich ernst genommen werden.
Viele Worthülsen ohne Inhalt. Kein Homeoffice.
Mehr Transparenz.
Seit Wochen schlechte Stimmung, die in Pausen heruntergespielt wird.
In der Logistikbranche gut angesehen.
Vieles ist vorhanden. Dich bitte nicht während der Arbeitszeit.
Es wird nichts gefördert. Wenn eine Entwicklerkonferenz ansteht dürfen 5 von 130 hin. Kein Witz.
Unglaublich schlechte Bezahlung.
Top. Sieht man von der Führung ab, ist es wirklich sehr nett.
Gebäude ist modern. Rechner ist Standard. Das WLAN ist eine Katastrophe.
Keinerlei Transparenz. Meckert man, ist man durch. Fügt man sich, ist es auszuhalten.
Man wird ins kalte Wasser geschmissen. Kaum jemand nimmt such Zeit. Der Projektdruck ist schon sehr hoch.
Tolle Kollegen, tolles Klima zwischen den Kollegen.
Schlechte Bezahlung, schlechte Transparenz innerhalb der Projekte, kein generelles Home Office, schlechte Verkehrsanbindung.
Mehr zuhören, Transparenz auch leben und nicht nur versprechen.
Keine Chance für junge Entwickler groß an Karriere zu denken. Implementierungsleiter mit durchschnittlichem Gehalt ist alles was erreicht werden kann. Weiterbildung werden intern gelöst. Alles was Geld kostet und individuell zielt ist tabu.
Die Bezahlung ist ganz mies. Ein Grund, warum ich auch was neues suche. Es wird dafür Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld ausgezahlt.
Klimaneutrales Gebäude, eigentlich cool. Der Fuhrpark von 100 Fahrzeugen ist allerdings alles andere als umweltbewusst. Das Gesamte Erscheinungsbild ist daher sehr scheinheilig. Die Bahnanbindung ist leider katastrophal. 20-30 Min. Fußweg. Ein Bus fährt nicht. Vielleicht bekommt deswegen jeder Mitarbeiter einen Firmenwagen.
Standard Hardware. Keine besonderen Entwicklungsumgebungen. Sonderwünsche nicht gerne gesehen. Da täuschen die Kaffeepausen nicht drüber hinweg.
Frauen sieht man dort als IT-Führungskraft eher selten.
Projekte werden aufgedrängt. Als Entwickler hat man keinerlei Entwicklungsspielraum. Meist sehr eintöniges Arbeiten.
So verdient kununu Geld.