Ich freue mich sehr, dass ich die Chance bekommen habe, eine Ausbildung bei Dr. Walser Dental zu machen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jeder Mitarbeiter hat einen eigenen Arbeitsplatz, der hell und angenehm ist. Hier hat man viel Platz für neue Ideen und die Selbstentwicklung!
Die Umwelt spielt eine wichtige Rolle: Licht ausschalten wenn nicht mehr benötigt, Müll trennen, alte Tonerkartuschen nicht wegschmeißen sondern sammeln und für einen guten Zweck spenden. Umweltfreundliche Geschenke für die Kunden machen – damit kann man sich richtig identifizieren!
Auszeichnung folgt auf Auszeichnung. Unzählige Spenden und Hilfen (nicht über alles wird berichtet) – da ist man stolz, dass man in so einem Betrieb arbeitet.
Die Ausbilder
Von meinen Ausbildern kann ich gut lernen, wie man miteinander umgeht. Bei den ruhigen oder stressigen Tagen – hier herrscht Respekt und Freundlichkeit. Meine Vorgesetzten haben immer eine Lösung.
Aufgaben/Tätigkeiten
Messen, Projekte, Telefonate, Verfassen der Serienbriefe, Bearbeitung der großen Bestellungen aus Ländern am anderen Ende der Welt.
Hier lernt man sowohl im Team als auch selbstständig zu arbeiten und wie wichtig es ist, dass die Mitarbeiter alle wichtigen Informationen für reibungslose Arbeitsabläufe haben und rechtzeitig informiert werden.
Variation
Abwechslungsreich vom ersten Tag an:
Mein erster Tag bei Dr. Walser Dental war im Jahr 2015.
Bereits nach drei Stunden durfte ich die erste Rechnung schreiben und das erste Päckchen versandfertig machen. Dann kam eine Anfrage per E-Mail aus dem Ausland, die ich mit Unterstützung beantworten durfte. Das heißt, jetzt musste ich voll umschalten und auf Englisch statt auf Deutsch die Antwort schreiben. Dann ging es weiter mit Telefonaten, Zollanmeldungen, Rechnungen, Lieferanten. Alles wurde mir genau erklärt. Telefonieren durfte ich erst nach einer Schulung.
Außerdem durfte ich regelmäßig auf Messen dabei sein. Zum Beispiel zwei Mal in Madrid auf der Dentalmesse und einmal auf der weltweit größten internationalen Dentalmesse in Köln. Dort konnte ich meine Mutter- und Fremdsprachenkenntnisse in Ukrainisch, Russisch, Englisch und Deutsch anwenden. Auf den Messen hat man eine wunderbare Möglichkeit, verschiedene Menschen und Kulturen kennenzulernen, seine Fremdsprachen zu verbessern und vor allem, den Beruf der Kauffrau für Büromanagement aus praktischer Sicht zu erlernen.
Respekt
Morgens kommt man zur Arbeit und jeder wird mit Händedruck an seinem Arbeitsplatz persönlich herzlich begrüßt. So positiv aufgetankt fängt der Tag hier an. Sogar wenn es um Fehler geht, wird dies freundlich kommuniziert und „der richtige Weg“ zur Lösung aufgezeigt.
Wenn man helfen kann – hilft man, wenn man selbst Hilfe braucht – wird einem immer geholfen. Es wird empfohlen und bei nicht zielführenden Arbeiten auch mal abgeraten. Das ist besonders spürbar auf und nach den Messen, bei Projekten und bei Fragen. Jeder Mitarbeiter hat die eigene Verantwortung für das was er macht und versucht seine Arbeit so gut wie möglich zu machen.
Karrierechancen
Nach Ende der Ausbildung kann man alles, was Kauffrau/mann für Büromanagement können soll und noch mehr. Man wächst hier als Persönlichkeit, lernt Prioritäten zu setzen und Verantwortung zu übernehmen. Man lernt hier mehr als woanders, vor allem auch das, was man nicht nur beruflich einsetzen kann. Zum Beispiel, auf einer internationalen Messe lernt man verschiedene Kulturen kennen. Auf Messen in Deutschland erlebt man, wie viel unterschiedliche Mentalitäten es deutschlandweit gibt.