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Dresden 
Information 
GmbH
Bewertung

Gut für Studentenjobs

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 bei Dresden Information GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

...den Kollegenzusammenhalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

...die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, fehlende Flexibilität in puncto Arbeitszeiten und die fehlenden Entwicklungsmöglichkeiten.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter anhören und nach Möglichkeit auch annehmen, Mitarbeiter fördern, Unternehmenshierarchien nicht weiter herabsetzen.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre ist bedingt durch die eingeteilten Kollegen und die tagesaktuelle Verfassung jener. Prinzipiell ist diese aber okay.

Kommunikation

Die Kommunikation ist eher als schlecht zu bewerten. Größtenteils erfolgt diese per E-Mail, was man selbst als positiv oder negativ zu bewerten hat. Teammeetings werden lediglich rudimentär mit allen Angestellten durchgeführt, öfter jedoch mit einigen Ausgewählten. Dies führt zu einem deutlich verlangsamten Informationsaustausch und häufig zu neuen Problemen.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen versuchen sich gegenseitig zu motivieren. Allerdings herrscht eine hohe Fluktuation, die sich langfristig nicht positiv auf den Kollegenzusammenhalt auswirkt.

Work-Life-Balance

Eine ausgeglichene Work-Life-Balance ist m.E. nach nicht gegeben, da in Zeiten des Personalmangels Urlaubsanträge erst spät bearbeitet werden, um schlussendlich abgelehnt zu werden. Es wird bei Urlaubsansprüchen nicht (mehr) auf Länge der Firmenzugehörigkeit geachtet. Arbeitszeiten sind für die Tourismusbranche üblich, werden allerdings selten gerecht verteilt.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind in Konfliktsituationen generell zur Stelle, jedoch nicht immer in der Lage, diese Situationen zu lösen. Es werden Unternehmensziele gesetzt, die in der saisonabhängigen Tourismusbranche nicht ganzjährig zu erreichen sind, was sich wiederum negativ auf das Prämienmodell für die Mitarbeiter auswirkt. Klare Abgrenzungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern gibt es nicht, sodass einige Mitarbeiter ihre Zuständigkeiten schnell überschreiten.

Interessante Aufgaben

Aufgaben kommen und gehen, d.h., dass neue Aufgabenfelder eben schnell durch vorhandene Mitarbeiter abgedeckt werden müssen, unabhängig davon, ob wirklich dafür geeignet oder nicht.

Arbeitsbedingungen

Moderne Arbeitsgeräte und Büroräume, Pausenräume.

Gehalt/Sozialleistungen

Für studentische Aushilfskräfte ist das Gehalt als Zusatzverdienst sicherlich ausreichend, als Vollzeitstelle (eventuell mit Familie im Hintergrund) und bei nicht vergüteten Überstunden unzureichend.

Image

Habe in meiner Zeit dort keinen Mitarbeiter kennengelernt, der wirklich gerne über die Firma gesprochen hat. Für die Mehrheit der Mitarbeiter war die Arbeit ein reiner, wenn auch geringer, Gelderwerb.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmaßnahmen sind für Mitarbeiter soweit nicht vorgesehen. Aufstiegschancen sind, nicht zuletzt aufgrund der geringen Größe der Firma, sehr begrenzt bis nicht gegeben.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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