22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessantes Arbeitumfeld im Umbruch.
3,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zuverlässigkeit, interner Arzt und Beratung. Allgemeine Beratung wenn man sie zu bestimmten Themen braucht. Sommerfest.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Entscheidung dauen teilweise zu lange und schlechtere Bezahlung.
Verbesserungsvorschläge
Auf Mitarbeiter und deren Vorschläge mehr eingehen. Mehr Zusammenarbeit.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilung besser
Work-Life-Balance
Ich war bis fast zum Schluss zufrieden, am Schluss betriebsbedint ehr nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird immer mehr was gut ist
Karriere/Weiterbildung
Schulungen sind möglich.
Kollegenzusammenhalt
Direkte Kollegen sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Freundlich und höflich was ich mitbekommen habe
Vorgesetztenverhalten
Mit dem alten Leitung sehr zufrieden, die neue ein so lala
Arbeitsbedingungen
Im Aufbau
Kommunikation
In meinem Bereich unter den Kollegen gut. Aber nicht alle Stellen
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt Benefiz aber es ist ein Verein und der Zahl im Durchschnitt weniger als auf dem freien Markt und kein Tarifvertrag oder Angleichung
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- verschiedene Einsatzbereiche (Pädiatrie, Geriatrie, akut, …) - viel Lernmöglichkeiten - Erschaffung der Azubivertretung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- tatsächlich sind die Männer bei uns was die Rechte und Vorteile angeht ziemlich benachteiligt, dabei wollen wir doch mehr Männer in der Pflege - außerdem wie gesagt wird man leider nicht immer ernst genommen, auch wenn’s um das Thema Mobbing auf Station geht, wird das mit einem Achselzucken abgetan
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Fürsorge den Azubis gegenüber, vor allem von den Lehrern, die uns eigentlich durch die Praxis führen sollten - Probleme ernst nehmen und ggf. eingreifen, nicht warten bis die Kündigung schon fast auf dem Tisch liegt - Mehr Weiterbildungen für die Schwestern, damit diese die Azubis auch gut anleiten können
Arbeitsatmosphäre
siehe oben
Ausbildungsvergütung
Man bekommt mit den Zuschlägen als Azubi schon ganz gutes Geld, aber man darf nicht vergessen, dass wir Azubis auch einer sehr großen Belastung ausgesetzt sind.
Die Ausbilder
Alles in allem fühlt man sich adäquat betreut, aber bei Problemen und Konflikten wird man gern man im Stich gelassen, muss sich selber irgendwie durch prügeln und ist dann am Ende über sich selber sauer, dass man überhaupt was gesagt hat, obwohl man ja das Recht dazu hat
Spaßfaktor
Praxis ist toll, wenn man nicht grade chronisch unterbesetzt ist und die Schwestern alle “Rabiatas” sind.
Theorie ist leider meistens sehr eintönig und dieses 7-Stunden-am-Tag-Sitzen macht ziemlich kaputt, da ist der Lernfaktor nicht so hoch.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man muss sich trauen, auch mal Nein zu sagen, ansonsten wird man relativ früh einfach rein geworfen und muss klar kommen. Wenn man den Dreh aber raus hat, macht es mega Spaß und vor allem Pharma und Medikamente stellen, sowie Wundversorgung sind super spannend.
Variation
Man hat auf jeden Fall durch die vielen verschiedenen Einsätze die Möglichkeit viel zu sehen, und vor allem viele verschiedene Dinge auszuprobieren und zu sehen.
Respekt
In aktuellen Zeiten könnte man meinen, man bekommt als Azubi in der Pflege ein nettes, Schüleroffenes Team, aber leider sind viele Schwestern nicht dazu bereit, und Azubis richtig anzuleiten und sind oft genervt, wenn wir mal länger brauchen oder etwas noch nicht können.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider ist nichts mehr übrig geblieben. Die guten Mitarbeiter sind gegangen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Digitalisierung verschlafen. Man schleppt immer noch Aktenordner. Lange hat sich der Arbeitgeber gegen die Digitalisierung gesträubt. Aus meiner Sicht ist ein Führungswechsel dringend nötig. Leider werden Führungsjobs aus meiner Sicht intern vergeben, statt nach Können zu schauen. Es gab für die Mitarbeiter nichts, nicht mal einen Parkplatz. Ich erinnere mich noch, während wir 2,56 €/Std. verdient haben, kam die Geschäftsleitung mit dem Porsche. Hierfür gab es selbstverständlich immer einen Parkplatz.
Verbesserungsvorschläge
Verkrustete Strukturen aufbrechen. Sich ggfs von außen helfen lassen. Mitarbeiter schätzen
Arbeitsatmosphäre
Wenig Vertrauen, es wird gerne kontrolliert und kleinste Fehler angeprangert. Mehrarbeit oder Engagement wird nicht gelobt, sondern als selbstverständlich angesehen.
Image
Das Image nach außen ist sehr gut. Innen aber nicht. Die Mitarbeiter lästern und schimpfen über den Betrieb. Gute Mitarbeiter verlassen den Betrieb
Work-Life-Balance
Interessiert den Arbeitgeber nicht. Arbeitszeiten stur nach Vorgabe. Urlaub schwierig.
Gehalt/Sozialleistungen
Zum Schluss gab es wenigstens Mindestlohn. Im Jahr 2001 gab es z.B. 5,11 DM! = 2,56 Euro in der Stunde. Und das für einen Arbeitsbeginn ab 7 Uhr. Keine Sozialleistungen, keine Boni, kein Weihnachtsgeld, keine Sachleistungen, keine Extras
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Teilweise wird nicht mal Müll getrennt. Heizung läuft Tag und Nacht. Die Räume waren dermaßen überhitzt.
Kollegenzusammenhalt
Es wird gerne mal gelästert.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe sehr lange beim DRK gearbeitet. Dann kam der Führungswechsel und alles hat sich ins Negative entwickelt. Einige Mitarbeiter wurden aus meiner Sicht von oben herab behandelt. Anderen wurde von heute auf morgen gekündigt, obwohl sie Leistungsträger waren und Jahrzehnte gute Arbeit geleistet haben. Einen Tag vor der Kündigung wurde noch so getan als sei alles in Ordnung.
Arbeitsbedingungen
Mini-Büro wird mit zu vielen Kollegen geteilt. Es gibt auch Schreibtische die mitten im Durchgang zur Küche stehen. Wir saßen zu Zweit in einem 5 qm großen Büro! Da gab es nichts als 2 Schreibtische und 2 Stühle. Mehr passte nicht rein! Im Raum nebenan Lehrgänge mit z.B. 20 Personen und entsprechenden Lärmpegel. Großes Fenster über die Front mit direkter Sonneneinstrahlung.
Kommunikation
Null Transparenz. Die Mitarbeiter erfahren zum Schluss wenn es Neuerungen gibt.
DRK Pflege und Wohnen absolut schrecklich aus Sicht des Arbeitnehmers!!
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider zu wenig
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider vieles
Verbesserungsvorschläge
Ausreichend
Arbeitsatmosphäre
Spaltungen im "Team", Arbeitsklima aufgrund des extrem hohen Arbeitsaufwandes und der dazugehörigen starken Unterbesetzung an Personal gefühlt kaum vorhanden.
Image
Ich muss sagen, die Bewohner werden hier super versorgt, sind zum Teil sogar viel zu verwöhnt. Jedoch muss man sich als Angehöriger keinen Kopf darüber machen wie es seiner Mutter/ seinem Vater geht.
Work-Life-Balance
Gefühlt kaum vorhanden, es wird regelrecht erwartet das man flexibel ist, länger bleibt und vor allem das man an seinen freien Tagen einspringen muss.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung, jedoch gibt es mittlerweile wesentlich mehr Einrichtungen mit besseren Konditionen.
Kollegenzusammenhalt
Siehe oben...Teams stark gespalten, Mobbing und Lästereien sind leider an der Tagesordnung!
Vorgesetztenverhalten
Keine Gleichberechtigung, zum Teil DIKTATORISCH, je nach Wohnbereich aber auch unterschiedlich.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsmittel ausreichend zur Verfügung, Hilfsmittel ebenfalls gegeben, jedoch ist die körperliche Belastung stark aufgrund des hohen Aufkommens an pflegerischer Tätigkeit.
Kommunikation
Ist ok. Meist wird auf Augenhöhe agiert, wobei sehr viel nach Empathie und Sympathie erfolgt.
Gleichberechtigung
Anerkennung erfolgt lediglich nach Sympathie der einzelnen Mitarbeiter gegenüber
Habe hier ein FSJ gemacht - zu hohe Erwartungen an uns beruflich noch Unerfahrene, da gerade Schulabgänger
3,7
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kleine Nettigkeiten für die FSJ-ler, interessante begleitende Seminare, guter Ruf, Möglichkeit zur Teilnahme an Veranstaltungen, herausfordernde Aufgaben, die mich weitergebracht haben, Mitspracherecht die Arbeitszeiten/den Dienstplan betreffend, fast das Höchstgehalt, das man im FSJ bekommen kann, Anleiter/in als Bezugsperson.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass teilweise mehr als 40 Stunden gearbeitet werden sollte. Wenn ich mich recht erinnere, hat man dafür aber wenigstens Freizeitausgleich bekommen.
Verbesserungsvorschläge
Von den Vorgesetzten wünsche ich mir mehr Verständnis. Sie dürfen nicht vergessen, dass wir, teilweise erst 17 Jahre alt, noch nie gearbeitet haben. Ich hätte mir ebenso mehr Respekt gewünscht. Teilweise habe ich mich persönlich von Vorgesetzten persönlich angegriffen und missverstanden gefühlt. Vielleicht ist es möglich, sie in der Kommunikation tiefergehender zu schulen.
Gehalt/Sozialleistungen
Jeder FSJ-ler bekam einen Kino-Gutschein zu Weihnachten und einen großzügigen Rabatt im hauseigenen Café.
Vorgesetztenverhalten
Klare Entscheidungen ja, man durfte mitreden und Wünsche äußern, jedoch empfanden wir FSJ-ler den Umgang, insbesondere die Art, auf die Vorgesetzte mit uns kommunizierten, des Öfteren als deutlich zu wenig wertschätzend. Teilweise habe ich mich ausgeliefert und nicht gehört gefühlt. Ich bin aber generell ein sensibler Mensch.
Kommunikation
Ich hätte mir gewünscht, dass wir FSJ-ler ganz konkret zu den Dienstbesprechungen eingeladen worden wären. Ich habe nur zufällig entdeckt, dass diese gerade stattfindet und durfte mich dann dazusetzen. Den Umgangston empfand ich meist als akzeptabel bis sehr nett, den der Vorgesetzten habe ich oben beschrieben. Es wurde uns die Möglichkeit gegeben, Wünsche zu äußern (z.B. wünschten wir uns mehr Feedback).
Gleichberechtigung
Dass ich mich teilweise psychisch stark gefordert fühlte (allein das 8-stündige Arbeiten) konnte ich selbst bei meiner Anleiterin als Bezugsperson nicht ohne Bedenken äußern. Sie hat mir zugehört, mich aufgeklärt, dass ich das vor der Bewerbung hätte sagen müssen (ob das stimmt?...), jedoch hat sie auch für mich gekämpft, als es um vorzeitige Beendigung des Arbeitsverhältnisses ging.
Interessante Aufgaben
Trotz Status als FSJ-ler wurde ich nicht übermäßig mit den berühmten "Praktikantenaufgaben" belangt. Hier absolut kein Grund zur Beschwerde. Abwechslungsreich und teilweise sogar richtig herausfordernd. Super.
Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DRK Berlin durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 14% der Bewertenden würden DRK Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 23 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich DRK Berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.