22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Natürlich kommt es auf den jeweiligen Vorgesetzten an, aber im Großen und Ganzen in Ordnung.
Flexible Arbeitszeiten und Stundenveränderung nach Vereinbarung
Im direkten Team läuft es gut, ist aber wieder abhängig vom Vorgesetzten.
Abteilungsübergreifende Kommunikation ist ausbaufähig.
Die Arbeit mit den Menschen, also Nicht mit denen von volunta sondern mit den Leuten dort
Fast alles, vorallem der respektlosen Umgang ...
Für was zieht ihr Geld ein, die stellen zahlen tells 800-1000€ ein und die FSJler kriegen 300-330€ geht einfach zur katholischen Kriche als träger dann kriege ihr mindestens 80€ mehr
Dauerhafter Stress, kleinster Fehltritt wird mit Abmahnung geahndet, klatsch gibt es sowieso und vertragliche Einigungen werden nicht eingehalten( Besuche an den Arbeitstellen)
Garbage
Du wirst physisch Auseinander genommen von der Arbeit, 24 Tage Urlaub und davon musst du wiederum 4 Tage zur Anreise von Seminaren benutzten und gebe nie deine Private Email raus noch nie so viele Mails bekommen
Noch mehr garbage
Am Anfang kriegst du 1,70€die Stunde, dann sogar 2€ hahaha dann geht schonmal was für dein hessen Ticket drauf macht Spaß oder? Dafür bist halt gut versichert in der Schule
Viel Spaß mit der Bahn 6-7 h zu fahren
Die Kollegen auf der Arbeitstelle sind super, die Leute von Volunta sind A$$
Bei der Arbeitsstelle top bei volunta flop
Sind meine Meinung nach schlecht, keine anderen Sachen als Abmahnungen schicken,schickt doch euere Abmahnungen, sonst könnt ihr ja nichts außer Drohen und 2$ pro Stunde zahlen
Die Schutzbefohlen kriegen alles was sie brauchen
Tage auf antworten warten, aber 2h zu spät geantwortet = Abmahnung
Sehr viele FSJler die Migrationshintergrund habe
Die Arbeit mit sozail abgehengten macht spaß
Das Unternehmen ist dahingehend bemüht, jedoch auch darauf angewiesen, dass die Mitarbeitenden dieses Bewusstsein mittragen und danach Handeln, was noch nicht vollends der Fall ist. Optimierungspotenziale sind in jedem Unternehmen vorhanden. Wichtig ist, dass sie nach bekannt werden genutzt werden, was der Fall ist.
Kommt auf die Vorgesetzten und Konstellationen an.
Nette Kollegen*innen, z.T. moderne Büroräume, je nach dem in welcher Niederlassung.
Wie oben erwähnt, gibt sich das Unternehmen nach Außen besser als es tatsächlich ist. Für Berufsanfänger nicht unbedingt zu empfehlen.
Etwas weniger Wandel würde nicht schaden. Kontinuität und Zeit, um Arbeitsprozesse reifen zu lassen. Manche Investitionen besser bzw. sinnvoller planen.
Die Arbeitsatmosphäre wird immer schlechter. Umstrukturierungen, ständiger Wechsel.
Etwas besser als andere im gleichen Bereich.
Generell gut. Wäre da nicht eine gute Zusammenarbeit zwischen den Angestellten, würde Volunta wahrscheinlich gar nicht mehr existieren.
Es findet gerade eine Umstrukturierung statt, Vorgesetzenwechsel in den meisten Bereichen, daher alles etwas unruhig.
Nette Kollegen*innen im Schüleraustausch, in der Verwaltung und im Pädagogischen Bereich.
Zurzeit unprofessionelles Vorgesetztenverhalten im Bereich Verwaltung und Veranstaltungsorganisation. Vielleicht ist die neue Leitung besser. Bereich Personal und Geschäftsentwicklung ebenfalls im Wandel.
Es gibt mehrere Niederlassungen, daher recht unterschiedlich.
In machen Abteilungen gut, in einigen wiederum sehr schlecht.
Eigenmotivation ist entscheidend!
Jede Abteilung arbeitet am liebsten nur für sich. Wichtige Informationen werden in Abteilungen erarbeitet und dort verwendet, nicht aber weitergegeben. Man muss über viele Hürden gehen, um an allgemeine Informationen zu Zahlen/Daten zu kommen, die für die Arbeit wichtig sind. Zudem hat es sich über die Jahre ergeben, dass viele Kollegen/innen, die schon länger dabei sind, sich untereinander nicht verstehen und auch deswegen nicht gut und nicht gerne zusammen arbeiten. Bei den jüngeren Kollegen, die noch nicht lange dabei sind, ist dies anders. Hier gibt es einen guten Austausch untereinander.
Das Unternehmen gibt sich sozialer, als es in Realität ist.
Vollkommen ok.
Sehr widersprüchlich. Das Unternehmen bietet auf der einen Seite für Freiwillige ein ökologisches Jahr, unterstützt seine Mitarbeitenden aber nicht, wenn sie mit den
öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen.
Zu Veranstaltungen müssen sogar die Firmenautos genutzt werden - sie sind ja nun mal da! Meiner Ansicht nach viel Schein.
Die Mittagspausen waren immer sehr nett. Daran haben immer die gleichen Kollegen teilgenommen. Einige hat man nie gesehen, obwohl sie im Büro waren.
Es bestand wenig Erfahrung im Führen und das hat man sehr deutlich gemerkt. Auch in der Verteilung von Aufgaben, im Anleiten und vor allem gab es keinen Zusammenhalt in der Abteilung. Es gab so gut wie keine Abteilungsmeetings oder Teammeetings. Jeder hat für sich und vor sich her gearbeitet.
Die Lage in Wiesbaden ist leider nicht schön. Eine Seite ist direkt zur Schnellstraße hin und sehr laut. Die Räumlichkeiten sind gut. Es gibt keine größeren Büros, sodass man in Ruhe arbeiten kann. Die Ausstattung ist ok.
Mal so, mal so. Die wichtigen Dinge zum Unternehmen erfährt man über den Flurfunk, alles andere steht im Newsletter.
Innerhalb der Abteilung gab es bei uns nur ganz wenig Austausch. Auch mit den anderen Kollegen und Abteilungen.
Ok für die Branche.
Die Strukturen sind sehr eingefahren. Es werden Aufgaben gemacht, weil sie schon immer gemacht werden. Man versucht sehr, seinen eigenen Aufgabenbereich abzusichern und schaut nicht über den Tellerrand.
Auch wenn es „nur“ ein FSJ war mehr Geld wäre schön gewesen.
Leistung wird wertgeschätzt, super Zusammenhalt, gute Sozialleistungen, Work-Life-Balance wird ermöglicht, Mitarbeiter werden gefördert,
Geht Zukunftsfragen an.
Ein Sozialarbeiter hat viel zu viele junge Leute zu betreuen, dass sollte es wirklich brennen niemand direkt erreichbar ist oder Zeit (evlt. auch Bereitschaft) hat zu helfen
Die Vorschläge habe ich alle schon im Unternehmen selbst angebracht, aber ohne Erfolg. Ich bin auf dem Weg raus, sobald sich eine Möglichkeit findet
Mittlerweile gehen die Bereiche eher aufeinander los, als miteinander zu arbeiten. Die Arbeitsdichte ist hoch und trotzdem hört man immer wieder nur, wir sollen effizienter werden. Es ist nicht zu erkennen, dass die Geschäftsführung eine Strategie hat.
Wir bieten Freiwilligendienste an und bekommen dafür Geld von sozialen Einrichtungen. Die Pauschale wird erhöht, aber wir geben davon nichts an die Freiwilligen weiter. Die jungen Menschen können also tatsächlich einen sehr guten Einblick in die Arbeitswelt bekommen, auch wie man bei den monetären Leistungen immer wieder ausgeklammert wird!
In den Unternehmenszielen wird es immer schön geschrieben, aber da es weder klaren Rahmen bei der Tätigkeit, noch einen zeitlichen Rahmen für die Arbeit gibt, bleibt alles daran hängen, wie der Einzelne darauf achtet. Vom Unternehmen gibt es Bestrebungen hier wirkliche Hilfestellung zu leisten.
Wer Karriere machen möchte geht besser woanders hin. Auch Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten sind ein Witz!
Die Anfänger bekommen wenig Urlaub und in der Probezeit weniger Gehalt und diejenigen, die schon lange im Unternehmen arbeiten bekommen keine guten Entgeltstufen. Müssen sich aber anhören, dass sie eigentlich zu teuer für das Unternehmen seien.
Statt von den Dienstwagen weg auf die Schiene zu kommen, wenigstens da wo es geht, schaffen sie lieber noch mehr Dienstwagen an. Auch der Umgang mit Werbemitteln, die beinahe jedes Jahr ausgetauscht werden und die Reste zu vernichten sind, ist wenig umweltschonend.
Erstaunlicherweise oder gerade wegen des Umganges von 'Oben' mit den Mitarbeiter*innen, ist der Zusammenhalt (zumindest in den kleinen Teams) sehr gut.
Die Vorgesetzten führen nicht, sie verwalten nur und auch da hat man eher das Gefühl, es sei ein Zumutung. Insbesondere im Bereich Freiwilliges Engagement sollte man ein gutes Standing haben und sich nicht scheuen eigene Entscheidungen zu treffen und diese ggf. auch hinterher gegen Widerstände zu verteidigen (sowohl beim direkten Vorgesetzten, als auch beim Bereichsleiter).
Da es keine klare Tätigkeitsbeschreibung gibt und es immer nur heißt, man solle den Kunden zufrieden stellen, kann man nur die 'eierlegende Wollmilchsau' geben. Entsprechend häufig macht man Überstunden, die dann auch noch hinterfragt werden. Mittlerweile kann ich niemandem mehr empfehlen sich zu bewerben.
Die interne Kommunikation ist schlecht und das Unternehmen insgesamt sehr schwerfällig.
Da wird auch immer so getan als ob, aber mal Klartext: Wer handelt bekommt mehr Geld und wenn man männlichen Geschlechts ist darf man sich im Prinzip alles Erlauben.
Gibt es nicht mehr. Alles wird einem unter dem Aspekt verkauft unsere Fachexpertise einbringen zu können. Übersetzt bedeutet dies mittlerweile 'macht eure Sachen alleine'. Da wo man noch innovativ sein könnte bekommt man die Themen von den Vorgesetzten (die schon seit ewigen Zeiten nicht mehr operativ gearbeitet haben) in den Block diktiert und soll ihnen dafür dann auch noch huldigen. Armselig!
So verdient kununu Geld.