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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDer Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 22 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Firmenwagen
Parkplatz
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Coaching
Rabatte
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
BarrierefreiDie Arbeit mit den Menschen, also Nicht mit denen von volunta sondern mit den Leuten dort
Nette Kollegen*innen, z.T. moderne Büroräume, je nach dem in welcher Niederlassung.
Leistung wird wertgeschätzt, super Zusammenhalt, gute Sozialleistungen, Work-Life-Balance wird ermöglicht, Mitarbeiter werden gefördert,
Geht Zukunftsfragen an.
Sabbatjahr. Die Unterstützung der Mitarbeiter untereinander. Den Zuschuss zur Gesundheitsförderung. Zuzahlung bei den Betreuungskosten.
Fast alles, vorallem der respektlosen Umgang ...
Wie oben erwähnt, gibt sich das Unternehmen nach Außen besser als es tatsächlich ist. Für Berufsanfänger nicht unbedingt zu empfehlen.
Habe ich oben ausreichend erläutert.
dass es sich sehr schnell wandelt und entwickelt
Für was zieht ihr Geld ein, die stellen zahlen tells 800-1000€ ein und die FSJler kriegen 300-330€ geht einfach zur katholischen Kriche als träger dann kriege ihr mindestens 80€ mehr
Etwas weniger Wandel würde nicht schaden. Kontinuität und Zeit, um Arbeitsprozesse reifen zu lassen. Manche Investitionen besser bzw. sinnvoller planen.
Auch wenn es „nur“ ein FSJ war mehr Geld wäre schön gewesen.
Die Vorschläge habe ich alle schon im Unternehmen selbst angebracht, aber ohne Erfolg. Ich bin auf dem Weg raus, sobald sich eine Möglichkeit findet
Die Schnittstellenkommunikation verbessern. Tatsächlich beim Gehalt alle gleich nach der vorhandenen Tabelle behandeln. Für bessere Weiterbildungsmöglichkeiten sorgen. Die vorhandenen Weiterbildungsmöglichkeiten gerechter besetzen. Die Führungsqualitäten der Leitungsmitarbeiter überprüfen. Die kritische Auseinandersetzung leben und nciht nur predigen.
Der am besten bewertete Faktor von DRK in Hessen Volunta gGmbH ist Kollegenzusammenhalt mit 4,5 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Die Kollegen auf der Arbeitstelle sind super, die Leute von Volunta sind A$$
Im direkten Team läuft es gut, ist aber wieder abhängig vom Vorgesetzten.
Generell gut. Wäre da nicht eine gute Zusammenarbeit zwischen den Angestellten, würde Volunta wahrscheinlich gar nicht mehr existieren.
Erstaunlicherweise oder gerade wegen des Umganges von 'Oben' mit den Mitarbeiter*innen, ist der Zusammenhalt (zumindest in den kleinen Teams) sehr gut.
hohe Solidarität und starker Betriebsrat
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DRK in Hessen Volunta gGmbH ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Tage auf antworten warten, aber 2h zu spät geantwortet = Abmahnung
Abteilungsübergreifende Kommunikation ist ausbaufähig.
In machen Abteilungen gut, in einigen wiederum sehr schlecht.
Mal so, mal so. Die wichtigen Dinge zum Unternehmen erfährt man über den Flurfunk, alles andere steht im Newsletter.
Innerhalb der Abteilung gab es bei uns nur ganz wenig Austausch. Auch mit den anderen Kollegen und Abteilungen.
Ein Sozialarbeiter hat viel zu viele junge Leute zu betreuen, dass sollte es wirklich brennen niemand direkt erreichbar ist oder Zeit (evlt. auch Bereitschaft) hat zu helfen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Noch mehr garbage
Wer Karriere machen möchte geht besser woanders hin. Auch Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten sind ein Witz!
hat eigenes Traineeprogramm für Führungskräftenachwuchs, Fort und Weiterbildung wird gefördert
Was die Chancen angeht, kommt es darauf an,wie gut man dabei ist den Vorgesetzten 'Honig um den Bart zu schmieren'. Was dazu führt, dass sich viele Mitarbeiter über die Besetzung der Führungspositionen nur wundern können.
flache Hierarchie, internes Weiterbildungsangebot
