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DRK 
Kliniken 
Berlin
Bewertung

Bewertung richtet sich ausschließlich zu Pflege und Wohnen Mariendorf Absolut nicht empfehlenswert!

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei DRK - Kliniken Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Wo soll ich da beginnen? Einzelne Punkte wurden beschrieben. Ich bezweifle jedoch stark das eine Änderung stattfinden wird.
Das Verhalten der Vorgesetzen in allen Wohnbereichen MUSS sich dramatisch ändern, ansonsten wird es früher oder später Konsequenzen für das Haus geben. Mitarbeiterzufriedenheit extrem gering.
Führen Sie am besten im gesamten Haus eine Befragung durch...anonym natürlich...das Ergebnis wird Bände sprechen, das verspreche ich

Arbeitsatmosphäre

Personal oftmals unterbesetzt, Arbeit wird zunehmend immer schwerer (Pflege der Bewohner, Dokumentation, Angehörige, etc.) Viele Grüppchenbildungen im gesamten Haus. Arbeitsklima leidet stark darunter.

Kommunikation

Transparente Kommunikation findet nicht statt, es kommt auf den Wohnbereichen eher einer Diktatur gleich, Anregungen für Neues oder auch Kritik ist nicht erwünscht und wird auch nicht geduldet.

Kollegenzusammenhalt

Grüppchenbildungen auf allen Wohnbereichen, dieser Zusammenhalt ist oftmals gegeben, aber nicht im Gesamten Team!

Work-Life-Balance

Dienstpläne werden oftmals absichtlich "schlecht" von der WBL geschrieben, um teilweise seine eigenen Mitarbeiter zu verärgern.
Es wird regelrecht erwartet Flexibilität an den Tag zu legen, frei bedeutet oftmals nicht frei, ständig wird man angerufen und oder über WhatsApp gefragt ob man einspringen kann, oder seinen Urlaub verschieben kann oder sonstiges. Grausam!

Vorgesetztenverhalten

Schrecklich. Verhalten richtet sich hier AUSSCHLIEßLICH nach Sympathie der einzelnen Mitarbeiter gegenüber. Alle Mitarbeiter werden nicht gleich behandelt. In keinster Art und Weise!
Hinzu kommt das ALLE Vorgesetzten im Haus Kettenraucher sind, insbesondere jede einzelne WBL. Dementsprechend wird es mehr als geduldet ständig immer und immer wieder rauchen zu gehen. Oftmals auch zu dritt oder zu viert teilweise!

Interessante Aufgaben

Sehr monoton...viel Mitspracherecht gibt es nicht.

Gleichberechtigung

Siehe oben Behandlung durch allen Vorgesetzten, Gleichberechtigung findet definitiv nicht statt.

Umgang mit älteren Kollegen

Im gesamten Haus hat das Personal einen Durchschnitt von 55+, wenn es mal reicht...
Anfallende Arbeiten können oft körperlich gar nicht mehr bewältigt werden, Rücksichtnahme ist jedoch auch ein Fremdwort.

Arbeitsbedingungen

Personalmangel an der Tagesordnung, Arbeitsbelastung dafür wesentlich zu hoch, keine Anerkennung seitens der Vorgesetzten

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist grenzwertig, insbesondere unter diesen Arbeitsbedingungen und Voraussetzungen. Mittlerweile zahlen andere Einrichtungen wesentlich mehr an Lohn, da hängt das DRK ziemlich hinterher.

Image

Nach Außen hin oftmals hui, nach Innen oftmals leider pfui.

Karriere/Weiterbildung

Ist vorhanden, es wird nach Weiterbildung gefragt. Teilweise jedoch werden auch Mitarbeiter dazu gedrängt!!


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Maja Schäfer, Leitung Strategisches Recruitment
Maja SchäferLeitung Strategisches Recruitment

Liebe*r ehemalige*r Mitarbeiter*in,

erstmal Danke für die Zeit, die Du Dir für die Bewertung genommen hast! Unsere Pflegedienstleiterin Frau Grunwald und unser Verwaltungsleiter Herr Kraska am Standort Mariendorf haben sich umfangreich mit Deiner Kritik auseinandergesetzt und senden Dir folgende Antwort:

„Wir bedauern es sehr, dass ein*e Ex-Mitarbeiter*in die Arbeit bei uns rückblickend so bewertet. Daraus spricht viel Frust und wir möchten erwidern, dass wir es sehr schade finden, dass diese geballte Kritik (ohne einen einzigen positiven Punkt) erst so spät – also nach Verlassen des Unternehmens – bei uns ankommt.

Wir haben hier viele Möglichkeiten, Kritik zu äußern und Ideen einzubringen. Es gilt die „Politik der offenen Türen“ bei der Einrichtungsleitung, der Pflegedienstleitung und dem Qualitätsmanagement, wenn man unmittelbar im Wohnbereich nicht weiterkommt. Ideen und Veränderungswünsche können auch schriftlich eingereicht werden. All diese Möglichkeiten werden von diversen Mitarbeitenden genutzt.

Unter „Verbesserungsvorschläge“ heißt es: „Ich bezweifle stark, das eine Änderung stattfinden wird“. Dazu möchten wir sagen: Natürlich kann eine Änderung nur stattfinden, wenn die empfundenen Missstände auch benannt werden. Wir suchen und brauchen offene und ehrliche Mitarbeitende, die an konstruktiven Veränderungen interessiert sind und sich auch gerne einbringen und engagieren. Dafür benötigen wir ein ehrliches Feedback zu einem Zeitpunkt, wenn die Person noch bei uns arbeitet und wir noch die Möglichkeit haben, etwas an ihrer Situation zu ändern.

Aus der Bewertung ist herauszuhören, dass der*die Mitarbeiter*in nicht nur kurze Zeit bei uns beschäftigt, also auch offenbar viele Jahre lang zufrieden mit der Arbeit bei uns war. Der Grund für den hohen Anteil von Mitarbeitenden im Alter von 55+ ist der, dass viele unserer Mitarbeitenden schon jahre-, wenn nicht jahrzehntelang im Unternehmen sind, was gerade heutzutage ein mehr als gutes Zeichen ist.

Schade, dass die zuletzt und plötzlich empfundene Enttäuschung nicht rechtzeitig kommuniziert wurde. Wir alle betrachten gerade deswegen die benannten Punkte kritisch, werden dem nachspüren und nehmen das gerne als Anlass, unsere Einrichtung immer weiter zu entwickeln. Wir wären dazu gerne in den Austausch gegangen. Es wird im Übrigen bald wieder eine geplante Mitarbeiterbefragung geben, da wir kontinuierlich am Ball bleiben wollen.“

Soweit die Rückmeldung. Wenn Du weitere Fragen hast, melde Dich gerne bei mir.
Viele Grüße, Maja

Maja Schäfer
Leiterin Strategisches Recruitment
WhatsApp 0152 0157 5403
https://karriere.drk-kliniken-berlin.de/

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