86 Bewertungen von Mitarbeitern
86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nur mein Team
Kommunikation
Wertschätzender Führungsstil
Dienstplangestaltung gestaltet sich nur am Personalmangel und nicht am Personal das noch da ist
Kein internes Fortbildungangebot..jede Fortbildung muss umständlich beantragt werden..es wird nur Arbeitszeit bezahlt oder die Kosten fürcm die Fortbildung
Keine Benefits für MA, schlechte Bezahlung
Keine Kommunikation, keine Transparenz, es wird gelogen bezüglich unterschiedlicher Vergütung von Personal
Keine Zeit, zu wenig Personal, schlechte räumliche und materielle Ausstattung, schlechte Logistik, häufig fehlt es am nötigsten
Keine Kommunikation nach unten hin..Transparenz ist hier ein Frendwort..Frembestimmung wird dagegen groß geschrieben
Das Gehalt war gut
Mann wird angeschwindelt.
Mann sollte mit den Mitarbeiter Erlich umgehen.
Ich habe das Gefühl gut gefördert zu werden und das der Abteilungsleiter da gut hinterher ist und auch wünsche akzeptiert
Für die Arbeit die gemacht wird, unter gewissen Bedingungen,
kann es definitiv mehr sein
Ich finde schon das unter gewissen Kollegen das Gefühl hat, dass gegeneinander gearbeitet wird und nicht miteinander
Meine direkte Vorgesetzte ist ganz toll, hat immer ein offenes Ohr, arbeitet lösungsorientiert und ist gerecht.
Die höheren Vorgesetzten oder vor allem die PDLs handeln fragwürdig, teilweise sogar sehr unangenehm.
Vorgesetzte sollten Kommunikationskurs besuchen können. Gewaltfreie Kommunikation
Manchmal zu emotional, mehr Sachlichkeit wäre anzustreben
Informationsfluss könnte besser sein
Sozial. Etabliert. Angesehen.
Teilweise zu viele Entscheidungsträger / unklare Verantwortungen.
Mut zum Risiko bei Investitionen. Viele Entscheidungen wurden in letzter Minute wieder verworfen. Oder zum frühen Zeitpunkt wieder abmelden. Dadurch können Ressourcen gespart werden.
Tolle Kolleginnen und Kollegen
Remote war Max. 1 Tag die Woche möglich.
Muss man einfordern und bekommt dann auch die Möglichkeiten. Interne Weiterbildungen konnte ich annehmen und war froh darüber.
Gute Entwicklungsmöglichkeiten
Das WIR wird gelebt.
Immer respektvoll.
Kam auf den Vorgesetzten drauf an :)
Muss man öfter einfordern aber dann läuft es.
Ausgewogene Verteilung.
Das Krankenhaus wächst.
Transparenz und Kommunikation
Obwohl immer von flachen Hierarchien geredet wird, gibt es nicht genügend Anerkennung gegenüber der Pflege
Gehalt, Hierarchie
-Freies Wasser und Tee.
-Sicherheitsmaßnahmen ( zB für den alleinigen Nachtdienst) werden eingeführt und stets verbessert. großes plus.
Schreckliche MA werden weiter im Haus gehalten, über die sich alle beschweren.
Kein Rückhalt.
Mehr Möglichkeiten für Weiterbildungen.
Kommt auf die Station an. Viele Mitarbeiter sind nett, jedoch gibt es ( wie auch in allen Arbeitsplätzen) sehr viele Mobber und "Besserwisser", die jegliche Meinung anderer runtermachen und sich eine kleine Mauer ( hier Mitarbeiter) um sich stellen, sodass das Mobbing plötzlich durch viele ausgeübt werden. Die Atmosphäre ist eine Abwärtsspirale. Diffamierung (täglich) und sogar psychische Gewalt ( Bedrohung) ist keine Seltenheit.
Eigentlich hat das DRK ein gutes Image
Kommt auf die Leitung an, die den Dienstplan schreibt. Es gibt professionelle und unprofessionelle Leitungen.
Leitungen die MA bevorzugen und das im Dienstplan widerspiegeln.
Weiterbildungen bekommt man nur, wenn die Kündigung ins Haus fliegt, damit der MA diese evtl wieder zurückzieht.
Geht besser. Man sollte nicht nur die Nachtdienste bestens bezahlen. Wenn man nur im Frühdienst arbeiten kann, sieht es auf der Gehaltsabrechnung mager aus. Dabei sind Frühdienste die absolut härtesten Dienste. Diese sollten auch gut vergütet werden.
Man versucht vieles umzusetzen und zu verändern. Es kommt natürlich hier auf jeden MA an.
Ein Witz. Von 10 MA ist vielleicht 1-2 Personen vernünftig. Cliquenbildung sehr groß. Leitungen interessieren sich nicht dafür, oder kommen nicht gegen die Mobber an. Es wird einfach weiter toleriert. Kündigungen fliegen nur so ins Haus....
Ältere Kollegen müssen keinen Nachtdienst mehr machen und werden meistens nicht alleine auf einer Seite gelassen.
Viele MA beschweren und lästern dann über die älteren, dass sie doch einfach in Rente gehen sollen, weil sie kaum den Alltag auf Station überstehen.
Man wird in manchen Situationen im Stich gelassen.
vieles müsste renoviert und modernisiert werden. Der Träger versucht vieles umzusetzen.
PDL gegenüber MA ist gut.
Es kommt ganz auf die Stationsleitung an. Es gibt professionelle Leitungen, die Stressresistent und Kritikfähig sind. Es gibt aber natürlich auch Leitungen, die absolute Choleriker sind. Hilfe darf man bei denen nicht suchen.
Die übrigen MA lästern sehr viel und sehr boshaft. Es wird gehetzt und ausgegrenzt- Pausen oftmals einfach ohne Absprache mit den Kollegen angefangen. Raucherpausen erfolgen ohne Absprache mit Kollegen, sodass man plötzlich alleine auf der Station steht.
Wenn man bevorzugt wird, dann klappt die Gleichberechtigung gut.
Kommt auf die Station an. Aber kein tag gleicht dem anderen
herzlich, kollegial und familiär
Tradition in der Pflege ist ein Privileg ein Teil davon zu sein!
Obstangebote, preiswerte Verpflegung im Bistro oder Casino am Standort
Fort- und Weiterbildung sowie die jährlichen Pflichtfortbildungen geben jedem Mitarbeiter die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.
Die DRK Kliniken Berlin und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) verhandeln über die jeweils bestehenden und angewandten Tarifverträge jeweils unter Betrachtung der wirtschaftlichen Lage wie derzeit die Inflation um die soziale Sicherheit der Mitarbeiter:innen zu gewährleisten. Urlaubs- und Weihnachtsgeld erhalten die Mitarbeiter:innen von Seiten des Arbeitgebers - was in anderen Einrichtungen außerhalb der DRK Kliniken Berlin nicht die Regel ist, somit ist dies eine Wertschätzung der DRK Kliniken Berlin gegenüber ihrer Mitarbeiter:innen.
Jobfahrräder sowie Förderung von BVG Monatstickets werden geboten um auch ohne Auto zum Dienstort zu kommen.
Sämtliche Mitarbeiter egal ob ärztlicher Dienst, dem „weißen“ Dienst, der Reinigung, der Berufskleidungsmitarbeiterin, des Pförtnerteams, leben durch ihre Freundlichkeit das, was für mich ganz persönlich Pflege ausmacht, nämlich Menschlichkeit neben einem professionellem ausüben ihrer Tätigkeit.
viele DRK-Schwestern arbeiten noch nach ihrer Pensionierung, nicht weil sie es müssen, sondern weil das soziale Miteinander und das sich um Menschen "kümmern" einen hohen Stellenwert im Leben haben.
direkte Vorgesetzte steht auf dem „kurzem Dienstweg“ stets mit Rat und Tat, was bei anderen Arbeitgebern nicht selbstverständlich ist - zur Seite und das auf kollegialer und herzlicher Weise und nicht auf Hierarchie
Moderne Ausstattung im Gesundheitswesen, und durch den demografischen Wandel wird am Standort Köpenick deswegen sogar eine 3. Abteilung der geriatrischen Gesundheitsfürsorge eröffnen, um auch hochbetagten Patient:innen die bestmögliche Versorgung anbieten zu können.
auf dem „kurzem Dienstweg“ erhält man Hilfestellungen und Unterstützung
Arbeitszeit ist Lebenszeit und die DRK Kliniken Berlin | Köpenick beschreibe ich immer als Uhrwerk wo viele kleine und große Rädchen dieses Uhrwerk in Bewegung halten, wo ich gerne zum Dienst komme und egal wie hoch die Arbeitsbelastung ist stets von dem Gedanken getragen werde, für die Patient:innen das bestmögliche bei der Versorgung zu leisten, und gleichzeitig Teil einer Tradition sein darf was mich mit Stolz erfüllt.
vielseitig wie Berlin ... unterschiedliche Kolleg:innen aus vielen Kulturen und mit den unterschiedlichsten Vitas lernt man kennen, was die DRK Kliniken Berlin als Arbeitgeber zu etwas besonderem machen
Mitarbeiter werden ganz bewusst und gezielt diffamiert. Die Aufarbeitung von Mißständen erfolgt sehr schleppenf. So darf dann z.B. auch eine stellvertretende Wohnbereichsleitung (WBII)mit ihrem privaten Mobiltelefon, Bewohner in misslichen Situationen z.B. mit Erbrochenem im Gesicht, zu ihrer eigenen Belustigung fotografieren und in WhatsApp-Gruppen teilen. Die Pflegedienstleitung war nicht an einer Aufklärung interessiert, sondern versetzte die Mitarbeiterin die dieses Geschehen zur Sprache brachte,in eine andere Einrichtung.
Mitglieder der Schwesternschaft Berlin e.V. können ihr Recht nicht vor dem Arbeitsgericht geltend machen, sondern lediglich vor einem DRK-Schiedsgericht.
Nachtrag:
Die Vorwürfe unter denen die Versetzung eingeleitet wurde und die später mit einer Abmahnung untermauert wurden, hat das Schiedsgericht abgewiesen. Die Abmahnung musste aus der Personalakte entfernt werden. Um zu diesem Recht zukommen waren 3200€ Gerichts-und Rechtsanwaltskosten fällig. Bei der Versetzung blieb es aufgrund des Direktionsrechts des Arbeitgebers. Somit ist kein Mitarbeiter vor haltlosen Vorwürfen und einer unehrenhaften Versetzung, unter dem Deckmantel des Direktionsrechtes, geschützt.
Mitarbeiter die den Wohnbereichsleiter hofieren und ihm nach dem Mund sprechen, genießen auch Vorteile. Kollegen die Kritik an z.B. Pflegehandlungen an den Wohnbereichsleiter heran tragen werden diffamiert und als unbequem u. störend erachtet. Sie werden kurzerhand auf andere Wohnbereiche oder Einrichtungen versetzt. In den letzten 4 Jahren waren es 5 Mitarbeiter.
Weder der Wohnbereichsleiter noch dessen Stellvertretung waren bereit der formulierten Kritik nachzugehen um sich selbst einen Eindruck zu verschaffen.
Hier ein Bsp.:
Der Wohnbereichsleiter wurde darüber informiert das die Kollegen im Spätdienst die Heimbewohner bereits gegen 16 Uhr für die Nacht versorgen, diese damit ca. 10 Std in ihrem nassen Inkontinenzmaterial verweilen müssen und 2 der 3 Mitarbeiter täglich ihren Dienst etwa 1 -1,5 Std. früher beenden und nachhause gehen. Zahlreiche Zeugen wurden auch benannt.
Der Wohnbereichsleiter und auch die Stellvertretung weigerten sich dem nachzugehen mit der Begründung das man solche Handlungen den entsprechenden Kollegen nicht zutrauen würde. Gleichwohl war man nicht bereit am Abend selbst mal vor Ort zu sein um dies zu überprüfen u./o. Zeugen anzuhören.
Mitarbeiter werden aufgefordert, selbst gute Bewertungen im Internet abzugeben. Das ist auch am Bsp. dieses Eintrags zu erkennen. Nach meiner mäßigen Bewertung Anfang März 2023, folgten plötzlich 4 Einträge von Mitarbeitern aus dieser Einrichtung die vor Lob nur so strotzen. Sollte ein komischer Zufall sein
Es werden immer die gleichen Mitarbeiter gefragt ob sie zusätzliche Dienste übernehmen können und die immer gleichen Kollegen werden garnicht erst in Betracht gezogen. Größtenteils weil die jeweiligen Dienste aufgrund des Arbeitsaufkommens oder der Uhrzeit nicht gern gemacht werden.
Es finden regelmäßig Fortbildungen statt
Bezahlung erfolgt nach Tarif
Die Pflegemittel der Bewohner werden mit vollen Händen verwendet. Was fehlt, wird ohne nachzufragen,woanders geholt.
Ein Zusammenhalt unter den Mitarbeitern gibt es nicht. Ebenso wenig Fairness und Ehrlichkeit. Jeder schweigt und denkt an seine eigenen Vorteile
Ältere Kollegen müssen keine Nachtdienste machen
Eine moderne Einrichtung
Gehört wird nur was gewollt ist. Nach meinen Erfahrungen wurden Mitarbeiter seitens der leitenden Organe diffamiert.
Es herrscht eine flache Hierarchie. Pflegehelfer und Schüler bereiten ohne Aufsicht Medikamente vor und verteilen diese auch allein. Dabei kann man sich nicht darauf verlassen, das bei Unsicherheiten oder fehlendem Wissen nachgefragt wird.... wird schon gut gehen
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