15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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...dass man selbst Ideen einbringen kann und das trotz Altersunterschied der nötige Respekt vorhanden ist. Die Vorgestetzten habne immer ein offenes Ohr für das Personal. Ich bin seit 3,5 Jahren hier beschäftigt und es gab eine stets positive Entwicklung.
durch das ständige Expandieren wäre es angebracht möglichst zeitnah einen Aus- oder Umbau voranzutreiben.
Die Atmosphäre ist sehr gut, man wird als Person und nicht als Nummer gesehen.
Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität
Es gibt jährlich Fortbildungen.
Tariflich
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut, darauf legt auch die Geschäftsleitung großen Wert.
Durch stetige neue Projekte und die Größe des Unternehmens, ist das Aufgabengebiet sehr umfangreich und sehr interessant. Des Weiteren wird das Thema Digitalisierung aus sehr gelebt, was den Alltag sehr interessant gestaltet.
Vielfältige Arbeit, gute Ideen
mangelnde Kommunikation veraltete Führungspersönlichkeiten und Denken
Bessere Kommunikation
Was ich gut fand hat nichts mit dem Arbeitgeber zu tun sondern lag ausschließlich an den Kollegen mit denen man zusammengearbeitet hat.
Siehe Änderungsvorschläge.
Änderung der Führung für den sozialen Bereich. Vielleicht mal weniger in das Gesicht für die Zeitung in die Kamera halten und mehr aufs Handy schauen oder Emails checken. Erreichbarkeit gleich null. Zuverlässigkeit gleich null. Schlimmster Arbeitgeber überhaupt. Ausbeutung von billigen Arbeitskräften, vorspielen und hinhalten in Bezug auf die Zukunft. Arbeitseinstellung und wie gut man arbeitet zählt nicht, es zählt nur was man kostet oder nicht kostet. Ich bin überglücklich einen neuen Arbeitgeber gefunden zu haben der Wertschätzung zeigt und auch entsprechend entlohnt.
Unter den Kollegen
Selbst unter anderen Kreisverbänden schlechten Ruf
Frust ist vorprogrammiert
Nur mit Vitamin B ansonsten keine Chance.
Das mindeste vom Mindesten. Arbeitskräfte immer nur übers Jobcenter. Nach 2 Jahren 1 Euro Job Übernahme, aber nur bei 100%iger Förderung des Jobcenter auf 5 Jahre. Im Anschluss keine Chance auf Übernahme.
Sozialbewusstsein... nicht hier
Das Alter spielt keine Rolle. Entweder du schaffst das oder eben nicht.
Absolut lausig
Ebenfalls nur unter den direkten Arbeitskollegen
Vitamin B ist alles was zählt
Im Laufe der Zeit und durch auseinanderreißen des Teams langweilig ohne Ende.
Das Gebäude der Hauptverwaltung hat eine sehr schöne Lage. In der Pause gehe ich gerne in den Auenweihern nebenan spazieren oder zu Fuß zum Einkaufen in die Stadt.
Durch wachsende Mitarbeiterzahl werden die Büroräume knapper, daher ist eine Umgestaltung notwendig. Wünschenswert sind auch flexiblere Arbeitszeiten…
Im Großen und Ganzen ist die Atmosphäre sehr angenehm, vor allem durch die vielen tollen Kollegen. Man bekommt das Gefühl vermittelt, als Person gesehen zu werden und nicht als eine arbeitende Zahl, was mir am Herzen liegt.
Die Grundsätze des Deutschen Roten Kreuzes: Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität.
Bei diesem Thema sehe ich Verbesserungspotenzial – die Arbeitszeit ist doch recht starr.
Nach meinem FSJ wurde ich für die Ausbildung angenommen. Über die Ausbildungszeit kann ich mich nicht beklagen, Hilfe wurde stets angeboten und die Aufgaben waren sehr vielfältig. Schon ein halbes Jahr vor der letzten Abschlussprüfung wurde mir eine Übernahme zugesichert – und auch als „ganze“ Arbeitskraft werden Weiterbildungen ermöglicht.
Habe ich als sehr aktiv kennengelernt.
Hier wird es wirklich nie langweilig. Der Arbeitsalltag gestaltet sich von der Realisierung verschiedenster Projekte bis hin zu den alltäglichen Aufgaben als äußerst abwechslungsreich.
..die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen. In den sechs Jahren, in denen ich dabei bin, wurde die mittlere Leitungsebene gestärkt und die Arbeitsstrukturen und -prozesse kontinuierlich optimiert.
Möglichst bald mit einem Um- oder Ausbau des Firmengebäudes zu beginnen!
Kollegialer und kompetenter Umgang miteinander.
Das Unternehmen genießt ein hohes Ansehen in der Öffentlichkeit. Überdurchschnittliches Engagement beim Impfen und Testen in der Pandemie.
Wird vom Arbeitgeber gefördert.
Tariflich
Weder auf der professionellen noch der persönlichen Ebene habe ich etwas zu beanstanden.
Ich habe den Vergleich mit anderen Arbeitgebern und war positiv überrascht, welche Rücksichten, insbesondere auch im Rettungsdienst, auf die gelegentlich verminderte Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter/innen genommen werden.
Im Rahmen von realistischen Zielabsprachen habe ich die Möglichkeit, diese frei und eigenständig zu erfüllen, Rücksprachen und Feedback sind möglich und üblich.
Die Mitarbeiterzahl wächst, Büroarbeitsräume werden perspektivisch zu knapp...
Es gibt regelmäßige, teil wöchentliche Meetings zur Entscheidungsfindung und zum Austausch zwischen den Funktionsbereichen. Ein großes Unternehmen (1.000 hauptamtliche MA) mit (im positiven Sinn gemeint) dynamischen Entwicklungen - da kann man nicht über jedes Detail informiert sein, aber die Entwicklungsbereiche und Schwerpunkte sind bekannt. Intranet zur raschen Info.
Umsetzung digitaler Projekte
Pünktliche lohnauszahlung
Mangelndes Interesse an den Mitarbeitern
Mal auf die Stimmen der kleinen hören
Im Team gut... Über alles andere lässt sich streiten
Grottig- 24/7 nicht familienfreundlich
Viele Möglichkeiten wenn man sich binden lässt und minimum 2 Jahre bleibt
Zu wenig Geld für die Verantwortung die man trägt
Insofern welches vorhanden ist
Jeder ist ne Nummer die ersetzt werden kann und wird sobald man den Mund aufmacht
Im Team und unter direkten Kollegen gut Sorgen Ängste Nöte werden nicht gehört
Nichts
Austausch der oberen Etage
Neben dem Arbeitsklima und der sozialen Komponente, die Vielfältigkeit, welche das Deutsche Rote Kreuz in seinen Bereichen und darüber hinaus, mit sich bringt, fördert und der Gesellschaft hilft.
mangelnde Parkflächen, sowie älteres Gebäude mit mittlerweile zu wenig Fläche meiner Meinung nach. Dies ist aber dem positiven Wachstum des Kreisverbandes geschuldet, was wiederum auf der anderen Seite positiv ist.
Bitte anbauen.
Sehr angenehm.
Meiner Meinung nach hat das DRK ein gutes Image, was es auch haben darf und sollte, da das was hier von egal wem täglich geleistet wird ist einfach excellent.
Klar gibt es viel Arbeit, wo gibt es diese nicht, aber auch die Freizeit kommt nicht zu kurz.
Definitv möglich. Bringt man sich ein, kann man auch entsprechend Fortbildungen/ Lehrgänge besuchen und sich persönlich weiterbilden.
Nach Tarif zzgl. Sozialleistungen wie ZVK etc., sowie Förderung eines E-Bikes
Den kollegialen Zusammenhalt empfinde ich als sehr angenehm, ob an der Einsatzstelle oder in der Wache.
Man kann mit den Vorgesetzten vernünftig reden und bekommt auch auf Fragen jeglicher Art ein Feedback.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Wenn etwas fehlt, was man zur Steigerung bräuchte und Ideen entwickelt, werden diese angehört und auch entsprechend umgesetzt und gefördert.
Die Kommunikation läuft gut. Die Kommunikationswege sind vielfältig nutzbar. Neben einem persönlichen Kontakt auch anhand einer eigenen DRK-Fulda Emailadresse.
definitiv gegeben
In jeglichem Aufgabengebiet vielfältig und durchaus interessant, wenn man sich auch auf diese einlässt und sich begeistern kann, was mir persönlich viel Spaß an der Arbeit bereitet.
Herrschaft der Angst wer nicht spurt fliegt raus.
Das einzigste worum sich gekümmert wird um das Präsidium und den Rest zu Blenden.
Billigste Arbeitskräfte mit soviel Arbeit wie möglich überfrachten. Am besten Mitarbeiter nehmen die den Beruf nicht gelernt haben die strengen sich besonders an.
Für die wenigen im Tarifvertrag gut. Für die vielen ohne Tarifvertrag miserabel.
Sollte man meinen.
Wurde vollkommen zerstört. Eine Intrige folgt der nächsten. Die Mitarbeiter verlassen fluchtartig den Betrieb in großen Massen.
Vorgesetzter wird nur wer über Leichen geht.
Mit den richtigen Verbindungen in die Politik macht da kein Amt Probleme.
Geht nur Schriftlich da am nächsten Tag gesagtes nicht mehr Wahr ist.
:D
Interesante Tätigkeit und gute Austattung der Fahrzeuge. Dienstpläne machen längerfristige Planung möglich
Despotische Unternehmensführung. Umgang mit Personal.
Die Sorgen der Mitarbeiter ernstnehmen und diese wertschätzen.
Es herrscht ein Klima der Einschüchterung und Denunziation
Aussen Hui. Innen Pfui
Wenn man sich aus den Überstunden rausziehen kann.
Wenn man mit Geschäftsleitung kuschelt kommt man voran. Man wird aber bei den kleinsten Vorkommnissen fallen gelassen.
Setzt nicht vorhandene Sozialkompetenz voraus.
Zwei Lager. Bewußte Desinformation der Mitarbeiter.
Werden durch Vorgesetzte rausgemobt.
Die besetzten Positionen kann man nicht als Vorgesetzte bezeichnen. Mitarbeiter werden von diesen eingeschüchtert!
Gute und moderne Einsatzfahrzeuge. Gebäude Sanierungsstau!
Kommunikation funktioniert überhaupt nicht! Keine Ansprechpartner! Vorallem ohne jegliche Konsequenz!
Vielfälltige Tätigkeit
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