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DRK-Kreisverband 
Hamburg-Harburg
Bewertung

Eigentümergeführtes Unternehmen

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 bei DRK-Kreisverband Hamburg-Harburg in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

flexible Arbeitszeiten, Proficard

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

restriktive Unternehmenskultur

Verbesserungsvorschläge

- bessere Mitarbeiterinformation und v. a. -einbezug

Arbeitsatmosphäre

"Motivierung" der Mitarbeitenden mit Androhung von Strafen, keine Belobigung, keine Feedbackkultur. Materielle Belohnung ausgewählter MitarbeiterInnen führt zu Ungerechtigkeit und Misstrauen.

Kommunikation

Es finden regelmäßig Meetings statt, die meist informativen Charakter haben. Häufig werden Betroffene spät oder gar nicht informiert.
Es gibt vierteljährlich eine Mitarbeiterzeitung.

Kollegenzusammenhalt

Mitarbeitende unterstützen sich auf kurzem Dienstweg sehr gut untereinander.

Work-Life-Balance

Gleitzeitregelung mit elektronischer Zeiterfassung ist sehr vorteilhaft für flexible Zeitgestaltung. Überstunden können abgebaut bzw. ausgezahlt werden.
In Teams herrscht allerdings Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten, Urlaub muss immer in Absprache genommen werden, da keine vertretungsregelungen vorhanden.

Vorgesetztenverhalten

In Konfliktsituationen und bei Fehlern wird nur der Schuldige gesucht und bestraft, es wird nicht gefragt, warum und wie Fehler passieren konnten. Entscheidungen werden nicht klar und nachvollziehbar sowie über die Betroffenen hinweg getroffen.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht verteilt, interdisziplinäres Denken und Handeln nicht gewünscht. Vernetzung, kollegialer Austausch, Synergienutzung sowie Aufgabenerweiterung sind nur eigeninitiativ möglich.

Gleichberechtigung

WiedereinsteigerInnen werden benachteiligt. Aufgrund der Hierachieform gibt es kaum Aufstiegsmöglichkeiten.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplatzausstattung ist entsprechend den Aufgaben. Aktualisierung der Software, leider kaum Aktualisierung der Hardware, was häufig zu Problemen und Ausfällen führt. Platzmangel in manchen Abteilungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt- und Klimaschutz durch Papiervermeidung, Mülltrennung, Leihautos (u. a. elektrisch). Getränke sind aus fairem Handel.

Gehalt/Sozialleistungen

Löhne und Gehälter werden individuell geregelt, führt zu unverhältnismäßig hohen und auch niedrigen Löhnen - das wiederum zu Ungerechtigkeit und Missgunst. Für ausgewählte MitarbeiterInnen gibt es nicht nachvollziehbare Boni.
Sozialleistungen, Proficard, "Weihnachtsgeld" sowie pünktliche Gehaltszahlung zum letzten Tag des Monats.

Image

Öffentliche Positionierung als guter Arbeitgeber - häufiger Mitarbeiterwechsel spricht dagegen.
Stetige Erweiterung der Aufgabengebiete und Einrichtungen leider ohne personelle Anpassung in den involvierten Bereichen sowie mangelhaftes Qualitätsmanagement.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen und Persönlichkeitsentwicklung nur für ausgewählte MitarbeiterInnen. Aufgrund der Hierachieform kaum Möglichkeiten für Karriereperspektiven.


Umgang mit älteren Kollegen

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