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DRK-Kreisverband 
Karlsruhe 
e.V.
Bewertung

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So etwas findet man leider nur noch selten

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DRK-Kreisverband Karlsruhe e.V. in Bruchsal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Benefits. Familiäre Atmosphäre. Gute Bezahlung. Betriebliche Altersvorsorge.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gibt nichts was mich jetzt massiv stört.

Verbesserungsvorschläge

Bei der Besetzung von höheren Positionen weniger Ja-Sager nehmen. Diese sind zwar für den AG bequemer aber nicht unbedingt zielführender. Allgemein etwas mehr Gleichberechtigung und Chancengleichheit beim Aufstieg.

Arbeitsatmosphäre

Die allgemeine Atmosphäre ist sehr gut. Es gibt kleine Grüppchen die immer versuchen das gesamte schlecht zu reden und die mit nichts zufrieden sind. Diese Kollegen können mit ihrer miesen Laune und unmotivierten Arbeitsweise schon nervig sein. Aber das soll das Gesamtbild nicht negativ darstellen.

Kommunikation

Es herrscht eine große Transparenz. Allein durch das wirklich gelebte Qualitätsmanagement gibt es einen regen Informationsfluss und -austausch. Einzig in kleinen Bereichen am Rande könnte es besser sein (Neue Mitarbeiter in Verwaltungsteilen bekommt man meistens nur über aktualisierte Telefonlisten oder zufällig mit)

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist gut, bis auf die o.g. Grüppchen. Diese gibt es aber bei jedem Arbeitgeber und sollen doch einfach kündigen wenn sie so unzufrieden sind.

Work-Life-Balance

Großzügige Homeoffice Regelung, Gleitzeit, manchmal sogar Vertrauensarbeitszeit mit flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen eine sehr sehr gute Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Offen und Transparent, für Fragen und Kritik immer erreichbar und auch immer greifbar.

Interessante Aufgaben

Für mich selbst würde ich es sehr abwechslungsreich definieren, aber natürlich gibt es auch Bereiche wo das eben einfach nicht möglich ist. Wer z.B. als Ertse-Hilfe-Ausbilder arbeitet, der macht nunmal jeden Tag das gleiche, das liegt aber einfach an der Sache an sich und ist nunmal nicht anders gestaltbar.

Gleichberechtigung

Prinzipiell wird jeder der im Organigramm auf einer unteren Stufe steht auch gleich behandelt. Auffallend ist nur, dass die Führungspositionen im Rettungsdienst eine fast reine Männer-Riege ist und die letzten Führungspositionen in den Bereichen außerhalb des RD fast nur weiblich besetzt wurden. Im Verwaltungsbereich hat man generell den Eindruck, dass weibliche Angestellte einfachere Aufstiegschancen haben als männliche. Leitungspositionen an sich werden scheinbar auch unterschiedlich behandelt. Manche bekommen ein eigenes Büro, andere nicht. Manche haben einen Dienstwagen, andere nicht. Manche bekommen ein Diensthandy, andere nicht. Was auch auffallend ist, dass oftmals schon vor einer Stellenausschreibung feststeht, wer diese Stelle bekommt. So werden teilweise auch die Stellenbeschreibungen direkt schon mit unsinnigen Inhalten ergänzt, welche letztendlich nur die Bewerbung eines einzelnen zulassen.

Umgang mit älteren Kollegen

Interne Versetzungen aus gesundheitlichen Gründen sind möglich und werden auch angewendet. Auf körperliche Probleme nimmt man Rücksicht und versucht eine Lösung zu finden. Schade nur das manche Kollegen meinen, dass sie dieses ausnutzen müssen und immer nur fordern, fordern, fordern anstatt einfach dankbar zu sein, dass man im Unternehmen an einer anderen Stelle weiter arbeiten kann. Es reicht völlig aus einfach seinen Dienst zu machen, mehr wird nicht verlangt.

Arbeitsbedingungen

Neue moderne Wachen, moderne Büros, modern eingerichtete Arbeitsplätze. Höhenverstellbare Schreibtische, Klimaanlagen, etc. Sehr gute Bedingungen!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In vielen Bereichen werden Einmal-Artikel eingesetzt, das ist aber leider in diesen Branchen so.

Gehalt/Sozialleistungen

Ein sehr guter Tarifvertrag der Anwendung findet und eingehalten wird. Es gibt eine Reihe von Vergünstigungen und Mitarbeitervorteile. Es gibt Arbeitgebergutschein und andere Benefits. Es wird ein fast vollwertiges 13. Gehalt gezahlt.

Image

Das Image ist historisch gewachsen und nach wie vor sehr gut.

Karriere/Weiterbildung

Man stagniert schnell an einer Stelle. Pflichtfortbildungen werden angeboten, für Weiterbildungen oder den Aufstieg muss man auserwählt sein, ansonsten bekommt man diese nicht. Wenn eine Aufstiegschance besteht, wird eher nach Gesicht und Sympathie entschieden, anstatt nach Leistung und Vita.

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