Umgang mit Mitarbeitern und abnehmende soziale Verantwortung
Gut am Arbeitgeber finde ich
unterstützt Altersvorsorge, engagiert sich bei Blutspende
Verbesserungsvorschläge
ehrlicher, fairer Umgang mit MA. kritische Stimmen sollten inhaltlich wahr genommen werden. man sollte seiner sozialen Verantwortung wieder mehr gerecht werden (Verwaltung nicht weiter aufblähen, Genussreisen und "luxus" Veranstaltungen weglassen - das Geld dafür kommt von hilfsbedürftigen Menschen)
Arbeitsatmosphäre
Grüppchen Bildung mit Meiden, Schneiden, Dissen sowie Ausgrenzung bei Team bildenden Veranstaltungen über langen Zeitraum
Kommunikation
Lügen und Vorenthaltung von Informationen
Kollegenzusammenhalt
siehe Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
durch "Kasse" machende Kollegen und der mangelnden Bereitschaft andere Mitarbeiter zum "Einspringen" hat es immer wieder die selben getroffen. Personalmangel über längeren Zeitraum.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt Arbeitsgruppen, wo über positiven Umgang der Führungskräfte mit Untergebenen gesprochen wird. Aber die Geschäftsführung geht mit schlechtem Beispiel voran. Die Geschäftsführung entscheidet, wem und wann einfach Teile des Lohn einbehalten werden, anschließend wirst du belogen und mußt dein dir zustehendes Geld über den Rechtsweg einfordern.
Interessante Aufgaben
Arbeitstreffen wo es um brotlose Kunst geht (ABM). Dabei werden Lobgesänge gerne gehört.
Gleichberechtigung
überproportional viele Männer in Führungspositionen
Arbeitsbedingungen
unnötig große Fahrzeuge bei kleinen oder mangelnden Parkmöglichkeiten - kein Mitspracherecht der betreffenden Mitarbeiter
Umwelt-/Sozialbewusstsein
viel schlechte Presse in den Medien der vergangenen Monate. hilfsbedürftigen Menschen werden Zusatzleistungen für viel Geld angeboten - wo bleibt da die soziale Verantwortung, wenn auf der anderen Seite die Führungsetage "Dienstreisen" ins Ausland macht, wo es auch teuer gesellig zugeht. Oder dem Personal damit Zusatzversicherungen finanziert werden. Mit so etwas kann ich mich nicht identifizieren.
Image
mehr Schein als Sein. man lebt vom "guten Ruf" vergangener Zeiten. das Soziale kommt immer mehr ins Hintertreffen. zunehmende Selbstverwaltung
Karriere/Weiterbildung
ich hatte mich mehrfach für weitere Qualifizierung interessiert - habe kein Gehör gefunden