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Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Was soll man an jemanden gut finden, der nichts gutes an den Mitarbeitern findet?
Das er noch nicht das Handtuch geschmissen hat.
Die GF auswechseln in fähiges und vor allem Menschliches Personal
Es kommt immer mehr Druck von dem Geschäftsführer und der Personalleiterin. Dadurch leidet immer mehr die Arbeitsatmosphäre.
Das Telefon klingelt ununterbrochen an den freien Tagen und wird genötigt Dienste zusätzlich zu schieben. Meine Kinder sehen mich auch immer weniger und meine Beziehung ist daran zerbrochen!
Pflichtfortbildung die der AG anbieten muss. Sonst ist doch nichts „Refinanzierbar“.
Jetzt nach langem Kampf mit GF und Vorstand bald endgültig endlich im DRK Reformtarifvertrag.
überhaupt nicht. Halt alles Einwegmaterial und kaum Mülltrennung.
Weitestgehend „gemeinsamer Gegner“
Nur unter Kollegen geschätzt. Keine Möglichkeit andere Aufgabenbereiche zu bedienen, wenn man körperlich und/oder gesundheitlich nicht mehr für den RD geeignet ist.
Unter aller Kanone! Der Geschäftsführer war selber mal ein Kollege, aber er ist zu etwas besseren und höheren berufen. (So zumindest sein auftreten) Durch Vetternwirtschaft in die Position gekommen.
Einige Wachen sind neu und recht modern. Andere wiederum total schäbig und verkommen. Wiederum jahrelang schlimme Zustände in einer Wache/Standort die eigentlich nur eine kurzfristige Übergangslösung sein sollte. Aus 4 Jahren in einer Übergangslösung in die nächste Übergangslösung mit Container. Arbeitsschutz wird nicht berücksichtigt trotz aufmerken etc.
Es wird nicht oder nur sehr schlecht kommuniziert. Auf jeden fall ist es immer von oben herab, bedrohend und sehr frech.
Geschätzt wird hier niemand! Wozu auch? Man soll laut GF dankbar sein für so einen guten AG und Job.
Rettungsdienst eben.
Ist halt DRK Rettungsdienst.
Dem Rettungsdienst geschuldet ist ein weiterer Aufstieg als Notfallsanitäter nicht möglich. Sonderfunktionen werden nur gering vergütet, Tarif bedingt.
Zusatzleistungen wie Firmenfitness (Hansefit) werden nicht unterstützt. Es gibt zwar Fahrrad leasing, aber ohne Zuzahlung durch den AG.
Auf unserer Rettungswache ist der Zusammenhalt sehr gut. Gibt aber auch Rettungswachen wo das nicht der Fall ist.
Wichtige Dinge werden von der Geschäftsführung/Personalchefin oft nicht kommuniziert sodass MA vor entgültige Tatsachen gestellt werden.
Die Freundlichkeit untereinander.
Freche Personalchefin die deutlich zeigt, dass sie was Besseres sei.
Zügiger auf Anfragen antworten bzw. generell mal antworten.
Zu viel Druck durch die Geschäftsstelle.
Siehe Überschrift.
Naja, Überstunden kloppen bis zum geht nicht mehr.
Die Weiterbildungsangebote werden gut durchgesetzt mit dem Landkreis OS zusammen.
Zu viele Stunden, zu wenig Geld
Rettungsdienst halt. Kann man nicht an Plastik sparen.
Grüppchenbildungen
Direkte Vorgesetzte wie Wachleiter verhalten sich schon in Ordnung. Das Problem liegt im Nahner Feld
Man versucht es den MA auf den Wachen so angenehm wie möglich zu machen.
Unter den MA guter Kommunikation. Zwischen GST und MA ist die Kommunikation auf jeden Fall Ausbaufähig.
Rettungsdienst halt
Vielleicht den Mitarbeitern einfach mal ein Danke sagen dafür das sie immer in ihrer Freizeit einspringen und nicht so eine Haudrauf Art
Es wird noch gemeckert warum man den nicht einspringt und ein danke gibt es auch nicht. Wenn man einen Fehler macht gibt es Abmahnungen
Das schlechte Verhalten der Geschäftsführung wirkt sich oft negativ auf die Stimmung der Kollegen aus, aber die Atmosphäre auf den Wachen ist super
Wird gefühlt immer schlechter, zumindest Intern.
24er Dienste, Rahmendienstplan ermöglichen (eigentlich) viel Freizeit. Dennoch wird man gefühlt jeden Tag angerufen ob man einspringen kann aufgrund der starken Personalnot.
30h Pflichtfortbildungen werden vom AG übernommen, jedoch gibts keine besonderen Fortbildungen wie ORGL oder Buchstabenkurse. Die Funktionsträger bekommen eine einmalige Fortbildung in ihrem Bereich.
Bald DRK Reformtarifvertrag und bis 2028 Reduktion auf 42h Woche, viel zu wenig Geld fürs Einspringen und für Übernahme von Sonderfunktionen
100%ig
wenig Möglichkeiten für altere Kollegen
Uneinfühlsam und oft überheblich, vorallem die Personalabteilung.
oft keine Rückmeldung der Personalabteilung, der Umgang mit Mitarbeitern ist wenig wertschätzend. Es gibt immer mehr Kündigungen wegen diesem Umgang.
Spannendes, großes Einsatzgebiet
Die Hunde auf der Geschäftsstelle...
Langjährige MA werden ohne Schulterzucken gehen gelassen.
Internes Personal, welches sich deutlich einsetzt und auch starkes Interesse zeigt, wird nicht bevorzugt bei Auswahlverfahren hinsichtlich der Ausbildung.
Mehr Wertschätzung durch die Personalabteilung. Die Personalchefin sollte verstehen, dass die Leute überall hingehen könnten und man sich fragen muss, warum die Leute das Unternehmen verlassen.
Keine Wertschätzung durch Personalabteilung
Man hört aus jeder Ecke des Unternehmens wie schlecht es doch laufe. Nach Außen zeigt sich das Unternehmen jedoch Problemfrei.
Gesundheitsbranche halt
Das Fortbildungsangebot des Kreises wird gut umgesetzt.
Gutes Gehalt nach Haustarif, natürlich ginge immer mehr
Gemeinsamer "Feind"
Unter aller Würde, man fühlt sich wie irgendeine Nummer und nicht wie ein Mensch.
Das Unternehmen versucht es den MA so angenehm wie möglich zu gestalten. Wobei leider Gelder in falsche Richtungen gehen #Hundewiese
Man wartet auf Anfragen ewig auf eine Antwort.
- Es wird mit einem mit respektvoll umgegangen.
- Auf Wünsche wird versucht einzugehen
- Moderner Fuhrpark, moderne Hilfsmittel
- gute Arbeitskleidung
- modernisierte Wachen
- tolles kolligiales Umfeld
Der Grunddienstplan ist top, aufgrund des vorherrschenden Personalmangels und verhäufter Krankheitsausfälle springt man häufiger ein, was jedoch freiwillig ist.
Auch ein Problem des Rettungsdienstes, man ist schnell am Ende
Typisch für den öffentlichen Dienst, ein Problem was von oben gelöst werden muss.
Sehr gute Zusammenarbeit auf der Wache
Ist aber meistens ein Problem der älteren Kollegen
Soweit top, die Anliegen werden ernst genommen und werden versucht zu lösen, jedoch ist nicht immer alles umsetzbar
Diverse Medien
Typisch Rettungsdienst halt
Gute Ausstattung, gute SOPs, wenig Kommunikation macht wenig Konflikte mit der Geschäftsführung
Siehe oben
Wer Lob und Bestätigung durch Vorgesetzte sucht, der sollte weitersuchen. Hier wird viel erwartet, wie spontanes Einspringen etc., aber ein Danke wird nicht für notwendig erachtet. Man kann ja schließlich froh sein, dort eine Stelle zu haben.
Verbesserungsvorschläge werden nicht ernst genommen oder als nicht refinanzierbar abgestempelt. (Obwohl andernorts ähnliche Systeme erfolgreich angewandt werden).
Zunehmend schlechte Stimmung an manchen Wachen
Mehr Work, weniger Life!
Balance? Diesen neumodernen Quatsch braucht man hier nicht. Hohe Krankenstände führen zu mehr Arbeit, führt zur höherem Krankstand, etc.
Es gibt kaum Tage, an denen man entspannt Zuhause verbringen kann, denn eines ist gewiss: der Anruf, ob man einspringen könnte, kommt sicher!
Aber Bereitschaftsdienste kosten Geld und sind somit auch nicht gewollt.
Regelmäßige Fortbildung,
Chancen auf Nebentätigkeiten sind vorhanden.
Tarifliche Vergütung. Nicht schlecht, auch nicht herausragend.
Ein gemeinsamer Feind schweißt die Gesellschaft zusammen!
Es gibt die Möglichkeit, Krisengespräche mit dem Personal und der Geschäftsführung zu führen. Sorgen der Belegschaft werden aber nicht ernst genommen, Anliegen als undurchführbar abgestempelt.
Wünsche der Mitarbeiter werden im Rahmen der 2-Klassen-Gesellschaft unterschiedlich gehandhabt.
Wünsche bei Rettungswachenaus- bzw. neubau durch Rettungsdienstmitarbeiter werden kaum bis gar nicht berücksichtigt, geschweige denn, dass überhaupt danach gefragt wird.
Wünsche der Verwaltungsangestellten beim Neubau der Geschäftsstelle sind ausdrücklich gewünscht, es wird ein Hundeauslauf geben, eine Grillecke u.v.m.!
Die Ausstattung im Rettungsdienst ist tatsächlich sehr gut. Mercedes Sprinter mit GSF Aufbau, Corpuls C3 und CPR (auf dem NEF), Weinmann Medumat Standard 2, Perfusor Braun Space, etc.
Ebenso sind die SOP des LK Osnabrück extrem gut im Vergleich zu benachbarten Rettungsdienstbereichen. Und noch umfangreicher, als die AG NUN (Ausbildungsstandard in Nds.)
Man kann sich jederzeit bei seinen Vorgesetzten melden, wenn einem was auf dem Herzen liegt. Man sollte nur nicht erwarten, dass eine (zeitnahe) Antwort kommt.
Man kann sich natürlich auch an die Wachleitungen wenden, wird meistens aber an die Geschäftsführung oder die Verwaltung verwiesen.
Häufige Überlastung am Arbeitsplatz, Rettungsdienst halt. 24h Dienste werden weiter gehalten, weil man ja Einsatzzahlen von Nord- und Südkreis (Land und Stadtnahe Rettung) zusammenrechnet und auf eine 50%ige Auslastung kommt...
Fahrzeuge im besten Zustand immer aktuell sowie das verlastete Material
Eine Geschäftsführung und Personalleitung die hinter ihren Mitarbeitern steht denn diese bringen die Kohle ins Haus etwas Wertschätzung
Bessere Wachen, eine menschliche freundliche Personalleitung sonst wird es denke ich Kündigung hageln
Zu kleine nicht der heutigen Zeit entsprechende Wachen marode alte Bauten
Gibt es nicht die Arbeit ist das DRK und wenn es nach der Geschäftsführung geht ist auch das Life das DRK
Sehr gut
Null Kommunikationsbereitschaft die neue Personalleitung ist ein Tyran so ein unmenschlicher frecher arroganter Mensch
In den Wachen ok außerhalb der wache eher mangelhaft
Geschäftsführung
So verdient kununu Geld.