13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gutes Gefühl für einen sicheren Arbeitsplatz in der Zukunft. Junges dynamisches Team. Löhne/Gehälter werden jeden Monat pünktlich gezahlt.
Bei Vetters herrscht eine kollegiale Zusammenarbeit in allen Bereichen
Es wird Rücksicht auf Mitarbeiter mit Kindern genommen. Die Arbeitszeiten werden gleichmäßig verteilt
Bei Vetters wird sehr viel Wert auf die Fort- und Weiterbildung der vorhandenen Mitarbeiter gesetzt. Dabei wird man finanziell unterstützt
Es werden faire Löhne/Gehälter gezahlt
Zertifizierungen für Umwelt und Ressourcenschutz werden jährlich durchgeführt
Ältere Kollegen werden genauso respektiert wie junge Kollegen
Die Führungskräfte im Team geben eine positive Richtung vor,
an dieser kann man sich jederzeit orientieren
Es herrschen gute Arbeitsbedingungen. Viele Verbesserungsvorschläge werden umgesetzt und die Technik ständig verbessert.
Führungskräfte werden regelmäßig wöchentlich informiert, diese Informationen werden an die Mitarbeiter weitergegeben
Es wird bei Vetters großen Wert auf Gleichberechtigung gelegt
Es besteht die Möglichkeit, sein Aufgabengebiet jederzeit zu erweitern
Gleitzeit ist immer gut
Mehr geht immer
Geld war pünktlich da.
Urlaub konnte eigentlich immer genommen werden wo man ihn brauchte, man musste nur miteinander reden.
Es wird zu wenig dafür getan, um Mitarbeiter zu halten, um das Arbeiten attraktiv zu machen und um neue Leute zu gewinnen.
Über die letzten Jahre war die Fluktuation in allen Abteilungen recht hoch. Vielleicht sollte da mal überdacht werden woran dies liegen könnte, damit man Vorallem nicht die guten Leute verliert.
Lob gibts eigentlich nie. Sollte allerdings mal ein Fehler passieren, wird direkt die Machtkeule ausgepackt und eine interne Reklamation eröffnet die dann den Verlust von Überstunden nach sich zieht.
Wenn man den Namen in der Branche erwähnt, wird größtenteils nicht sonderlich positiv darüber gesprochen.
Vor Corona sehr unausgeglichen. 6 Tage arbeiten war mehr die Regel als die Ausnahme. Auch mal 12 Tage am Stück arbeiten war da nicht unüblich. Nach Corona und Kurzarbeit konnten diese Tugenden aber nicht mehr so durchgesetzt werden wodurch schon ein geregeltes Wochenende zum entspannen zustande kam.
In der Abteilung an sich ist die Karriereleiter recht überschaubar. Unter Umständen ist es jedoch möglich z.B. einen Schulung zum Ausbilder zu machen.
Schichtzuschläge sehr vernünftig. Etwaige Sonderzahlungen wie bspw. Weihnachtsgeld oder Jahresendprämie zu meiner Zeit nicht vorhanden. Leistungsprämiensystem zum Nachteil des Arbeitnehmers überarbeitet, sodass dieses nicht mehr so attraktiv ist um Einsatz dafür zu zeigen. Lohn an sich auch zufriedenstellend, mehr kann es aber bekanntlich immer sein.
War in der ganzen Zeit immer zufrieden mit meinem Team und der kompletten Schichtbesatzung in der Produktion.
Aus meiner Sicht recht vernünftig. Probleme gabs eher in die andere Richtung, wenn jüngere Kollegen von den alteingesessenen nicht Ernst oder für voll genommen werden. Es schallt halt in den Wald rein, wie man rein ruft.
Mit dem Vorgesetzten meiner Maschine konnte man immer gut reden und auch mal Probleme ansprechen und diese zusammen lösen. Mit anderen TLs war dies manchmal nur bedingt möglich.
In meiner Zeit hat man den ein oder anderen Abteilungs- und Fertigungschef erlebt. Anfangs erweckten diese alle den Anschein auf der Seite des Arbeitnehmers zu stehen, dies entwickelte sich dann doch in den meisten Fällen zügig in die andere Richtung, wenn sie überhaupt so lange Teil des Betriebs waren.
Wenn man in einer Druckerei arbeitet, sollte man damit rechnen, dass es laut, warm und auch mal dreckig werden kann. Wer sich darüber beschwert hat sich wahrscheinlich den falschen Beruf gewählt. Jedoch ist es schon auffällig, dass es im Winter sehr kalt und im Sommer sehr warm ist. Gleichmäßiges Klima wäre da wünschenswert und eigentlich auch nicht verkehrt für das Papier.
Innerhalb der Abteilung und vor allem innerhalb des Teams sehr vernünftig. Darüber hinaus doch eher Mangelhaft.
Hier und da mal Einsätze in der anderen Produktionsabteilung. Ob das dann Interessant war sei mal dahin gestellt. Dafür hat man halt mal andere Gesichter gesehen.
Der Zusammenhalt in der Firma, es gibt keine Außenseiter oder schwarze Schafe.
Ich habe schon in vielen Firmen gearbeitet, aber noch nie habe ich erlebt das das gesamte Team zusammenhält und jeder jeden hilft, egal in welcher Position die Person sich befindet. Vetters ist anders und das ist auch gut so. Bisher habe ich nur von solchen Firmen gehört die das so leben, aber jetzt darf ich es miterleben.
die Firma hält sich an ihren Slogan und lebt ihn
Man muss nur miteinander reden, dann findet sich immer eine Lösung
Wer sich beweist hat gute Chancen voranzukommen.
Top!
Respektvoll
gibts nichts zu beanstanden
Miteinander reden ist das A und O, egal in welcher Hinsicht. Bei Vettters lebt man nach dieser Philosophie.
alle sind gleich, egal welche Stelle man inne hat
vielfälltig
Es wurde Rücksicht genommen auf wichtige Termine am Wochenende. Dadurch das man in Schichten arbeitet muss man damit rechnen, dass nicht an jedem Geburtstag oder Veranstaltungen dran teilnehmen kann. Die Urlaubsplanung unter den Kollegen hat immer ohne großartige Diskussionen funktioniert. An Brückentagen wurde geschaut wer letztes Jahr frei hatte sodass jeder Kollege mal Urlaub zu dem Zeitpunkt bekommt.
mehr kann es immer sein
Zwischen Abteilung Logistik, Druck und Weiterverarbeitung ein sehr guter Zusammenhalt
Das Wissen und die Erfahrung von den älteren Kollegen wurde zu wenig genutzt
Kleine Missverständnis und Konflikte gab es immer mal wieder. Denoch kann ich kein schlechtes Urteil über Hernn Kallauch äußern. Er setzte sich immer für sein Team, hatte ein offenes Ohr für jeden seiner Mitarbeiter und war Verständnisvoll.
Immer Winter zu kalt und im Sommer zu warm aber damit muss man rechnen, wenn man in einer Druckerei arbeitet. Ebenso muss man wissen das es auf einen Stapler oder Flurfördergerät keine Heizung gibt. Großes Lob geht an Arbeitskleidung
Mehr Kommunikation zwischen Auftragsbearbeitung, Disposition, Materialwirtschaft und Produktion
Es gibt in jeder Firma Kollegen/Mitarbeiter die man mit durchzieht.
Es wird sehr viel abverlangt und Fehler werden schnell angesprochen. Selten gibt es Lob für einen guten Einsatz.
Freizeitausgleich ist meist möglich aber freie Zeiteinteilung ist eher net möglich
Im Großen und Ganzen gut
Vorgesetzte Verlangen oft zu viel von Untergebene. Sollten geschult werden in Personalführung.
Infos werden von den Führungskräften weitergegeben aber es bleiben manchmal wichtige Infos auf der Strecke.
Aufgaben werden net gut verteilt. Fehlende Führung
- Pünktlich ist der Lohn auf dem Konto
- höhere Schichtzulagen als Branchenüblich
Der Arbeitgeber scheint es nicht verstanden zu haben dass das Personal das größte Kapital ist was er "besitzt". Dementsprechend sollte er dies auch schätzen und nicht auf Verschleiß fahren und versuchen die Fluktuation niedrig zu halten, indem man auch auf die Angestellten zugeht.
-auf Vorschläge der Mitarbeiter eingehen
-Personal wertschätzen
-Vorgesetzte schulen im sozialen Umgang miteinander (teilweise diffamierte Kommentare von Führungskräften)
- Kommunikation verbessern
Es wird viel geredet. Zu viel geredet und zu wenig gehandelt. Es wird das blaue vom Himmel erzählt und dann kommt es doch anders...
Es eine längere Zeit gedauert (ca. 2Jahre) bis es Mal soweit war das ich eine Weiterbildung/Fortbildung bekommen habe.
Diese wurde aber von der Firma auch bezahlt.
Leistungen, Kenntnisse und Fertigkeiten werden zum jetzigen Stand nicht genügend honoriert.
Abteilungsintern super
Abteilungsübergreifend nicht so gut
Kommunikation ist ein wichtiger Faktor in der Logistik.
Abteilungsübergreifend ist der Informationsfluss seitens der Produktion/Verwaltung/Disposition schlecht.
Aufgabenaufteilung nach Kenntnissen und Fertigkeiten. Der eine macht mehr der andere weniger. Dies spiegelt sich aber leider nicht im Lohn wieder.
Flexible Arbeitszeiten, Teamevents, Verantwortungsbereitschaft, Firmenfahrzeuge zum ausleihen
Lange Reaktionszeiten, Störungen am Arbeitsplatz
automatisiéren, automatisiéren und automatisiéren
+ Respekt und Toleranz
- Handlungs- und Entscheidungsspielräume sollten erweitert werden
Kostenlose Getränke / Saubere Büros / meistens funktionierende Hardware
Kommunikation über Meetings, Rundschreiben und das Schwarze Brett
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